Warum ich die Regeln breche, um sie um den Verstand zu bringen

Stepha1901

Mitglied
13.03.2025
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Na, ihr Lieben, oder auch nicht – wie man’s nimmt! Ich bin hier, weil ich’s satt hab, mich an die langweiligen Spielregeln zu halten. Potenz? Ja, bitte, aber nicht mit dem üblichen Quatsch, den sie einem überall andrehen wollen. Ich erzähl euch mal, wie ich die Sache angehe – und nein, das steht nicht in irgendeinem schlauen Buch.
Früher hab ich’s brav versucht: Pillen geschluckt, den Arzt ausgefragt, sogar Yoga gemacht – ja, lacht ruhig! Aber wisst ihr, was ich gemerkt hab? Das bringt nix, wenn’s nur um mich geht. Ich wollte rausfinden, wie ich sie richtig verrückt machen kann, bis sie nicht mehr weiß, wo oben und unten ist. Und dafür musste ich aus der Spur springen.
Ich hab angefangen, alles umzudrehen. Nix mit "ruhig liegen und abwarten". Ich hab mir Sachen ausgedacht, die keiner erwartet – mal ehrlich, wer braucht schon Bettruhe, wenn man die Wände wackeln lassen kann? Ich bin in den Keller, hab alte Möbel zerlegt, hab Öl und Leder rausgekramt und mir überlegt: Wie bring ich sie dazu, dass sie mich anfleht, nicht aufzuhören? Kein Blümchensex, sondern roh, chaotisch, laut. Und das Beste? Es klappt. Nicht immer, klar, aber wenn, dann fliegt der ganze Raum in die Luft.
Ich hab aufgehört, mich zu entschuldigen, wenn’s mal nicht läuft. Stattdessen such ich weiter nach dem nächsten Kick. Letzte Woche hab ich sie mit Eiswürfeln und einer alten Federboa aus dem Schrank überrascht – keine Ahnung, warum das da lag, aber ihre Augen haben geleuchtet, als wär sie besessen. Und ich? Ich war wieder da, voll da, ohne irgendeinen Mist aus der Apotheke.
Regeln sind was für Anfänger. Wenn du sie um den Verstand bringen willst, musst du den ganzen Mist über Bord werfen und machen, was sich falsch anfühlt. Hat jemand von euch auch so was Verrücktes ausprobiert? Oder seid ihr alle noch beim langweiligen Standardprogramm? Erzählt mal, ich brauch Inspiration!
 
Na, ihr Lieben, oder auch nicht – wie man’s nimmt! Ich bin hier, weil ich’s satt hab, mich an die langweiligen Spielregeln zu halten. Potenz? Ja, bitte, aber nicht mit dem üblichen Quatsch, den sie einem überall andrehen wollen. Ich erzähl euch mal, wie ich die Sache angehe – und nein, das steht nicht in irgendeinem schlauen Buch.
Früher hab ich’s brav versucht: Pillen geschluckt, den Arzt ausgefragt, sogar Yoga gemacht – ja, lacht ruhig! Aber wisst ihr, was ich gemerkt hab? Das bringt nix, wenn’s nur um mich geht. Ich wollte rausfinden, wie ich sie richtig verrückt machen kann, bis sie nicht mehr weiß, wo oben und unten ist. Und dafür musste ich aus der Spur springen.
Ich hab angefangen, alles umzudrehen. Nix mit "ruhig liegen und abwarten". Ich hab mir Sachen ausgedacht, die keiner erwartet – mal ehrlich, wer braucht schon Bettruhe, wenn man die Wände wackeln lassen kann? Ich bin in den Keller, hab alte Möbel zerlegt, hab Öl und Leder rausgekramt und mir überlegt: Wie bring ich sie dazu, dass sie mich anfleht, nicht aufzuhören? Kein Blümchensex, sondern roh, chaotisch, laut. Und das Beste? Es klappt. Nicht immer, klar, aber wenn, dann fliegt der ganze Raum in die Luft.
Ich hab aufgehört, mich zu entschuldigen, wenn’s mal nicht läuft. Stattdessen such ich weiter nach dem nächsten Kick. Letzte Woche hab ich sie mit Eiswürfeln und einer alten Federboa aus dem Schrank überrascht – keine Ahnung, warum das da lag, aber ihre Augen haben geleuchtet, als wär sie besessen. Und ich? Ich war wieder da, voll da, ohne irgendeinen Mist aus der Apotheke.
Regeln sind was für Anfänger. Wenn du sie um den Verstand bringen willst, musst du den ganzen Mist über Bord werfen und machen, was sich falsch anfühlt. Hat jemand von euch auch so was Verrücktes ausprobiert? Oder seid ihr alle noch beim langweiligen Standardprogramm? Erzählt mal, ich brauch Inspiration!
Moin, du Rebell! Deine Geschichte hat was, das muss ich dir lassen – raus aus der Norm, rein ins Chaos. Ich schnapp mir deinen Ansatz mal aus meiner Ecke und dreh das Ganze auf Atmung um. Klingt vielleicht erstmal zahm, aber warte ab.

