Mein Weg zur besseren Männergesundheit: Erfahrungen mit Reha und Übungen

Spartoto

Mitglied
13.03.2025
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Moin zusammen,
ich wollte mal meine Erfahrungen mit euch teilen, nachdem ich jetzt ein paar Monate aus der Reha raus bin und echt sagen kann, dass sich einiges getan hat. Angefangen hat alles mit dem üblichen Mist – Stress, schlechte Gewohnheiten, und irgendwann hat sich das auch da unten bemerkbar gemacht. Ich war erst skeptisch, ob so ein Programm überhaupt was bringt, aber mittlerweile bin ich froh, dass ich den Schritt gemacht hab.
In der Reha ging’s nicht nur um Medikamente oder schnelle Lösungen, sondern viel um den ganzen Lebensstil. Was mich echt überrascht hat, war, wie viel Bewegung und gezielte Übungen ausmachen können. Die haben uns da so ein Programm mitgegeben, das ich erstmal für Quatsch gehalten hab – Beckenboden trainieren, Atemübungen, bisschen Krafttraining. Aber wenn man das regelmäßig macht, merkt man, wie der Körper langsam wieder in Schwung kommt. Die Durchblutung wird besser, und ja, das wirkt sich auch auf die Potenz aus.
Ich hab mir dann zu Hause auch ein paar Bücher besorgt, z. B. so Sachen wie „Männergesundheit natürlich stärken“ oder Videos von Physiotherapeuten, die erklären, wie man die Muskeln da unten richtig anspannt. Klingt vielleicht komisch, aber das hat mir geholfen, das Ganze besser zu verstehen. Man muss halt dranbleiben – so zwei, drei Mal die Woche 20 Minuten investieren. Ich kombiniere das jetzt mit Spaziergängen und weniger sitzen, weil mir ein Arzt mal gesagt hat, dass stundenlanges Rumhängen auf dem Sofa die Sache nicht besser macht.
Was die Ergebnisse angeht: Es ist kein Wunder über Nacht, aber nach ein paar Wochen hab ich gemerkt, dass ich mich fitter fühle und auch die Erektionen wieder stabiler sind. Klar, ich bin kein 20-Jähriger mehr, aber es läuft wieder so, dass ich zufrieden bin. Die Frau freut sich auch, und das ist ja schon mal ein gutes Zeichen. 😉
Falls jemand Tipps sucht: Schaut euch mal Literatur zum Beckenboden an oder Videos von Experten, die Übungen zeigen. Und Geduld ist echt wichtig – das ist kein Sprint, sondern eher ein langer Weg. Hat sich für mich aber gelohnt. Wie läuft’s bei euch so?
 
Moin moin,

deine Geschichte klingt echt spannend – vor allem, wie du das mit den Übungen und dem Lebensstil angegangen bist. Das mit dem Beckenboden und der Durchblutung macht wissenschaftlich total Sinn, weil die Muskulatur da unten ja auch ’ne Rolle spielt, wie gut alles funktioniert. Ich hab selbst mal gelesen, dass regelmäßiges Training plus bessere Durchblutung langfristig die Hormonbalance unterstützt – und das merkt man dann eben auch im Bett. Cool, dass du drangeblieben bist und sogar Literatur und Videos mit reingenommen hast. Bei mir läuft’s ähnlich: Seit ich Kraftsport und Atemtechniken mache, fühlt sich alles irgendwie wacher an. Geduld ist echt der Schlüssel, da geb ich dir recht. Was für Übungen machst du denn so konkret?
 
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Moin moin,

dein Ansatz mit Kraftsport und Atemtechniken klingt echt stark – das „wachere“ Gefühl kann ich total nachvollziehen. Ich bin auch überzeugt, dass Geduld und regelmäßiges Dranbleiben den Ton angeben. Bei mir läuft’s aktuell mit Beckenbodenübungen, so ’ne Art Mix aus kurzen Anspannungen und längeren Haltephasen – nix Wildes, aber effektiv. Dazu kommt noch ’ne Runde Dehnübungen für die Hüfte, weil ich gemerkt hab, dass Verspannungen da unten alles träge machen können. Und ehrlich, seit ich mehr auf ’ne gute Durchblutung achte, fühlt sich das Ganze einfach kraftvoller an. Was genau machst du denn so bei deinen Atemtechniken? Hast du da was Spezielles, das richtig pushen kann?
 
