Entspannte Ideen für mehr Spaß und Nähe im Bett

derKVProfi

Mitglied
13.03.2025
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Hallo zusammen,
ich dachte, ich teile mal ein paar Ideen, die bei mir und meiner Partnerin wirklich gut ankamen, wenn es darum geht, entspannt mehr Spaß ins Schlafzimmer zu bringen – vor allem, wenn die Potenz mal nicht so mitspielt, wie man möchte. Es geht weniger darum, Druck aufzubauen, sondern eher, die Nähe zu genießen und trotzdem aufregend zu bleiben.
Ein Trick, der bei uns funktioniert, ist, die Kontrolle ein bisschen abzugeben und sich auf Positionen zu konzentrieren, die nicht so viel "Power" brauchen, aber trotzdem intensiv sind. Zum Beispiel lieben wir es, wenn sie oben ist – nicht wild hüpfend, sondern eher langsam und mit viel Gefühl. Das nimmt den Stress raus, und ich merke, dass ich mich dabei viel entspannter fühle, was alles irgendwie... natürlicher macht.
Oder auch mal was anderes: Wir legen uns einfach seitlich hin, ganz nah aneinander, Beine ein bisschen verschlungen. Das ist super gemütlich, und man kann sich Zeit lassen, ohne dass es anstrengend wird. Es geht echt darum, den Moment zu spüren, anstatt nur ans Ziel zu denken. Manchmal nehmen wir auch ein Kissen, um die Hüfte ein bisschen anzuheben – das macht es bequemer und fühlt sich trotzdem richtig nah an.
Was ich auch empfehlen kann, ist, vorher ein bisschen zu experimentieren – nicht nur mit Positionen, sondern auch mit der Stimmung. Gedimmtes Licht, vielleicht eine Massage davor, um locker zu werden. Bei mir hilft das total, den Kopf freizubekommen, und das wirkt sich auch positiv auf den Rest aus.
Falls ihr mal was Neues ausprobieren wollt, ohne dass es zu kompliziert wird: Probiert doch mal, euch gegenseitig zu führen. Sie sagt, was sie mag, ich sage, was mir guttut – das baut Vertrauen auf und nimmt den Leistungsdruck. Am Ende ist es eh die Verbindung, die zählt, oder?
Bin gespannt, was bei euch so läuft – teilt doch mal, was ihr ausprobiert habt!
 
Moin, moin, ihr Lieben,

na, da hat ja jemand richtig tief in die Trickkiste gegriffen! Ich muss sagen, ich lese das alles mit einem halben Schmunzeln – nicht, weil ich’s lächerlich finde, sondern weil ich mir denke: „Klingt ja fast zu schön, um wahr zu sein.“ Entspannung und Nähe, klar, das will jeder, aber funktioniert das wirklich, wenn’s untenrum mal wieder zickt? Ich bin da ehrlich skeptisch, aber ich lass mich mal überzeugen – oder auch nicht.

Ich bin ja eher so der Typ „Nachtaktivitäten sind mein Revier“, und da hab ich schon so manches Extrem ausprobiert, um die Fahne oben zu halten, wenn der Wind mal schlappmacht. Deine Idee mit „sie oben, aber langsam“ klingt ja erstmal solide – weniger Druck, mehr Gefühl, das kann ich nachvollziehen. Aber ich frag mich: Hält das die Spannung, wenn’s nicht richtig losgeht? Bei mir muss schon ein bisschen Feuer im Spiel sein, sonst schlaf ich ein. Was bei mir in solchen Momenten eher zündet, ist, wenn ich die Kontrolle komplett übernehme – nicht wild rumhampeln, sondern so, dass ich den Rhythmus vorgebe. Irgendwie paradox, aber wenn ich mich drauf konzentriere, läuft’s besser, als wenn ich versuche, mich zu entspannen.

Das mit dem seitlichen Kuscheln und verschlungenen Beinen… hm, ja, vielleicht. Klingt gemütlich, keine Frage, aber ich hab da immer das Gefühl, dass es nach fünf Minuten eher Richtung Netflix-Abend abdriftet statt Richtung Action. Ich hab mal was Ähnliches probiert, allerdings mit einem Extra-Schuss Adrenalin: mitten in der Nacht, draußen, wo’s dunkel und ein bisschen riskant ist. Da war die Nähe plötzlich nicht mehr nur „entspannt“, sondern hatte richtig Wumms – und siehe da, der Körper hat mitgespielt, obwohl ich vorher dachte, das wird nix. Vielleicht liegt’s daran, dass der Kopf was zu tun kriegt und nicht nur auf Standby schaltet.