Ich bin ja so einer, der mit Atemtechniken rummacht, und glaub mir, das kann mehr als nur entspannen. Stell dir vor: Du steuerst deinen Puls, deinen ganzen Körper nur mit Luft – kein Hokuspokus, sondern pure Kontrolle. Ich hab irgendwann gemerkt, dass tiefes, bewusstes Atmen nicht nur den Kopf frei macht, sondern auch den Beckenboden lockert. Und genau da sitzt doch der Schlüssel, oder? Wenn die Muskeln da unten entspannt sind, aber gleichzeitig Kraft haben, dann läuft’s – ohne Pillen, ohne Quatsch.

Mein Trick ist simpel: Langsam durch die Nase rein, vier Sekunden halten, dann durch den Mund raus, als würd ich die ganze Anspannung wegpusten. Das mach ich ein paar Minuten, bevor’s losgeht. Klingt nach nichts? Probier’s mal, wenn du sie mit deinen Eiswürfeln oder was auch immer um den Verstand bringst. Die Kontrolle über den Atem gibt dir so eine Ruhe, dass du nicht nur wild drauflos gehst, sondern auch genau spürst, was sie braucht. Und sie? Merkt das sofort, wenn du nicht nur rumbullerst, sondern wirklich bei dir bist.

Ich hab das mal mit so ’ner Übung gepusht: Beim Ausatmen die Beckenmuskeln leicht anspannen, dann loslassen – wie ’n Training, aber ohne Gewichte. Das hat mir nachts öfter mal ’nen Boost gegeben, ohne dass ich groß was machen musste. Vielleicht passt das zu deinem „Regeln brechen“ – kein Standardzeug, sondern was, das dich selbst überrascht.

Was denkst du? Hast du schon mal mit sowas rumprobiert, oder bist du eher der Typ, der direkt die Federboa schwingt und alles andere vergisst? Lass hören, ich bin gespannt!
 
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Früher hab ich’s brav versucht: Pillen geschluckt, den Arzt ausgefragt, sogar Yoga gemacht – ja, lacht ruhig! Aber wisst ihr, was ich gemerkt hab? Das bringt nix, wenn’s nur um mich geht. Ich wollte rausfinden, wie ich sie richtig verrückt machen kann, bis sie nicht mehr weiß, wo oben und unten ist. Und dafür musste ich aus der Spur springen.
Ich hab angefangen, alles umzudrehen. Nix mit "ruhig liegen und abwarten". Ich hab mir Sachen ausgedacht, die keiner erwartet – mal ehrlich, wer braucht schon Bettruhe, wenn man die Wände wackeln lassen kann? Ich bin in den Keller, hab alte Möbel zerlegt, hab Öl und Leder rausgekramt und mir überlegt: Wie bring ich sie dazu, dass sie mich anfleht, nicht aufzuhören? Kein Blümchensex, sondern roh, chaotisch, laut. Und das Beste? Es klappt. Nicht immer, klar, aber wenn, dann fliegt der ganze Raum in die Luft.
Ich hab aufgehört, mich zu entschuldigen, wenn’s mal nicht läuft. Stattdessen such ich weiter nach dem nächsten Kick. Letzte Woche hab ich sie mit Eiswürfeln und einer alten Federboa aus dem Schrank überrascht – keine Ahnung, warum das da lag, aber ihre Augen haben geleuchtet, als wär sie besessen. Und ich? Ich war wieder da, voll da, ohne irgendeinen Mist aus der Apotheke.
Regeln sind was für Anfänger. Wenn du sie um den Verstand bringen willst, musst du den ganzen Mist über Bord werfen und machen, was sich falsch anfühlt. Hat jemand von euch auch so was Verrücktes ausprobiert? Oder seid ihr alle noch beim langweiligen Standardprogramm? Erzählt mal, ich brauch Inspiration!
Moin, ihr Wilden da draußen, oder auch ihr Braven – je nachdem, wie ihr tickt! Dein Beitrag hat mich echt gepackt, weil ich genau verstehe, wovon du sprichst. Dieses ewige Gedöns mit Regeln und dem, was man angeblich tun soll, um "fit" zu sein – das nervt irgendwann nur noch. Ich hab auch keine Lust mehr auf den Schrott, den sie einem ständig aufschwatzen wollen. Pillen? Ärzte? Alles schon durch, und ja, ich geb’s zu, sogar so’n komisches Kräuterzeug hab ich mal probiert. Hat nichts gebracht, außer dass ich nach Wald gerochen hab.

