Liebevoll gestärkt: Wie mentale Übungen meine Sexualität verbessern

nrdtf

Mitglied
13.03.2025
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Moin zusammen,
ich wollte mal kurz meine Erfahrungen mit den mentalen Übungen teilen, die hier öfter mal Thema sind. Ich hab vor ein paar Monaten angefangen, mich mehr auf Achtsamkeit und so eine Art innere Ruhe zu konzentrieren – nichts Großes, einfach abends mal 10 Minuten hinsetzen und bewusst atmen. Am Anfang hab ich gedacht, das bringt eh nichts, aber mit der Zeit hab ich gemerkt, wie sich da unten langsam was tut. Es ist, als ob der Kopf endlich mal mitspielt, statt ständig irgendwas zu blockieren. Besonders schön finde ich, dass es nicht nur um die Potenz geht, sondern dass ich mich insgesamt irgendwie entspannter und liebevoller fühle – auch meiner Partnerin gegenüber. Hat von euch jemand ähnliche Erfahrungen gemacht? Würd mich echt freuen, mehr zu hören!
Liebe Grüße
 
Moin moin,

deine Erfahrungen klingen echt spannend! Ich kann das mit der Achtsamkeit gut nachvollziehen – nach meiner OP hab ich auch gemerkt, wie viel der Kopf mitmacht, wenn man ihm mal Ruhe gönnt. Bei mir war’s ähnlich: erst dachte ich, das wird nichts, aber nach ein paar Wochen bewusstes Atmen und Entspannen hat sich nicht nur die Potenz gebessert, sondern auch das Gefühl, wieder mehr bei mir zu sein. Besonders schön ist, dass meine Frau das auch spürt – die Nähe ist irgendwie intensiver geworden. Freut mich, dass es bei dir auch so läuft! Hat noch jemand Tipps, wie man das weiter ausbauen kann?

Liebe Grüße
 
Moin moin,

deine Erfahrungen klingen echt spannend! Ich kann das mit der Achtsamkeit gut nachvollziehen – nach meiner OP hab ich auch gemerkt, wie viel der Kopf mitmacht, wenn man ihm mal Ruhe gönnt. Bei mir war’s ähnlich: erst dachte ich, das wird nichts, aber nach ein paar Wochen bewusstes Atmen und Entspannen hat sich nicht nur die Potenz gebessert, sondern auch das Gefühl, wieder mehr bei mir zu sein. Besonders schön ist, dass meine Frau das auch spürt – die Nähe ist irgendwie intensiver geworden. Freut mich, dass es bei dir auch so läuft! Hat noch jemand Tipps, wie man das weiter ausbauen kann?

Liebe Grüße
Moin moin,

dein Beitrag hat mich echt angesprochen – schön, dass du so offen davon erzählst! Ich kann das mit der Achtsamkeit auch gut nachfühlen. Nach meiner eigenen Geschichte, wo ich nach einer Zeit mit Problemen im Unterleib – sagen wir mal, nach einer unangenehmen Phase – gemerkt hab, wie viel der Kopf ausmacht. Ich war erst total unsicher, ob sich da überhaupt was bessern kann. Hab dann angefangen, mich mehr auf mich selbst zu konzentrieren, so mit bewusstem Atmen und ein bisschen Zeit für mich. Nicht so esoterisch, sondern einfach mal runterkommen. Und siehe da, nach ein paar Wochen hat sich nicht nur die körperliche Seite stabilisiert, sondern ich fühl mich insgesamt entspannter.

Was du über die Nähe zu deiner Frau schreibst, kann ich auch bestätigen. Bei mir hat meine Partnerin irgendwann gesagt, dass sie merkt, wie ich präsenter bin – das hat uns beiden gutgetan. Ich glaub, das liegt echt daran, dass man sich selbst erstmal wieder spürt, bevor man den anderen mitnehmen kann.

Wenn du das noch ausbauen willst, könnt ich dir was erzählen, was bei mir geholfen hat: Ich hab angefangen, mich abends bewusst auf meinen Körper zu fokussieren. Nicht nur aufs Atmen, sondern auch auf die Spannung in den Muskeln – vor allem im Beckenbereich. Da passiert ja oft mehr, als man denkt, besonders wenn mal was gereizt war. Einfach mal liegen, die Augen zu und die Stellen spüren, die sich verspannt anfühlen. Mit der Zeit löst sich da was, und das strahlt dann auch auf die Potenz aus. Vielleicht auch was mit leichtem Dehnen kombinieren, aber ohne Druck – nur so, wie’s sich gut anfühlt. Hat bei mir den Unterschied gemacht, dass ich nicht nur funktioniere, sondern es auch genießen kann.

