Hormonelle Einflüsse auf die Erektionsfähigkeit: Wissenschaftliche Ansätze zur Rehabilitation

Admalu

Neues Mitglied
13.03.2025
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Moin zusammen,
ich wollte kurz meine Erfahrungen teilen: Nach Problemen mit der Erektion habe ich mich mit hormonellen Ansätzen auseinandergesetzt. Testosteronspiegel checken lassen – war bei mir echt im Keller. Mit dem Arzt dann eine Therapie gestartet, dazu Sport und Ernährung angepasst. Studien zeigen übrigens, dass Testosteron und Stresshormone wie Cortisol sich gegenseitig beeinflussen können. Hat bei mir gut funktioniert, vielleicht ein Ansatz für den ein oder anderen hier?
 
Moin moin,

deine Erfahrungen klingen echt interessant und ich finde es klasse, dass du das hier teilst. Hormonelle Ansätze sind tatsächlich ein Thema, das oft unterschätzt wird, wenn es um Erektionsprobleme geht. Dass du den Testosteronspiegel hast checken lassen, ist schon mal ein smarter Schritt – viele lassen das einfach schleifen und wundern sich dann, warum nichts vorangeht. Der Punkt mit Cortisol und Stress ist auch spannend, da kommt echt was zusammen. Wissenschaftlich ist das ja längst belegt: Wenn der Stresspegel hoch ist, kann das Testosteron ganz schön in den Keller gehen, und das wirkt sich dann direkt auf die Potenz aus.

Ich hatte selbst mal eine Phase, wo ich gemerkt habe, dass es nicht mehr so läuft wie früher. Bin dann auch zum Arzt, hab die Werte gecheckt – bei mir war’s nicht nur Testosteron, sondern auch Prolaktin leicht erhöht, was die Libido zusätzlich gedämpft hat. Therapie war bei mir nicht direkt nötig, aber ich hab angefangen, gezielt was zu machen: Kraftsport, vor allem mit Grundübungen wie Kniebeugen und Kreuzheben, weil das den Testosteronhaushalt natürlich pushen kann. Ernährung hab ich auch umgestellt – mehr Zink, gesunde Fette wie Avocado und Nüsse, weniger Zucker und Fertigkram. Dazu Schlaf optimiert, weil Schlafmangel auch ein Hormonkiller ist.

Was du über Studien erwähnst, stimmt absolut. Es gibt da echt gute Arbeiten, die zeigen, wie Testosteron, Cortisol und sogar Schilddrüsenhormone miteinander spielen. Stressreduktion ist da ein Riesenthema – ich hab z. B. mit Meditation angefangen, auch wenn ich das früher für Eso-Quatsch gehalten habe. Hat aber was gebracht, vor allem in Kombi mit Sport. Für andere hier im Forum, die vielleicht am Anfang stehen: Testosteron allein ist nicht immer die Lösung. Es lohnt sich, das Gesamtbild anzuschauen – Blutwerte komplett checken, Lebensstil anpassen und mit dem Arzt abklären, ob’s nicht auch andere hormonelle Stellschrauben gibt.

Falls jemand Fragen hat, wie ich das genau angegangen bin, oder Tipps braucht, wo man anfängt: Einfach melden. Es ist kein Hexenwerk, aber man muss dranbleiben. Dein Ansatz mit Therapie, Sport und Ernährung ist übrigens ein solider Plan – Respekt, dass du das durchgezogen hast!
 
Moin zusammen,
ich wollte kurz meine Erfahrungen teilen: Nach Problemen mit der Erektion habe ich mich mit hormonellen Ansätzen auseinandergesetzt. Testosteronspiegel checken lassen – war bei mir echt im Keller. Mit dem Arzt dann eine Therapie gestartet, dazu Sport und Ernährung angepasst. Studien zeigen übrigens, dass Testosteron und Stresshormone wie Cortisol sich gegenseitig beeinflussen können. Hat bei mir gut funktioniert, vielleicht ein Ansatz für den ein oder anderen hier?
Moin moin,

dein Beitrag hat mich echt angesprochen, weil ich selbst auch schon tief in die hormonelle Kiste abgetaucht bin. Bei mir war’s ähnlich: Erektionsprobleme, keine Lust, irgendwie alles zäh. Hab dann auch den Testosteronspiegel checken lassen – und siehe da, der war nicht nur im Keller, sondern quasi im Untergeschoss. Mein Arzt hat mir erstmal gesagt, dass das nicht nur am Alter liegt, sondern auch Stress, Schlafmangel und schlechte Ernährung mit reinspielen können. Hab dann angefangen, da richtig Gas zu geben: Testosterontherapie war der erste Schritt, aber ich wollte mehr ausprobieren.