Aber dann kam bei mir auch dieser Punkt: Warum mach ich das eigentlich nur für mich? Ich wollte mehr, wollte sehen, wie sie ausflippt, wie sie mich ansieht, als gäb’s nichts anderes mehr. Und da hab ich angefangen, die Sachen anders anzugehen. Nicht dieses vorsichtige Getue, wo man sich ständig fragt, ob’s okay ist. Nein, ich hab Gas gegeben. Mal was Riskantes probiert, was, das keiner erwartet. Ich erinner mich an eine Nacht – wir waren in der Küche, und statt brav ins Bett zu gehen, hab ich die Schublade aufgerissen, Sirup rausgeholt und sie einfach damit überrascht. Kein Plan, einfach machen. Ihre Reaktion? Sie hat gelacht, mich angestarrt und dann war da dieses Feuer, das ich ewig nicht mehr gesehen hab. Das war’s, was ich wollte – dieses Gefühl, dass sie mich spürt, richtig spürt.

Ich hab auch mal was echt Schräges gemacht. Hab im Schuppen rumgewühlt, alte Seile gefunden, bisschen Lackfarbe, die noch da stand, und hab mir gedacht: Warum nicht? Hab ihr die Augen verbunden, sie mit dem Pinsel über die Haut gestrichen – nicht wild drauflos, sondern langsam, gezielt. Sie hat gezittert, nicht vor Kälte, sondern weil sie nicht wusste, was als Nächstes kommt. Und ich? Ich war wie aufgeladen, ohne irgendeinen Trick aus der Schublade. Das Ding ist: Es muss nicht perfekt sein. Es muss echt sein, dreckig, unberechenbar. Wenn’s mal danebengeht, na und? Dann lacht man drüber und versucht’s anders.

Ich such auch immer noch nach neuen Ideen. Letztens hab ich sie mit ins Auto gezerrt, einfach so, mitten in der Nacht, und wir sind losgefahren, ohne Ziel. Irgendwo angehalten, Musik laut, und dann lief’s einfach. Nichts Geplantes, nichts Vorbereitetes – einfach loslassen. Sie hat hinterher gesagt, sie hätte fast den Verstand verloren, und ich hab mich gefühlt, als könnte ich Bäume ausreißen.

Regeln? Die sind für die, die’s nicht besser wissen. Wenn du sie wirklich aus der Bahn werfen willst, musst du über deinen Schatten springen und Sachen machen, die du dir früher nicht getraut hättest. Ich bin gespannt, was ihr so ausprobiert habt. Habt ihr auch mal was völlig Abgedrehtes gewagt? Oder bleibt ihr lieber im sicheren Hafen? Erzählt mal, ich brauch was Neues, um die nächste Runde zu starten!
 
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Na, ihr Lieben, oder auch nicht – wie man’s nimmt! Ich bin hier, weil ich’s satt hab, mich an die langweiligen Spielregeln zu halten. Potenz? Ja, bitte, aber nicht mit dem üblichen Quatsch, den sie einem überall andrehen wollen. Ich erzähl euch mal, wie ich die Sache angehe – und nein, das steht nicht in irgendeinem schlauen Buch.
Früher hab ich’s brav versucht: Pillen geschluckt, den Arzt ausgefragt, sogar Yoga gemacht – ja, lacht ruhig! Aber wisst ihr, was ich gemerkt hab? Das bringt nix, wenn’s nur um mich geht. Ich wollte rausfinden, wie ich sie richtig verrückt machen kann, bis sie nicht mehr weiß, wo oben und unten ist. Und dafür musste ich aus der Spur springen.
Ich hab angefangen, alles umzudrehen. Nix mit "ruhig liegen und abwarten". Ich hab mir Sachen ausgedacht, die keiner erwartet – mal ehrlich, wer braucht schon Bettruhe, wenn man die Wände wackeln lassen kann? Ich bin in den Keller, hab alte Möbel zerlegt, hab Öl und Leder rausgekramt und mir überlegt: Wie bring ich sie dazu, dass sie mich anfleht, nicht aufzuhören? Kein Blümchensex, sondern roh, chaotisch, laut. Und das Beste? Es klappt. Nicht immer, klar, aber wenn, dann fliegt der ganze Raum in die Luft.
Ich hab aufgehört, mich zu entschuldigen, wenn’s mal nicht läuft. Stattdessen such ich weiter nach dem nächsten Kick. Letzte Woche hab ich sie mit Eiswürfeln und einer alten Federboa aus dem Schrank überrascht – keine Ahnung, warum das da lag, aber ihre Augen haben geleuchtet, als wär sie besessen. Und ich? Ich war wieder da, voll da, ohne irgendeinen Mist aus der Apotheke.
Regeln sind was für Anfänger. Wenn du sie um den Verstand bringen willst, musst du den ganzen Mist über Bord werfen und machen, was sich falsch anfühlt. Hat jemand von euch auch so was Verrücktes ausprobiert? Oder seid ihr alle noch beim langweiligen Standardprogramm? Erzählt mal, ich brauch Inspiration!
Moin, du wilder Hengst! 😎 Dein Post hat mich echt gepackt – das ist genau die Energie, die ich hier suche! Ich sag dir, ich hab auch mal die Schrauben angezogen und alles Mögliche probiert: kaltes Bier auf der Haut, eine Runde Tanzen im Dunkeln mit nichts als einem alten Ledergürtel in der Hand – und ja, sie hat geschrien, aber nicht vor Schreck! 😉 Regeln brechen ist der Schlüssel, da stimm ich dir zu. Letztens hab ich sie mit einem Eisbad und heißem Atem um den Verstand gebracht – die Mischung macht’s! Was hast du noch auf Lager? Ich bin gespannt wie ein Flitzebogen! 🔥
 