Massage und gedimmtes Licht? Okay, das klingt nach einem Plan, aber ich bin da vorsichtig – bei mir wird’s dann oft ZU entspannt, und statt lockerer wird’s eher schläfrig. Was bei mir besser zieht, ist ein bisschen dirty talk vorher. Nicht zu plump, aber so, dass die Fantasie anspringt. Das pusht die Stimmung, und ich merk, dass der Rest dann oft von selbst kommt – ohne dass ich groß über Positionen nachdenken muss. Und wenn’s doch mal hakt, hab ich meinen Geheimtipp: kaltes Wasser. Klingt bescheuert, aber ein kurzer Schock unter der Dusche, und der Kreislauf ist wieder wach – danach läuft’s, als wär ich 20.

Das mit dem „sich gegenseitig führen“ finde ich spannend, aber ich bin skeptisch, ob das wirklich den Druck rausnimmt. Bei mir ist das eher so, dass ich dann erst recht überlege, ob ich’s richtig mache. Was sta
 
Hallo zusammen,
ich dachte, ich teile mal ein paar Ideen, die bei mir und meiner Partnerin wirklich gut ankamen, wenn es darum geht, entspannt mehr Spaß ins Schlafzimmer zu bringen – vor allem, wenn die Potenz mal nicht so mitspielt, wie man möchte. Es geht weniger darum, Druck aufzubauen, sondern eher, die Nähe zu genießen und trotzdem aufregend zu bleiben.
Ein Trick, der bei uns funktioniert, ist, die Kontrolle ein bisschen abzugeben und sich auf Positionen zu konzentrieren, die nicht so viel "Power" brauchen, aber trotzdem intensiv sind. Zum Beispiel lieben wir es, wenn sie oben ist – nicht wild hüpfend, sondern eher langsam und mit viel Gefühl. Das nimmt den Stress raus, und ich merke, dass ich mich dabei viel entspannter fühle, was alles irgendwie... natürlicher macht.
Oder auch mal was anderes: Wir legen uns einfach seitlich hin, ganz nah aneinander, Beine ein bisschen verschlungen. Das ist super gemütlich, und man kann sich Zeit lassen, ohne dass es anstrengend wird. Es geht echt darum, den Moment zu spüren, anstatt nur ans Ziel zu denken. Manchmal nehmen wir auch ein Kissen, um die Hüfte ein bisschen anzuheben – das macht es bequemer und fühlt sich trotzdem richtig nah an.
Was ich auch empfehlen kann, ist, vorher ein bisschen zu experimentieren – nicht nur mit Positionen, sondern auch mit der Stimmung. Gedimmtes Licht, vielleicht eine Massage davor, um locker zu werden. Bei mir hilft das total, den Kopf freizubekommen, und das wirkt sich auch positiv auf den Rest aus.
Falls ihr mal was Neues ausprobieren wollt, ohne dass es zu kompliziert wird: Probiert doch mal, euch gegenseitig zu führen. Sie sagt, was sie mag, ich sage, was mir guttut – das baut Vertrauen auf und nimmt den Leistungsdruck. Am Ende ist es eh die Verbindung, die zählt, oder?
Bin gespannt, was bei euch so läuft – teilt doch mal, was ihr ausprobiert habt!
Moin moin,

deine Ideen klingen echt entspannt und nach Spaß ohne Zwang – gefällt mir! Ich hab mal was Ähnliches ausprobiert: Wir nehmen uns Zeit für so eine Art "langsames Tanzen" im Bett. Sie liegt halb auf mir, ich halb auf ihr, und wir bewegen uns einfach im Rhythmus, ohne Hast. Das nimmt total den Druck und fühlt sich trotzdem verdammt gut an. Oder auch mal mit einem Kissen unterm Rücken – nicht nur bequem, sondern gibt auch einen neuen Winkel, der die Sache intensiver macht, ohne dass man sich verausgaben muss. Was die Stimmung angeht: Ein bisschen Musik und warme Hände nach einer Öl-Massage wirken bei mir Wunder. Hat echt was, einfach den Moment zu genießen. Was denkt ihr?
 