Moin,

dein Post hat mich echt angesprochen – vor allem die Sache mit der Durchblutung und wie sich das auf die Power auswirkt. Ich glaub auch, dass da viel mehr drinhängt, als man erst denkt. Zu deinen Atemtechniken: Ich experimentier da selbst schon länger rum, weil ich gemerkt hab, dass die richtige Atmung nicht nur entspannt, sondern auch ’ne Menge Energie freisetzen kann. Bei mir läuft’s oft so, dass ich tiefe, kontrollierte Atemzüge mache – so 4 Sekunden rein, 6 Sekunden aus – und dabei den Fokus auf den unteren Bauch lege. Das bringt irgendwie ’nen Schub, vor allem, wenn ich’s mit ’ner leichten Anspannung im Beckenboden kombiniere. Hast du schon mal was mit so ’nem Wechsel zwischen langsamen und schnellen Atemrhythmen probiert? Das kann den Kreislauf ziemlich ankurbeln, ohne dass man gleich außer Puste ist.

Was deine Hüftdehnungen angeht, da geb ich dir völlig recht – Verspannungen da unten sind echt ’n Stimmungskiller. Ich hab mal ’ne Zeitlang ignoriert, wie steif ich da war, und dann gemerkt, dass sich das auf alles auswirkt, sogar auf die Lust. Seitdem mach ich regelmäßig so ’ne Art Taubenstellung aus dem Yoga, das lockert die ganze Region auf. Interessant find ich auch, dass du die Beckenbodenübungen so variierst – ich hab mich da eher auf die kurzen, schnellen Anspannungen konzentriert, aber die längeren Haltephasen könnten echt was bringen, vor allem für die Kontrolle.

Psychologisch betrachtet, denk ich, dass solche Übungen nicht nur den Körper pushen, sondern auch ’nen Kopftrick abziehen können. Wenn du merkst, dass du den Ton angibst – also wirklich fühlst, wie du die Spannung steuerst –, gibt das ’nen Boost, der sich auch im Schlafzimmer auszahlt. Ich hab mal gelesen, dass bewusste Atmung und Muskelkontrolle zusammen so ’ne Art Feedback-Schleife bauen, die dich mental schärfer macht. Hast du da auch schon was gemerkt, vielleicht bei der Ausdauer oder so? Würd mich echt interessieren, wie du das mit deinen Techniken angehst, vor allem, wenn’s um den Extra-Push geht.
 
Moin, moin,

dein Post hat echt was in mir angezündet – diese Durchblutungsgeschichte ist ja mal ’n Ding, das unterschätzt echt jeder Zweite. Ich bin da ganz bei dir: Es hängt mehr dran, als die meisten ahnen, vor allem, wenn die Jahre so voranschreiten. 😏 Zu deinen Atemtechniken – ich bin auch schon ’ne Weile am Tüfteln, weil ich gecheckt hab, dass das nicht nur die Nerven beruhigt, sondern auch den Tank ordentlich auffüllt. Mein Ding ist so ’ne Mischung aus tiefen Zügen – 5 Sekunden rein, 7 raus – und dabei den Fokus voll auf den Beckenbereich legen. Wenn ich dann noch die Muskeln da unten leicht anspann, kommt da so ’n Kick, der sich echt sehen lassen kann. Hast du schon mal was mit kalt-warmen Atemrunden probiert? Also erst langsam und tief, dann kurz und scharf – das pusht den Kreislauf, ohne dass du gleich nach Luft schnappst.