Neben dem Sport – Krafttraining hat bei mir echt was gebracht – hab ich mich mit Sachen wie Ashwagandha und Zink beschäftigt. Gibt Studien, die zeigen, dass Ashwagandha den Cortisolspiegel senken kann, was wiederum dem Testosteron hilft, auf Touren zu kommen. Zink ist auch so ein Ding, das oft unterschätzt wird, vor allem wenn man viel schwitzt oder nicht genug über die Ernährung reinkriegt. Hab dann noch meine Schlafgewohnheiten umgekrempelt, weil ich gelesen hab, dass Testosteron vor allem nachts produziert wird. Also abends kein Handy mehr, früher ins Bett – klingt banal, hat aber was gerissen.

Was mich auch neugierig gemacht hat, war der Einfluss von Östrogen. Bei Männern ja oft ein Thema, wenn der Testosteronspiegel sinkt und der Körper anfängt, das bisschen, was da ist, in Östrogen umzuwandeln. Hab da mit meinem Doc drüber gesprochen, und er meinte, dass Aromatase-Hemmer in manchen Fällen helfen können, das Gleichgewicht wiederherzustellen. Nicht, dass ich jetzt gleich alles chemisch lösen wollte, aber ich finds spannend, wie das alles zusammenhängt.

Ich merk bei mir jetzt nach ein paar Monaten echt Unterschiede: die Erektionen sind stabiler, und ich fühl mich insgesamt fitter. Was ich aber auch sagen muss: Es war kein Schalter, der plötzlich umgelegt wurde. Das kam Schritt für Schritt. Wie hast du das mit der Ernährung genau angepasst? Und hat jemand hier schon mal andere Ansätze wie Maca oder Tribulus ausprobiert? Die sollen ja auch hormonell was bewegen. Würd mich echt interessieren, was ihr so getestet habt – ich bin immer offen für neue Experimente!
 
Moin zusammen,
ich wollte kurz meine Erfahrungen teilen: Nach Problemen mit der Erektion habe ich mich mit hormonellen Ansätzen auseinandergesetzt. Testosteronspiegel checken lassen – war bei mir echt im Keller. Mit dem Arzt dann eine Therapie gestartet, dazu Sport und Ernährung angepasst. Studien zeigen übrigens, dass Testosteron und Stresshormone wie Cortisol sich gegenseitig beeinflussen können. Hat bei mir gut funktioniert, vielleicht ein Ansatz für den ein oder anderen hier?
Hey Leute,

ich klinke mich mal ein, weil ich da auch meine Erfahrungen mitbringen kann. Bei mir lief es ähnlich wie bei dir ab – Erektionsprobleme kamen irgendwann auf, und ich hab mich dann auch mit Hormonen beschäftigt. Testosteron war bei mir ebenfalls unten, und ich hab zusätzlich gemerkt, dass Stress bei mir eine große Rolle gespielt hat. Cortisol war quasi durch die Decke, was laut Studien echt ein Testosteron-Killer sein kann. Mit meinem Arzt hab ich dann eine Therapie angefangen, erstmal mit Testosteron-Boostern, also keine direkte Hormonersatztherapie, sondern eher natürliche Ansätze. Dazu kam dann noch Bewegung, weil ich gelesen hab, dass Sport die Hormonbalance pushen kann – vor allem Krafttraining hat bei mir was gebracht.

Was ich zusätzlich probiert hab, waren verschiedene Stimulanzien, die so im Umlauf sind. Maca hab ich eine Zeit lang genommen, weil es angeblich die Libido steigert und die Durchblutung fördert – hat bei mir tatsächlich was gemacht, vor allem in Kombination mit besserem Schlaf und weniger Stress. L-Arginin hab ich auch getestet, das soll ja die Gefäße entspannen und den Blutfluss verbessern. War ganz okay, aber nicht der große Durchbruch. Am meisten hat mir ehrlich gesagt die Kombi aus Testosteron-Optimierung und Stressabbau gebracht – das mit dem Cortisol unterschätzt man echt leicht.