Hallo zusammen,
ich dachte, ich teile mal ein paar Ideen, die bei mir und meiner Partnerin wirklich gut ankamen, wenn es darum geht, entspannt mehr Spaß ins Schlafzimmer zu bringen – vor allem, wenn die Potenz mal nicht so mitspielt, wie man möchte. Es geht weniger darum, Druck aufzubauen, sondern eher, die Nähe zu genießen und trotzdem aufregend zu bleiben.
Ein Trick, der bei uns funktioniert, ist, die Kontrolle ein bisschen abzugeben und sich auf Positionen zu konzentrieren, die nicht so viel "Power" brauchen, aber trotzdem intensiv sind. Zum Beispiel lieben wir es, wenn sie oben ist – nicht wild hüpfend, sondern eher langsam und mit viel Gefühl. Das nimmt den Stress raus, und ich merke, dass ich mich dabei viel entspannter fühle, was alles irgendwie... natürlicher macht.
Oder auch mal was anderes: Wir legen uns einfach seitlich hin, ganz nah aneinander, Beine ein bisschen verschlungen. Das ist super gemütlich, und man kann sich Zeit lassen, ohne dass es anstrengend wird. Es geht echt darum, den Moment zu spüren, anstatt nur ans Ziel zu denken. Manchmal nehmen wir auch ein Kissen, um die Hüfte ein bisschen anzuheben – das macht es bequemer und fühlt sich trotzdem richtig nah an.
Was ich auch empfehlen kann, ist, vorher ein bisschen zu experimentieren – nicht nur mit Positionen, sondern auch mit der Stimmung. Gedimmtes Licht, vielleicht eine Massage davor, um locker zu werden. Bei mir hilft das total, den Kopf freizubekommen, und das wirkt sich auch positiv auf den Rest aus.
Falls ihr mal was Neues ausprobieren wollt, ohne dass es zu kompliziert wird: Probiert doch mal, euch gegenseitig zu führen. Sie sagt, was sie mag, ich sage, was mir guttut – das baut Vertrauen auf und nimmt den Leistungsdruck. Am Ende ist es eh die Verbindung, die zählt, oder?
Bin gespannt, was bei euch so läuft – teilt doch mal, was ihr ausprobiert habt!
Hey Leute,

ich finde deine Ideen echt klasse – entspannt und mit Fokus auf Nähe, das ist genau der richtige Ansatz! Mir gefällt besonders, dass du den Druck rausnimmst, weil das ja oft der Gamechanger ist. Ich wollte mal was von meiner Seite einwerfen, was gut ins Thema passt: gemeinsame Übungen, die nicht nur die Stimmung lockern, sondern auch den Körper ein bisschen sensibilisieren.

Ich biete manchmal online oder in kleinen Gruppen leichte Trainings an – nix Übertriebenes, sondern Bewegungen, die die Durchblutung anregen und einen mehr mit sich selbst verbinden. Zum Beispiel Beckenbodenstuff oder entspannte Dehnübungen, die man sogar zusammen machen kann. Das macht nicht nur den Kopf frei, sondern sorgt auch dafür, dass man sich im eigenen Körper wohler fühlt – und das merkt man dann auch im Bett.

Letztens hab ich mit ein paar Leuten so eine Runde gemacht, und einer hat danach gesagt, dass er sich viel bewusster spürt, ohne dass es anstrengend war. Vielleicht liegt’s daran, dass man durch sowas die Spannung abbaut und gleichzeitig die Lust steigert, ohne sich zu stressen. Kombiniert mit deinen Tipps wie Massage oder langsamen Positionen könnte das echt was bringen.

Was denkt ihr? Hat jemand schon mal sowas ausprobiert oder Lust, da mal mitzumachen? Einfach melden, wenn ihr Ideen braucht oder mal zusammen was testen wollt!
 