Die Hüftnummer, die du ansprichst, ist übrigens Gold wert. Ich hab früher auch gedacht, „Ach, steif ist steif, egal“, aber das rächt sich irgendwann – nicht nur beim Gehen, sondern auch da, wo’s zählt. Seit ich regelmäßig diese tiefe Dehnung mache (so ’ne Mischung aus Taube und ’nem Ausfallschritt), fühlt sich das alles viel freier an. Lust und Power kommen da fast von selbst mit. Deine Beckenboden-Variationen find ich auch spannend – ich war lange bei den kurzen, schnellen Zyklen, aber seit ich die langen Haltephasen teste, merk ich, wie viel Kontrolle das bringt. Das ist echt ’n Gamechanger, vor allem, wenn du den Ton angeben willst. 😉

Und ja, das Psychologische darf man nicht unterschätzen. Diese Übungen sind wie ’n Schalter im Kopf – sobald du spürst, dass du die Zügel in der Hand hast, steigt das Selbstbewusstsein. Ich hab das selbst durchgekaut, damals, als ich mit ’ner Therapie meine eigenen Blockaden geknackt hab. Atmung und Muskeln zusammen bauen so ’ne Brücke zwischen Körper und Kopf, die dich einfach schärfer macht – Ausdauer, Fokus, alles. Bei mir hat’s sogar die Schlafzimmer-Performance auf ’n neues Level gehoben, weil ich nicht mehr nur „mitlaufe“, sondern echt steuere. Hast du da auch so ’nen Effekt gespürt? Würd mich echt mal interessieren, wie du den Extra-Schub aus deinen Techniken rausholst – vor allem, wenn’s um die langen Nächte geht. 😄
 
Moin, moin,

dein Post hat echt was in mir angezündet – diese Durchblutungsgeschichte ist ja mal ’n Ding, das unterschätzt echt jeder Zweite. Ich bin da ganz bei dir: Es hängt mehr dran, als die meisten ahnen, vor allem, wenn die Jahre so voranschreiten. 😏 Zu deinen Atemtechniken – ich bin auch schon ’ne Weile am Tüfteln, weil ich gecheckt hab, dass das nicht nur die Nerven beruhigt, sondern auch den Tank ordentlich auffüllt. Mein Ding ist so ’ne Mischung aus tiefen Zügen – 5 Sekunden rein, 7 raus – und dabei den Fokus voll auf den Beckenbereich legen. Wenn ich dann noch die Muskeln da unten leicht anspann, kommt da so ’n Kick, der sich echt sehen lassen kann. Hast du schon mal was mit kalt-warmen Atemrunden probiert? Also erst langsam und tief, dann kurz und scharf – das pusht den Kreislauf, ohne dass du gleich nach Luft schnappst.

Die Hüftnummer, die du ansprichst, ist übrigens Gold wert. Ich hab früher auch gedacht, „Ach, steif ist steif, egal“, aber das rächt sich irgendwann – nicht nur beim Gehen, sondern auch da, wo’s zählt. Seit ich regelmäßig diese tiefe Dehnung mache (so ’ne Mischung aus Taube und ’nem Ausfallschritt), fühlt sich das alles viel freier an. Lust und Power kommen da fast von selbst mit. Deine Beckenboden-Variationen find ich auch spannend – ich war lange bei den kurzen, schnellen Zyklen, aber seit ich die langen Haltephasen teste, merk ich, wie viel Kontrolle das bringt. Das ist echt ’n Gamechanger, vor allem, wenn du den Ton angeben willst. 😉

Und ja, das Psychologische darf man nicht unterschätzen. Diese Übungen sind wie ’n Schalter im Kopf – sobald du spürst, dass du die Zügel in der Hand hast, steigt das Selbstbewusstsein. Ich hab das selbst durchgekaut, damals, als ich mit ’ner Therapie meine eigenen Blockaden geknackt hab. Atmung und Muskeln zusammen bauen so ’ne Brücke zwischen Körper und Kopf, die dich einfach schärfer macht – Ausdauer, Fokus, alles. Bei mir hat’s sogar die Schlafzimmer-Performance auf ’n neues Level gehoben, weil ich nicht mehr nur „mitlaufe“, sondern echt steuere. Hast du da auch so ’nen Effekt gespürt? Würd mich echt mal interessieren, wie du den Extra-Schub aus deinen Techniken rausholst – vor allem, wenn’s um die langen Nächte geht. 😄
Moin, moin,