Hey, du Rebell! Dein Ansatz ist Gold wert – weg mit dem Schema, rein ins Chaos. Ich hab’s auch schon mit kalter Kette auf heißer Haut und einem Schuss Improvisation versucht – sie war danach wie ausgewechselt. Regeln sind was für die, die’s nicht besser wissen. Was liegt bei dir als Nächstes an? Ich brauch Stoff für meine eigene Mission!
 
Na, ihr Lieben, oder auch nicht – wie man’s nimmt! Ich bin hier, weil ich’s satt hab, mich an die langweiligen Spielregeln zu halten. Potenz? Ja, bitte, aber nicht mit dem üblichen Quatsch, den sie einem überall andrehen wollen. Ich erzähl euch mal, wie ich die Sache angehe – und nein, das steht nicht in irgendeinem schlauen Buch.
Früher hab ich’s brav versucht: Pillen geschluckt, den Arzt ausgefragt, sogar Yoga gemacht – ja, lacht ruhig! Aber wisst ihr, was ich gemerkt hab? Das bringt nix, wenn’s nur um mich geht. Ich wollte rausfinden, wie ich sie richtig verrückt machen kann, bis sie nicht mehr weiß, wo oben und unten ist. Und dafür musste ich aus der Spur springen.
Ich hab angefangen, alles umzudrehen. Nix mit "ruhig liegen und abwarten". Ich hab mir Sachen ausgedacht, die keiner erwartet – mal ehrlich, wer braucht schon Bettruhe, wenn man die Wände wackeln lassen kann? Ich bin in den Keller, hab alte Möbel zerlegt, hab Öl und Leder rausgekramt und mir überlegt: Wie bring ich sie dazu, dass sie mich anfleht, nicht aufzuhören? Kein Blümchensex, sondern roh, chaotisch, laut. Und das Beste? Es klappt. Nicht immer, klar, aber wenn, dann fliegt der ganze Raum in die Luft.
Ich hab aufgehört, mich zu entschuldigen, wenn’s mal nicht läuft. Stattdessen such ich weiter nach dem nächsten Kick. Letzte Woche hab ich sie mit Eiswürfeln und einer alten Federboa aus dem Schrank überrascht – keine Ahnung, warum das da lag, aber ihre Augen haben geleuchtet, als wär sie besessen. Und ich? Ich war wieder da, voll da, ohne irgendeinen Mist aus der Apotheke.
Regeln sind was für Anfänger. Wenn du sie um den Verstand bringen willst, musst du den ganzen Mist über Bord werfen und machen, was sich falsch anfühlt. Hat jemand von euch auch so was Verrücktes ausprobiert? Oder seid ihr alle noch beim langweiligen Standardprogramm? Erzählt mal, ich brauch Inspiration!
Moin, moin, oder auch nicht – je nachdem, wie die Stimmung gerade ist. Dein Post hat was in mir aufgewühlt. Ich kenn das, dieses Gefühl, wenn’s irgendwie nicht mehr zueinander passt, egal, wie sehr man sich anstrengt. Ich hab auch mal alles probiert, was man so macht – reden, planen, die Stimmung pushen. Aber irgendwann war’s, als würd ich gegen Wände laufen. Nichts hat mehr geknistert, nur noch Leere.

Ich hab dann auch Regeln gebrochen, aber anders. Nicht laut, nicht wild, sondern still. Hab angefangen, sie einfach zu beobachten, zu spüren, was sie wirklich bewegt. Mal ne Nacht lang nur geredet, mal sie einfach gehalten, ohne Ziel. Kein Druck, kein Programm. Hat nicht immer funktioniert, aber manchmal war da wieder ein Funke, wo vorher nur Frust war. Hast du sowas auch schon versucht? So’n leisen Weg? Bin gespannt.