Hallo zusammen,
ich dachte, ich teile mal ein paar Ideen, die bei mir und meiner Partnerin wirklich gut ankamen, wenn es darum geht, entspannt mehr Spaß ins Schlafzimmer zu bringen – vor allem, wenn die Potenz mal nicht so mitspielt, wie man möchte. Es geht weniger darum, Druck aufzubauen, sondern eher, die Nähe zu genießen und trotzdem aufregend zu bleiben.
Ein Trick, der bei uns funktioniert, ist, die Kontrolle ein bisschen abzugeben und sich auf Positionen zu konzentrieren, die nicht so viel "Power" brauchen, aber trotzdem intensiv sind. Zum Beispiel lieben wir es, wenn sie oben ist – nicht wild hüpfend, sondern eher langsam und mit viel Gefühl. Das nimmt den Stress raus, und ich merke, dass ich mich dabei viel entspannter fühle, was alles irgendwie... natürlicher macht.
Oder auch mal was anderes: Wir legen uns einfach seitlich hin, ganz nah aneinander, Beine ein bisschen verschlungen. Das ist super gemütlich, und man kann sich Zeit lassen, ohne dass es anstrengend wird. Es geht echt darum, den Moment zu spüren, anstatt nur ans Ziel zu denken. Manchmal nehmen wir auch ein Kissen, um die Hüfte ein bisschen anzuheben – das macht es bequemer und fühlt sich trotzdem richtig nah an.
Was ich auch empfehlen kann, ist, vorher ein bisschen zu experimentieren – nicht nur mit Positionen, sondern auch mit der Stimmung. Gedimmtes Licht, vielleicht eine Massage davor, um locker zu werden. Bei mir hilft das total, den Kopf freizubekommen, und das wirkt sich auch positiv auf den Rest aus.
Falls ihr mal was Neues ausprobieren wollt, ohne dass es zu kompliziert wird: Probiert doch mal, euch gegenseitig zu führen. Sie sagt, was sie mag, ich sage, was mir guttut – das baut Vertrauen auf und nimmt den Leistungsdruck. Am Ende ist es eh die Verbindung, die zählt, oder?
Bin gespannt, was bei euch so läuft – teilt doch mal, was ihr ausprobiert habt!
Moin zusammen,

dein Beitrag spricht mir echt aus der Seele – entspannt bleiben und trotzdem Spaß haben, das ist genau der richtige Ansatz. Ich finde es super, wie du den Fokus auf Nähe und Gefühl legst, statt nur auf Leistung. Das ist auch etwas, was ich in meiner Rolle als Trainer für intime Ausdauer immer wieder betone: Es geht nicht nur darum, wie lange man durchhält, sondern wie man die Zeit nutzt. Und da hab ich ein paar Übungen und Ideen, die perfekt zu deinem Thema passen könnten.

Erstmal zu den Positionen: Dass ihr die Kontrolle mal abwechselnd abgebt, ist schon ein klasse Tipp. Die Sache mit ihr oben, langsam und mit Gefühl, ist übrigens auch eine gute Basis für mehr Kontrolle. Wenn du da unten bist, kannst du zusätzlich mal auf deine Atmung achten – tief und bewusst ein- und ausatmen. Das entspannt den ganzen Körper und hilft, nicht zu schnell "überzuschnappen". Die seitliche Position mit verschlungenen Beinen klingt auch top – da könnte man noch ein bisschen mit Beckenbewegungen spielen. Kleine, gezielte Kreise mit der Hüfte, statt großem Einsatz, machen oft mehr aus, als man denkt.

Was ich aus meiner Erfahrung noch mit reinbringen würde: Übungen für die Beckenbodenmuskulatur. Das ist nichts Kompliziertes, aber bringt echt was, gerade wenn die Potenz mal schwächelt. Einfach mal 10-15 Sekunden die Muskeln anspannen, die du auch beim Wasserhalten benutzt, dann lockerlassen – das ein paar Mal am Tag. Das stärkt die Kontrolle und kann die Durchblutung da unten verbessern. Ich hab gemerkt, dass es nicht nur im Bett hilft, sondern auch das Selbstbewusstsein pusht, weil man sich einfach sicherer fühlt.

Dein Punkt mit der Stimmung ist auch goldwert. Eine Massage vorher lockert nicht nur den Körper, sondern schafft auch diese Verbindung, die du am Ende erwähnst. Ich würde da noch einen Schritt weitergehen: Probiert mal, euch ein paar Minuten lang einfach nur anzufassen, ohne direkt ans Ziel zu denken. Hände über den Rücken, die Beine, den Bauch – ganz ruhig und ohne Druck. Das nimmt die Anspannung raus und baut eine Nähe auf, die später alles intensiver macht.

Und noch ein kleiner Trick für zwischendurch: Wenn du merkst, dass es mal nicht so läuft, wie du willst, leg dich auf den Rücken, lass sie sich an dich schmiegen und konzentrier dich nur auf ihre Nähe. Vielleicht streichelst du sie dabei oder führst ihre Hand. Das hält die Stimmung, ohne dass du dich unter Druck setzt. Oft kommt dann der Rest von ganz allein wieder in Schwung.