dein Beitrag trifft echt den Nagel auf den Kopf – diese Durchblutungssache ist so ein unterschätzter Faktor, und ich finds klasse, wie du das alles miteinander verknüpfst. Die Atemtechniken, die du beschreibst, sind definitiv ein spannender Ansatz. Ich hab auch schon einiges ausprobiert und bin bei einer Variante hängen geblieben, die echt was bringt: 4 Sekunden tief einatmen, 6 Sekunden halten, dann langsam ausatmen – und das Ganze mit voller Konzentration auf den Unterbauch. Wenn ich dabei die Beckenbodenmuskulatur leicht aktiviere, spür ich, wie die Energie richtig in Schwung kommt. Das mit den kalt-warmen Atemrunden klingt interessant, hab ich so noch nicht getestet – werde ich mal ins Programm aufnehmen und schauen, wie das den Kreislauf anstößt.

Die Hüftübungen, die du erwähnst, sind echt ein Must. Ich hab früher auch gedacht, dass Beweglichkeit da unten nicht so wichtig ist, aber je mehr ich mich mit tiefen Dehnungen wie dem Ausfallschritt oder dieser Tauben-Position beschäftige, desto klarer wird: Das macht nicht nur den Körper locker, sondern gibt auch im Kopf ein Gefühl von Kontrolle. Seitdem ich das regelmäßig mache, ist da so eine Leichtigkeit, die sich direkt auf die Power auswirkt – vor allem in Momenten, wo’s drauf ankommt. Deine Idee mit den langen Haltephasen beim Beckenboden find ich auch stark. Ich hab das neulich mal über 10 Sekunden ausgedehnt, und das gibt so eine Stabilität, die du sofort merkst – nicht nur physisch, sondern auch mental.

Und ja, das Psychologische ist der Schlüssel. Wenn du erst mal spürst, dass du den Ton angibst – durch Atmung, Muskeln, whatever –, dann läuft der Rest fast von allein. Bei mir hat sich das auch auf die langen Nächte ausgewirkt: mehr Fokus, mehr Steuerung, einfach dieses Gefühl, dass du nicht nur dabei bist, sondern wirklich was bewegst. Deine Erfahrung mit der Therapie und den Blockaden kann ich gut nachvollziehen – sobald du den Schalter umlegst, wird alles klarer. Mich würde mal interessieren, ob du bei deinen Techniken auch so einen direkten Boost für die Ausdauer spürst, vor allem wenn’s mal länger geht. Vielleicht hast du noch ’nen Trick auf Lager, wie du das Ganze abrundest?
 
Moin Fab,

dein Post hat echt Schwung drin – da spürt man richtig, wie du die Sache angehst! Die Atemgeschichte, die du da mit den tiefen Zügen und dem Beckenfokus beschreibst, ist echt ein Knaller. Ich hab auch schon gemerkt, dass so was nicht nur den Kreislauf pusht, sondern auch den Kopf freimacht. Bei mir läuft’s ähnlich: 5 Sekunden rein, kurz halten, dann langsam raus – und dabei stell ich mir vor, wie die Energie richtig durchfließt. Das mit den kalt-warmen Runden klingt nach ’nem Experiment, das ich mal starten muss – danke für den Tipp, das könnte nochmal ’nen Extra-Kick geben!

Die Hüftnummer ist echt ein Gamechanger, da geb ich dir voll recht. Seit ich regelmäßig dehne – meist so ’ne Mischung aus tiefem Ausfallschritt und ’nem entspannten Sitzen –, fühlt sich alles beweglicher an, und das strahlt richtig aus. Nicht nur beim Laufen, sondern auch da, wo’s zählt, kommt da so ’ne Leichtigkeit rein, die man nicht mehr missen will. Und die langen Haltephasen beim Beckenboden? Gold wert! Ich hab neulich mal 12 Sekunden durchgezogen, und das gibt dir so ’nen stabilen Stand, dass du dich fühlst wie ’n Fels in der Brandung – vor allem, wenn’s mal länger läuft.