Ich hatte übrigens auch mal eine Varikozele, die ich operieren lassen hab, weil ich gelesen hab, dass das die Durchblutung und sogar den Hormonhaushalt beeinflussen kann. Ob das jetzt direkt was mit meiner Potenz zu tun hatte, kann ich nicht hundertprozentig sagen, aber danach lief’s irgendwie runder. Wissenschaftlich ist das wohl auch nicht bei jedem klar belegt, aber ich dachte, ich erwähn’s mal, falls jemand Ähnliches hat.

Fazit bei mir: Hormonelle Ansätze können echt was bringen, aber man muss das Gesamtpaket sehen – Stress, Lebensstil, vielleicht auch kleinere Hilfsmittel wie Stimulanzien. Hat jemand von euch ähnliche Erfahrungen gemacht oder andere Sachen ausprobiert, die geholfen haben? Würd mich interessieren!
 
Moin zusammen,
ich wollte kurz meine Erfahrungen teilen: Nach Problemen mit der Erektion habe ich mich mit hormonellen Ansätzen auseinandergesetzt. Testosteronspiegel checken lassen – war bei mir echt im Keller. Mit dem Arzt dann eine Therapie gestartet, dazu Sport und Ernährung angepasst. Studien zeigen übrigens, dass Testosteron und Stresshormone wie Cortisol sich gegenseitig beeinflussen können. Hat bei mir gut funktioniert, vielleicht ein Ansatz für den ein oder anderen hier?
Moin, moin,

deine Erfahrung klingt nach einem starken Move! Hormonelle Balance ist echt ein Gamechanger – Testosteron runter, Cortisol rauf, und zack, nix geht mehr. Therapie plus Sport ist ein solider Weg, um die Kontrolle zurückzuholen. Wissenschaft hin oder her, am Ende zählt, wie lange man im Spiel bleibt, oder? Provokanter Tipp: Wer’s nicht checkt, bleibt halt im Regen stehen.
 
Moin Admalu,

deine Geschichte zeigt echt, wie wichtig es ist, den Dingen auf den Grund zu gehen. Hormonelle Ansätze sind oft ein Schlüssel, gerade wenn man merkt, dass der Körper nicht mehr so mitspielt wie früher. Testosteron im Keller? Das kennen viele, besonders wenn die Jahre voranschreiten. Cool, dass du mit Therapie, Sport und Ernährung Gas gegeben hast – das ist ein starkes Trio, um die Energie wieder aufzuladen.

Was mich an dem Thema fasziniert, ist, wie alles zusammenhängt. Testosteron und Cortisol, wie du sagst, sind wie zwei Typen im Boxring: Wenn der Stress zu sehr zuschlägt, liegt die Libido schnell flach. Studien zeigen ja auch, dass mit zunehmendem Alter die hormonelle Balance oft subtiler wird – weniger wie ein Vorschlaghammer, mehr wie ein feiner Schalter. Was ich oft höre: Nach 50 kann man die Leidenschaft immer noch voll ausleben, wenn man den Körper gezielt unterstützt. Neben Testosteronchecks finde ich auch den Blick auf DHEA oder sogar Schilddrüsenwerte spannend, die können ebenfalls Einfluss haben.

Ein Punkt, der mich immer wieder triggert, ist die mentale Komponente. Selbst wenn die Hormone stimmen, kann der Kopf manchmal bremsen – gerade wenn man sich zu sehr Druck macht. Da hilft’s, die Lust spielerisch anzugehen: Mal bewusst die Partnerin oder den Partner mit kleinen Gesten aufheizen, den Alltag ausblenden und sich Zeit nehmen. Wissenschaftlich gesehen boostet Nähe ja Oxytocin, und das ist wie ein Turbo für die Stimmung und die Durchblutung.