Ich finde es richtig stark, wie offen du darüber schreibst – das mit dem gegenseitigen Führen ist übrigens auch eine Übung, die ich oft empfehle. Es nimmt nicht nur den Leistungsdruck, sondern macht auch Spaß, weil man sich gegenseitig neu entdeckt. Bei mir hat’s mal damit angefangen, dass wir uns abwechselnd gesagt haben, wo wir berührt werden wollen – klingt simpel, aber das hat uns echt nähergebracht.

Bin auch neugierig, was bei den anderen hier so geht. Habt ihr Tricks oder Übungen, die euch geholfen haben, entspannt zu bleiben und trotzdem die Nähe zu genießen?
 
Hey Leute,

dein Beitrag hat echt was angestoßen – ich finde es klasse, wie du das mit der Entspannung und dem Genießen angehst, ohne den ganzen Fokus auf Leistung zu legen. Das ist genau die Richtung, die ich auch immer wieder mit meiner Partnerin ausprobiere, und ich hab da ein paar Ideen, die gut dazu passen könnten.

Deine Positionen sind schon mal ein starker Start. Sie oben, langsam und mit Gefühl – das ist nicht nur entspannend, sondern auch perfekt, um die Kontrolle zu trainieren. Ich hab da was dazu ausprobiert: Wenn ich unten liege, konzentriere ich mich manchmal bewusst darauf, meine Muskeln im Beckenbereich leicht anzuspannen und wieder loszulassen. Nicht zu krass, sondern einfach so, dass ich spüre, wie der Körper arbeitet. Das hält mich im Moment und sorgt dafür, dass ich nicht zu schnell überdrehe. Die seitliche Nummer mit den verschlungenen Beinen klingt auch super gemütlich – da hab ich mal angefangen, meine Hüfte in kleinen Wellen zu bewegen, fast wie ein sanftes Wiegen. Das braucht kaum Kraft, aber fühlt sich für uns beide richtig intensiv an.

Was mir persönlich noch geholfen hat, ist, den Körper generell ein bisschen vorzubereiten – nicht mit Druck, sondern spielerisch. Ich mach zwischendurch mal ein paar leichte Übungen, die die Durchblutung da unten ankurbeln. Zum Beispiel: Einfach im Alltag die Muskeln anspannen, die man sonst beim Pinkeln stoppt, so 10 Sekunden halten und dann loslassen. Das ein paar Mal wiederholen, vielleicht morgens oder abends. Klingt banal, aber nach ein paar Wochen merkt man, dass sich da was tut – nicht nur im Bett, sondern auch im Kopf, weil man sich einfach fitter fühlt. Und wenn’s dann zur Sache geht, hat man dieses Extra-Bewusstsein für den eigenen Körper, was total entspannt.

Die Stimmung ist auch so ein Punkt, den ich unterschreiben kann. Gedimmtes Licht und eine Massage vorher sind bei uns fast schon Ritual geworden. Aber ich würde da noch was drauflegen: Probiert mal, euch einfach eine Weile nur zu erkunden, ohne Plan. Ich leg mich manchmal hin, sie setzt sich neben mich, und wir lassen die Hände wandern – mal über die Schultern, mal den Rücken runter, ohne direkt irgendwohin zu wollen. Das baut nicht nur Nähe auf, sondern nimmt auch diesen inneren Druck weg, dass immer alles perfekt laufen muss. Oft passiert dann genau das Gegenteil: Man wird so locker, dass der Rest von selbst kommt.

Und noch so’n kleiner Twist, der bei uns funktioniert: Wenn ich merke, dass die Potenz mal nicht auf Hochtouren läuft, wechseln wir die Rollen ein bisschen. Sie übernimmt mehr, legt sich halb auf mich oder neben mich, und ich lass sie einfach machen, ohne mich zu stressen. Dabei konzentriere ich mich nur auf ihren Atem oder wie sie sich bewegt – das hält die Verbindung, und meistens kommt die Energie dann ganz natürlich zurück.

Das mit dem gegenseitigen Führen finde ich übrigens auch genial. Wir haben das mal so gemacht, dass wir uns abwechselnd Anweisungen gegeben haben – nicht kompliziert, sondern einfach Sachen wie „berühr mich hier“ oder „bleib da mal länger“. Das hat uns nicht nur entspannt, sondern auch gezeigt, wie viel Spaß es macht, sich wirklich aufeinander einzulassen. Am Ende ist es genau wie du sagst: Die Verbindung ist das, was zählt, nicht irgendein Ziel.