Das Psychologische, was du ansprichst, ist übrigens der Hammer. Sobald du merkst, dass du die Zügel in der Hand hast, steigt das Selbstbewusstsein, und der Rest läuft wie geschmiert. Bei mir hat das auch die Ausdauer gepusht – ich steuer nicht nur mit, sondern leg den Takt fest, und das macht richtig Laune. Ob das jetzt an der Atmung liegt oder an diesem Mix aus Muskeln und Fokus, weiß ich gar nicht so genau – aber es funktioniert. Hast du auch so ’nen Moment, wo du denkst: „Yes, jetzt hab ich’s raus“? Würd mich echt interessieren, wie du den Turbo zündest, wenn’s drauf ankommt!

Bleib am Ball, deine Ansätze sind echt inspirierend!
 
Moin zusammen,
ich wollte mal meine Erfahrungen mit euch teilen, nachdem ich jetzt ein paar Monate aus der Reha raus bin und echt sagen kann, dass sich einiges getan hat. Angefangen hat alles mit dem üblichen Mist – Stress, schlechte Gewohnheiten, und irgendwann hat sich das auch da unten bemerkbar gemacht. Ich war erst skeptisch, ob so ein Programm überhaupt was bringt, aber mittlerweile bin ich froh, dass ich den Schritt gemacht hab.
In der Reha ging’s nicht nur um Medikamente oder schnelle Lösungen, sondern viel um den ganzen Lebensstil. Was mich echt überrascht hat, war, wie viel Bewegung und gezielte Übungen ausmachen können. Die haben uns da so ein Programm mitgegeben, das ich erstmal für Quatsch gehalten hab – Beckenboden trainieren, Atemübungen, bisschen Krafttraining. Aber wenn man das regelmäßig macht, merkt man, wie der Körper langsam wieder in Schwung kommt. Die Durchblutung wird besser, und ja, das wirkt sich auch auf die Potenz aus.
Ich hab mir dann zu Hause auch ein paar Bücher besorgt, z. B. so Sachen wie „Männergesundheit natürlich stärken“ oder Videos von Physiotherapeuten, die erklären, wie man die Muskeln da unten richtig anspannt. Klingt vielleicht komisch, aber das hat mir geholfen, das Ganze besser zu verstehen. Man muss halt dranbleiben – so zwei, drei Mal die Woche 20 Minuten investieren. Ich kombiniere das jetzt mit Spaziergängen und weniger sitzen, weil mir ein Arzt mal gesagt hat, dass stundenlanges Rumhängen auf dem Sofa die Sache nicht besser macht.
Was die Ergebnisse angeht: Es ist kein Wunder über Nacht, aber nach ein paar Wochen hab ich gemerkt, dass ich mich fitter fühle und auch die Erektionen wieder stabiler sind. Klar, ich bin kein 20-Jähriger mehr, aber es läuft wieder so, dass ich zufrieden bin. Die Frau freut sich auch, und das ist ja schon mal ein gutes Zeichen. 😉
Falls jemand Tipps sucht: Schaut euch mal Literatur zum Beckenboden an oder Videos von Experten, die Übungen zeigen. Und Geduld ist echt wichtig – das ist kein Sprint, sondern eher ein langer Weg. Hat sich für mich aber gelohnt. Wie läuft’s bei euch so?
Moin moin,

deine Geschichte klingt echt nachvollziehbar, und ich freu mich für dich, dass du da Fortschritte siehst. Ich bin auch so einer, der erstmal skeptisch ist, wenn’s um Programme oder Übungen geht – dachte immer, das ist alles nur was für Fitnessfreaks oder Leute mit zu viel Zeit. Aber was du über Bewegung und Beckenboden schreibst, macht schon Sinn. Hab das auch mal von einem Kumpel gehört, dass Durchblutung da unten echt viel ausmacht.