Was Ernährung angeht, setze ich persönlich auf Zink und Omega-3 – die machen nicht nur den Kopf klar, sondern geben auch den Gefäßen einen Schub. Sport ist bei mir eher was Kurzintensives wie HIIT, weil’s den Testosteronspiegel schneller hebt als langes Cardio. Hast du da auch was Spezielles ausprobiert? Würde mich interessieren, wie du das alles so kombinierst.

Bleib dran, das klingt nach einem Weg, der echt was bringt. Wer die Balance findet, hat nicht nur im Bett, sondern im ganzen Leben mehr Feuer.
 
Moin zusammen,
ich wollte kurz meine Erfahrungen teilen: Nach Problemen mit der Erektion habe ich mich mit hormonellen Ansätzen auseinandergesetzt. Testosteronspiegel checken lassen – war bei mir echt im Keller. Mit dem Arzt dann eine Therapie gestartet, dazu Sport und Ernährung angepasst. Studien zeigen übrigens, dass Testosteron und Stresshormone wie Cortisol sich gegenseitig beeinflussen können. Hat bei mir gut funktioniert, vielleicht ein Ansatz für den ein oder anderen hier?
Moin moin,

deine Erfahrungen klingen echt spannend, vor allem der Punkt mit dem Testosteron und Cortisol. Ich will mal ’nen anderen Aspekt reinbringen, der vielleicht auch interessant ist, gerade wenn’s um die Erholung nach stressigen Phasen geht – oder sogar nach Operationen, die einen körperlich und hormonell aus der Bahn werfen können. Ich hab nämlich gemerkt, dass es nicht nur um Hormone wie Testosteron geht, sondern auch darum, wie man die sexuelle Energie insgesamt wieder aufbaut.

Nach ’ner OP, die bei mir vor ’nem Jahr war, war bei mir alles komplett am Boden – Libido, Erektion, sogar die Lust, überhaupt was in die Richtung zu denken. Der Arzt hat zwar gesagt, dass die Hormone sich irgendwann wieder einpendeln, aber ich wollte nicht warten. Also hab ich mich rangesetzt und ein paar Techniken ausprobiert, die speziell die sexuelle Vitalität pushen sollen. Was bei mir mega geholfen hat, war ’ne Kombi aus gezieltem Beckenbodentraining und Atemübungen. Klingt vielleicht erstmal komisch, aber die Durchblutung im Becken wird dadurch echt besser, und das merkt man direkt. Gibt auch Studien, die zeigen, dass Beckenbodenübungen die Erektionsfähigkeit verbessern können, weil sie die Muskulatur stärken und die Blutzirkulation fördern.

Dazu hab ich angefangen, bestimmte Lebensmittel mehr zu essen – Nüsse, Granatapfel, dunkle Schokolade. Nicht nur wegen der Nährstoffe, sondern weil die auch die Stickoxidproduktion anregen, was für die Gefäße wichtig ist. Klar, Testosteron ist ’ne große Nummer, aber ich glaub, viele unterschätzen, wie viel man mit solchen „kleinen“ Sachen selbst in die Hand nehmen kann. Bei mir hat’s echt gedauert, bis ich wieder das Gefühl hatte, dass alles normal läuft, aber die Geduld hat sich gelohnt.

Was den Stress angeht: Cortisol ist echt ’n Thema. Ich hab gemerkt, dass ich nach der OP oft total angespannt war, auch mental. Hab dann mit so ’ner Art Meditation angefangen – nix Esoterisches, einfach 10 Minuten am Tag bewusst atmen und den Kopf freimachen. Hat mir geholfen, den Stresspegel zu senken, und ich bin überzeugt, dass das auch die Hormone mit beeinflusst hat. Wissenschaftlich gibt’s da auch Ansätze, die sagen, dass chronischer Stress die Testosteronproduktion runterzieht, weil der Körper ständig im Überlebensmodus ist.

Was ich damit sagen will: Klar, Therapien und Arzt sind wichtig, aber ich hab für mich gemerkt, dass ich selbst am meisten Einfluss hatte, wenn ich aktiv was mache. Jeder Körper ist anders, aber vielleicht ist ja für den ein oder anderen was dabei, was man ausprobieren kann. Ich bin jedenfalls wieder gut im Rennen, auch wenn’s ’ne Weile gedauert hat.

Bis denn!