Ich bin echt gespannt, was ihr anderen so ausprobiert habt. Habt ihr Ideen oder kleine Tricks, die euch helfen, den Moment zu genießen, ohne euch zu verrennen? Lasst mal hören!
 
Hallo zusammen,
ich dachte, ich teile mal ein paar Ideen, die bei mir und meiner Partnerin wirklich gut ankamen, wenn es darum geht, entspannt mehr Spaß ins Schlafzimmer zu bringen – vor allem, wenn die Potenz mal nicht so mitspielt, wie man möchte. Es geht weniger darum, Druck aufzubauen, sondern eher, die Nähe zu genießen und trotzdem aufregend zu bleiben.
Ein Trick, der bei uns funktioniert, ist, die Kontrolle ein bisschen abzugeben und sich auf Positionen zu konzentrieren, die nicht so viel "Power" brauchen, aber trotzdem intensiv sind. Zum Beispiel lieben wir es, wenn sie oben ist – nicht wild hüpfend, sondern eher langsam und mit viel Gefühl. Das nimmt den Stress raus, und ich merke, dass ich mich dabei viel entspannter fühle, was alles irgendwie... natürlicher macht.
Oder auch mal was anderes: Wir legen uns einfach seitlich hin, ganz nah aneinander, Beine ein bisschen verschlungen. Das ist super gemütlich, und man kann sich Zeit lassen, ohne dass es anstrengend wird. Es geht echt darum, den Moment zu spüren, anstatt nur ans Ziel zu denken. Manchmal nehmen wir auch ein Kissen, um die Hüfte ein bisschen anzuheben – das macht es bequemer und fühlt sich trotzdem richtig nah an.
Was ich auch empfehlen kann, ist, vorher ein bisschen zu experimentieren – nicht nur mit Positionen, sondern auch mit der Stimmung. Gedimmtes Licht, vielleicht eine Massage davor, um locker zu werden. Bei mir hilft das total, den Kopf freizubekommen, und das wirkt sich auch positiv auf den Rest aus.
Falls ihr mal was Neues ausprobieren wollt, ohne dass es zu kompliziert wird: Probiert doch mal, euch gegenseitig zu führen. Sie sagt, was sie mag, ich sage, was mir guttut – das baut Vertrauen auf und nimmt den Leistungsdruck. Am Ende ist es eh die Verbindung, die zählt, oder?
Bin gespannt, was bei euch so läuft – teilt doch mal, was ihr ausprobiert habt!
Moin, moin,

dein Post hat echt was, da merkt man, wie viel Spaß es machen kann, wenn man den Druck rausnimmt und einfach die Nähe genießt. Ich werf mal ein paar Gedanken rein, die bei mir gut laufen, vor allem, wenn’s darum geht, fit zu bleiben und das Schlafzimmer entspannt aufzumischen.

Ich hab festgestellt, dass es nicht nur um die richtige Stimmung oder Position geht, sondern auch darum, wie man sich selbst körperlich fühlt. Ich mach seit ’ner Weile regelmäßig ein paar Übungen, die echt helfen, die Durchblutung zu pushen und die Energie im Beckenbereich zu steigern – ohne dass es wie ’ne Pflicht anfühlt. Zum Beispiel mach ich gern so ’ne Art Beckenboden-Training, nicht das klassische „Kegel“-Zeug, sondern eher lockere Bewegungen, die die Hüfte öffnen. Einfach mal im Schneidersitz die Hüfte kreisen lassen oder im Liegen die Beine leicht anheben und langsam wieder absenken. Das stärkt die Muskeln da unten, und ich merk, wie’s mir mehr Kontrolle gibt, ohne dass ich mich verkrampfe.

Was im Bett selbst angeht, hab ich ’ne Schwäche für Positionen, die nicht viel Kraft brauchen, aber trotzdem nah und intensiv sind. So wie du das mit dem seitlichen Kuscheln beschrieben hast – das ist auch bei uns ein Ding. Wir machen’s oft so, dass wir uns einfach gegenüberliegen, fast wie Löffelchen, aber mit Blickkontakt. Da kann man sich Zeit lassen, mal ’ne Pause einlegen, ohne dass es komisch wirkt, und trotzdem bleibt’s richtig verbunden. Oder auch mal sie auf dem Rücken, ich knie davor, mit ’nem Kissen unterm Po – das ist entspannt, und man kann sich voll auf den Rhythmus einlassen, ohne groß nachzudenken.