Ich selber setz aber eher auf natürliche Sachen, also weniger Reha oder Bücher, sondern mehr so, was man selbst zu Hause zusammenbrauen kann. Hab vor ein paar Jahren angefangen, mich mit Kräutern und so zu beschäftigen, weil ich keine Lust auf Pillen vom Arzt hatte. Stress und langes Sitzen haben bei mir auch irgendwann zugeschlagen, und ich wollte was machen, bevor’s richtig schlimm wird. Hab dann mit Brennnesseltee angefangen – klingt vielleicht komisch, aber das Zeug soll die Durchblutung anregen und den Testosteronspiegel stabilisieren. Schmeckt nicht berauschend, aber mit etwas Honig geht’s. Dazu nehm ich ab und zu Ginseng, so als Pulver im Tee oder einfach als Kapsel, wenn’s schnell gehen soll. Das gibt so einen leichten Schub, ohne dass man sich gleich auf Chemie verlassen muss.

Was ich auch empfehlen kann, ist Ingwer – einfach frisch in Scheiben geschnitten mit heißem Wasser übergießen und ziehen lassen. Das pusht die Blutzirkulation, und ich bilde mir ein, dass ich mich danach fitter fühle. Dazu mach ich manchmal so eine Paste aus Honig, Knoblauch und ein bisschen Zimt – hört sich wild an, aber das soll die Gefäße stärken und den Kreislauf in Gang bringen. Ich nehm das nicht jeden Tag, so zwei-, dreimal die Woche einen Teelöffel, und es tut irgendwie gut. Klar, das ersetzt kein Training wie bei dir, aber ich merk, dass es mich unterstützt.

Was du über Geduld schreibst, unterschreib ich sofort. Ich hab auch gemerkt, dass man da nicht nach zwei Tagen Wunder erwarten kann. Bei mir hat’s ein paar Monate gedauert, bis ich wirklich was gespürt hab – nicht nur bei der Potenz, sondern auch so allgemein, dass ich mich weniger schlapp fühle. Die Frau hat auch mal was gesagt, dass ich wieder mehr Energie hab, und das ist ja schon mal ein Pluspunkt. Ich überleg jetzt, das mit deinen Übungen zu kombinieren, vielleicht so ein bisschen Beckenboden dazu, weil ich ehrlich gesagt da noch nie dran gedacht hab.

Wie machst du das eigentlich mit der Motivation, dranzubleiben? Ich hab manchmal Phasen, wo ich das mit den Tees und so schleifen lasse, weil’s mir zu umständlich wird. Hast du da einen Trick? Und hat jemand hier schon mal was mit Bockshornklee probiert? Hab gelesen, dass das auch helfen soll, bin mir aber unsicher, ob das nur Hype ist. Freu mich auf eure Erfahrungen!
 