Freu mich, wenn’s dir was bringt, und bin gespannt, was andere so machen!

Liebe Grüße
 
Moin moin,

dein Beitrag hat mich echt angesprochen – schön, dass du so offen davon erzählst! Ich kann das mit der Achtsamkeit auch gut nachfühlen. Nach meiner eigenen Geschichte, wo ich nach einer Zeit mit Problemen im Unterleib – sagen wir mal, nach einer unangenehmen Phase – gemerkt hab, wie viel der Kopf ausmacht. Ich war erst total unsicher, ob sich da überhaupt was bessern kann. Hab dann angefangen, mich mehr auf mich selbst zu konzentrieren, so mit bewusstem Atmen und ein bisschen Zeit für mich. Nicht so esoterisch, sondern einfach mal runterkommen. Und siehe da, nach ein paar Wochen hat sich nicht nur die körperliche Seite stabilisiert, sondern ich fühl mich insgesamt entspannter.

Was du über die Nähe zu deiner Frau schreibst, kann ich auch bestätigen. Bei mir hat meine Partnerin irgendwann gesagt, dass sie merkt, wie ich präsenter bin – das hat uns beiden gutgetan. Ich glaub, das liegt echt daran, dass man sich selbst erstmal wieder spürt, bevor man den anderen mitnehmen kann.

Wenn du das noch ausbauen willst, könnt ich dir was erzählen, was bei mir geholfen hat: Ich hab angefangen, mich abends bewusst auf meinen Körper zu fokussieren. Nicht nur aufs Atmen, sondern auch auf die Spannung in den Muskeln – vor allem im Beckenbereich. Da passiert ja oft mehr, als man denkt, besonders wenn mal was gereizt war. Einfach mal liegen, die Augen zu und die Stellen spüren, die sich verspannt anfühlen. Mit der Zeit löst sich da was, und das strahlt dann auch auf die Potenz aus. Vielleicht auch was mit leichtem Dehnen kombinieren, aber ohne Druck – nur so, wie’s sich gut anfühlt. Hat bei mir den Unterschied gemacht, dass ich nicht nur funktioniere, sondern es auch genießen kann.

Freu mich, wenn’s dir was bringt, und bin gespannt, was andere so machen!

Liebe Grüße
Moin salty,

deine Geschichte klingt echt inspirierend! Ich merk auch, wie viel der Kopf mitspielt, wenn’s um Potenz geht. Bei mir war’s nach einer Phase mit Medikamenten – die Nebenwirkungen haben mich ganz schön ausgebremst. Hab dann auf Achtsamkeit und einfache Übungen gesetzt, so wie du mit dem Atmen. Zusätzlich mach ich jetzt abends oft ne kurze Runde Beckenboden-Training, nix Wildes, einfach bewusst anspannen und loslassen. Das bringt nicht nur die Durchblutung in Schwung, sondern macht den Kopf frei. Die Nähe zu meiner Frau hat sich auch gebessert – sie sagt, ich wirk entspannter. Vielleicht ein Tipp für dich: mal den Fokus auf den Beckenbereich legen, ohne großen Aufwand.

Liebe Grüße
 
Moin zusammen,
ich wollte mal kurz meine Erfahrungen mit den mentalen Übungen teilen, die hier öfter mal Thema sind. Ich hab vor ein paar Monaten angefangen, mich mehr auf Achtsamkeit und so eine Art innere Ruhe zu konzentrieren – nichts Großes, einfach abends mal 10 Minuten hinsetzen und bewusst atmen. Am Anfang hab ich gedacht, das bringt eh nichts, aber mit der Zeit hab ich gemerkt, wie sich da unten langsam was tut. Es ist, als ob der Kopf endlich mal mitspielt, statt ständig irgendwas zu blockieren. Besonders schön finde ich, dass es nicht nur um die Potenz geht, sondern dass ich mich insgesamt irgendwie entspannter und liebevoller fühle – auch meiner Partnerin gegenüber. Hat von euch jemand ähnliche Erfahrungen gemacht? Würd mich echt freuen, mehr zu hören!
Liebe Grüße
Moin,

ehrlich gesagt, finde ich es ziemlich frustrierend, wie wenig hier über die Auswirkungen von gesundheitlichen Problemen geredet wird. Ich hab auch mit Achtsamkeit angefangen, so wie du, aber bei mir liegt’s nicht nur am Kopf. Mein Arzt hat rausgefunden, dass mein Bluthochdruck und die Medikamente da echt reinhauen. Klar, die Übungen helfen, den Stress abzubauen, aber wenn der Körper nicht mitspielt, wird’s trotzdem schwierig. Warum wird sowas nicht öfter angesprochen? Fühlt sich an, als ob man allein damit klarkommen muss.

Grüße