Ein Trick, der bei mir auch gut ankommt, ist, vorher ein bisschen Bewegung reinzubringen. Nicht direkt Sport, aber so ’n lockerer Spaziergang zu zweit oder ein paar Dehnübungen zusammen. Das bringt den Kreislauf in Gang, und ich merk, wie ich mich danach viel wohler fühl – auch mental. Manchmal machen wir sogar so ’ne Art Partner-Yoga, wo man sich gegenseitig stützt oder leicht dehnt. Das ist irgendwie spielerisch und baut schon vorab ’ne Verbindung auf, die sich dann im Bett fortsetzt.

Was die Stimmung angeht, setz ich auch auf einfache Sachen: ’n bisschen Musik im Hintergrund, nix Lautes, eher so ruhiger Vibe. Und ich geb dir recht mit der Massage – das ist Gold wert. Nicht nur, weil’s entspannt, sondern weil’s auch so ’n Moment ist, wo man sich gegenseitig zeigt, was man mag, ohne direkt aufs Ganze zu gehen.

Ich find’s auch klasse, wie du das mit dem gegenseitigen Führen beschrieben hast. Wir machen das manchmal so, dass wir uns abwechseln, wer „sagt, wo’s langgeht“. Das nimmt total den Leistungsdruck und macht’s irgendwie spielerisch. Am Ende geht’s ja echt darum, sich fallen zu lassen und den Moment zu genießen, ohne sich ständig selbst zu bewerten.

Freu mich, wenn ihr auch mal erzählt, was bei euch so abgeht – vielleicht gibt’s noch’n paar Tricks, die ich nicht kenne!
 
Hey, was geht ab? 😎

Dein Post klingt ja echt nett, aber ich muss mal ’nen anderen Ton anschlagen, weil ich hier ’n bisschen was loswerden will. Du redest von entspannten Vibes und Nähe, und das ist ja auch super, keine Frage. Aber ich find’s ehrlich gesagt etwas zu rosig dargestellt, wenn’s um Spaß im Bett geht – vor allem, wenn man mit Sachen zu kämpfen hat, die einem die Stimmung so richtig verhageln können. 😒

Ich mein, klar, Massage, gedimmtes Licht, Kuschelpositionen – das klingt alles top, wenn der Kopf und der Körper mitspielen. Aber was machst du, wenn du dir selbst im Weg stehst, weil du z. B. chain-smoker bist oder warst? Ich red da aus Erfahrung: Rauchen hat bei mir früher echt alles kaputt gemacht. Nicht nur die Lunge, sondern auch die Durchblutung – und wir wissen alle, was das fürs Schlafzimmer heißt. 🙄 Die ganze „entspannte Nähe“ bringt nix, wenn du dich fühlst, als würd da unten nix mehr los sein.

Ich hab’s echt durch: Stress, Kippen, vielleicht mal ’n Bier zu viel – das haut alles rein. Und dann liegst du da, willst die Stimmung genießen, und merkst, dass dein Körper einfach nicht mitzieht. Das ist doch scheißfrustrierend! 😣 Ich hab irgendwann die Reißleine gezogen und mit dem Rauchen aufgehört, aber das war echt kein Spaziergang. Dafür hat’s sich gelohnt: Ich merk, wie die Energie zurückkommt, wie ich mich fitter fühl, auch im Bett. Aber bis dahin? War echt ’n Kampf, und da helfen keine Kissen oder langsamen Hüftschwünge, wenn du dich selbst sabotierst.

Was ich damit sagen will: Deine Tipps sind cool, aber manchmal muss man erst mal die Basis klären, bevor man ans Feintuning geht. Bei mir hat’s geholfen, den ganzen Lifestyle umzukrempeln. Weniger Nikotin, mehr Bewegung – nix Wildes, einfach mal ’n Spaziergang statt auf’m Balkon zu qualmen. Dazu so kleine Übungen, wie du’s auch angesprochen hast, aber bei mir war’s eher so, dass ich versucht hab, die Durchblutung wieder in Gang zu kriegen. So ’ne Art lockeres Beckenkreisen, bisschen Yoga-Vibes, einfach um die Muskeln da unten zu wecken. 🙌

Im Bett selbst bin ich auch eher Team „weniger ist mehr“, aber ich find’s schwierig, wenn man sich dauernd sagen muss: „Chill, kein Druck!“ Das klappt doch nicht immer, oder? 😅 Bei uns läuft’s besser, wenn wir uns echt Zeit nehmen, aber nicht nur für die Stimmung, sondern auch, um offen zu quatschen. Meine Freundin und ich haben irgendwann angefangen, ganz direkt zu sagen, was geht und was nicht. Wenn’s mal hakt, weil ich z. B. noch mit dem Kopf woanders bin (danke, alte Rauchergewohnheiten), dann sagen wir das einfach. Das nimmt den Druck raus, mehr als jede Position.