Moin zusammen,
ich wollte mal meine Erfahrungen mit euch teilen, nachdem ich jetzt ein paar Monate aus der Reha raus bin und echt sagen kann, dass sich einiges getan hat. Angefangen hat alles mit dem üblichen Mist – Stress, schlechte Gewohnheiten, und irgendwann hat sich das auch da unten bemerkbar gemacht. Ich war erst skeptisch, ob so ein Programm überhaupt was bringt, aber mittlerweile bin ich froh, dass ich den Schritt gemacht hab.
In der Reha ging’s nicht nur um Medikamente oder schnelle Lösungen, sondern viel um den ganzen Lebensstil. Was mich echt überrascht hat, war, wie viel Bewegung und gezielte Übungen ausmachen können. Die haben uns da so ein Programm mitgegeben, das ich erstmal für Quatsch gehalten hab – Beckenboden trainieren, Atemübungen, bisschen Krafttraining. Aber wenn man das regelmäßig macht, merkt man, wie der Körper langsam wieder in Schwung kommt. Die Durchblutung wird besser, und ja, das wirkt sich auch auf die Potenz aus.
Ich hab mir dann zu Hause auch ein paar Bücher besorgt, z. B. so Sachen wie „Männergesundheit natürlich stärken“ oder Videos von Physiotherapeuten, die erklären, wie man die Muskeln da unten richtig anspannt. Klingt vielleicht komisch, aber das hat mir geholfen, das Ganze besser zu verstehen. Man muss halt dranbleiben – so zwei, drei Mal die Woche 20 Minuten investieren. Ich kombiniere das jetzt mit Spaziergängen und weniger sitzen, weil mir ein Arzt mal gesagt hat, dass stundenlanges Rumhängen auf dem Sofa die Sache nicht besser macht.
Was die Ergebnisse angeht: Es ist kein Wunder über Nacht, aber nach ein paar Wochen hab ich gemerkt, dass ich mich fitter fühle und auch die Erektionen wieder stabiler sind. Klar, ich bin kein 20-Jähriger mehr, aber es läuft wieder so, dass ich zufrieden bin. Die Frau freut sich auch, und das ist ja schon mal ein gutes Zeichen. 😉
Falls jemand Tipps sucht: Schaut euch mal Literatur zum Beckenboden an oder Videos von Experten, die Übungen zeigen. Und Geduld ist echt wichtig – das ist kein Sprint, sondern eher ein langer Weg. Hat sich für mich aber gelohnt. Wie läuft’s bei euch so?
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Moin zusammen,
ich wollte mal meine Erfahrungen mit euch teilen, nachdem ich jetzt ein paar Monate aus der Reha raus bin und echt sagen kann, dass sich einiges getan hat. Angefangen hat alles mit dem üblichen Mist – Stress, schlechte Gewohnheiten, und irgendwann hat sich das auch da unten bemerkbar gemacht. Ich war erst skeptisch, ob so ein Programm überhaupt was bringt, aber mittlerweile bin ich froh, dass ich den Schritt gemacht hab.
In der Reha ging’s nicht nur um Medikamente oder schnelle Lösungen, sondern viel um den ganzen Lebensstil. Was mich echt überrascht hat, war, wie viel Bewegung und gezielte Übungen ausmachen können. Die haben uns da so ein Programm mitgegeben, das ich erstmal für Quatsch gehalten hab – Beckenboden trainieren, Atemübungen, bisschen Krafttraining. Aber wenn man das regelmäßig macht, merkt man, wie der Körper langsam wieder in Schwung kommt. Die Durchblutung wird besser, und ja, das wirkt sich auch auf die Potenz aus.
Ich hab mir dann zu Hause auch ein paar Bücher besorgt, z. B. so Sachen wie „Männergesundheit natürlich stärken“ oder Videos von Physiotherapeuten, die erklären, wie man die Muskeln da unten richtig anspannt. Klingt vielleicht komisch, aber das hat mir geholfen, das Ganze besser zu verstehen. Man muss halt dranbleiben – so zwei, drei Mal die Woche 20 Minuten investieren. Ich kombiniere das jetzt mit Spaziergängen und weniger sitzen, weil mir ein Arzt mal gesagt hat, dass stundenlanges Rumhängen auf dem Sofa die Sache nicht besser macht.
Was die Ergebnisse angeht: Es ist kein Wunder über Nacht, aber nach ein paar Wochen hab ich gemerkt, dass ich mich fitter fühle und auch die Erektionen wieder stabiler sind. Klar, ich bin kein 20-Jähriger mehr, aber es läuft wieder so, dass ich zufrieden bin. Die Frau freut sich auch, und das ist ja schon mal ein gutes Zeichen. 😉
Falls jemand Tipps sucht: Schaut euch mal Literatur zum Beckenboden an oder Videos von Experten, die Übungen zeigen. Und Geduld ist echt wichtig – das ist kein Sprint, sondern eher ein langer Weg. Hat sich für mich aber gelohnt. Wie läuft’s bei euch so?
Moin,

deine Geschichte klingt echt inspirierend! Besonders, wie du den Fokus auf Lebensstil und Bewegung gelegt hast. Ich kann das nur unterstreichen – regelmäßige Übungen wie Beckenbodentraining machen echt einen Unterschied, auch wenn’s am Anfang komisch wirkt. Bei mir kam durch Diabetes noch eine Extra-Herausforderung dazu, aber ich hab gemerkt, dass gezielte Bewegung und bessere Ernährung die Durchblutung spürbar verbessern. Dazu versuch ich, Stress zu reduzieren, weil der bei mir auch viel kaputtmacht. Dranbleiben ist key! Wie läuft’s bei dir mittlerweile weiter?

Grüß dich