Was mich an deinem Post aber echt triggert, ist dieses „alles wird gut, wenn ihr’s entspannt angeht“-Ding. Klar, das stimmt schon, aber manchmal ist das Leben halt nicht so easy. Wenn du z. B. mit den Nachwirkungen von jahrelangem Rauchen kämpfst, dann ist „entspannt“ das letzte, was du bist. Da musst du erst mal durch, hart an dir arbeiten, und dann kannst du über Kerzen und Musik reden. 😤 Ich sag nicht, dass deine Ideen schlecht sind – die sind echt nice –, aber für mich war’s halt so, dass ich erst mal meinen Körper wieder auf Vordermann bringen musste, bevor ich überhaupt an sowas denken konnte.

Ein Trick, der bei uns trotzdem läuft, ist, dass wir manchmal einfach nur rummachen, ohne Plan. Also echt wie Teenies, einfach küssen, anfassen, lachen – ohne dass es direkt um die Volle geht. Das hat bei mir oft mehr gebracht als jede ausgeklügelte Position. Und wenn’s dann doch mal klappt, dann mit so ’ner entspannten Variante wie bei dir, wo man sich einfach nah ist, vielleicht seitlich, bisschen Blickkontakt, bisschen Rumspielen. 😏

Aber echt, ich find’s krass, wie viel so ’n Lebensstil-Ding wie Rauchen alles beeinflusst. Wer noch raucht und hier mitliest: Hört auf, wenn ihr könnt. Das macht so viel aus, nicht nur für die Potenz, sondern für alles. Und wer’s hinter sich hat, weiß, wie befreiend das ist. 💪

Bin gespannt, ob hier noch andere sind, die solche Hürden hatten und wie ihr das hinbekommen habt. Teilt mal, wie ihr aus so ’nem Tief rausgekommen seid – oder ob ihr auch findet, dass man manchmal erst die harten Sachen klären muss, bevor die entspannten Ideen greifen. 😎
 
Hallo zusammen,
ich dachte, ich teile mal ein paar Ideen, die bei mir und meiner Partnerin wirklich gut ankamen, wenn es darum geht, entspannt mehr Spaß ins Schlafzimmer zu bringen – vor allem, wenn die Potenz mal nicht so mitspielt, wie man möchte. Es geht weniger darum, Druck aufzubauen, sondern eher, die Nähe zu genießen und trotzdem aufregend zu bleiben.
Ein Trick, der bei uns funktioniert, ist, die Kontrolle ein bisschen abzugeben und sich auf Positionen zu konzentrieren, die nicht so viel "Power" brauchen, aber trotzdem intensiv sind. Zum Beispiel lieben wir es, wenn sie oben ist – nicht wild hüpfend, sondern eher langsam und mit viel Gefühl. Das nimmt den Stress raus, und ich merke, dass ich mich dabei viel entspannter fühle, was alles irgendwie... natürlicher macht.
Oder auch mal was anderes: Wir legen uns einfach seitlich hin, ganz nah aneinander, Beine ein bisschen verschlungen. Das ist super gemütlich, und man kann sich Zeit lassen, ohne dass es anstrengend wird. Es geht echt darum, den Moment zu spüren, anstatt nur ans Ziel zu denken. Manchmal nehmen wir auch ein Kissen, um die Hüfte ein bisschen anzuheben – das macht es bequemer und fühlt sich trotzdem richtig nah an.
Was ich auch empfehlen kann, ist, vorher ein bisschen zu experimentieren – nicht nur mit Positionen, sondern auch mit der Stimmung. Gedimmtes Licht, vielleicht eine Massage davor, um locker zu werden. Bei mir hilft das total, den Kopf freizubekommen, und das wirkt sich auch positiv auf den Rest aus.
Falls ihr mal was Neues ausprobieren wollt, ohne dass es zu kompliziert wird: Probiert doch mal, euch gegenseitig zu führen. Sie sagt, was sie mag, ich sage, was mir guttut – das baut Vertrauen auf und nimmt den Leistungsdruck. Am Ende ist es eh die Verbindung, die zählt, oder?
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