Wieder fliegen lernen: Wie ich nach dem Tief meine Lust zurückgewonnen habe

Juwel

Neues Mitglied
12.03.2025
29
6
3
Na, Leute! Ich wollte mal meine Geschichte loswerden, weil ich glaube, dass sie vielleicht dem ein oder anderen Mut macht. Vor ein paar Jahren war ich echt am Boden. Jobstress, private Probleme, alles kam zusammen, und irgendwann hat sich das auch auf mein Liebesleben ausgewirkt. Ich hatte einfach keine Lust mehr, keine Energie, nichts. Es war, als hätte jemand den Stecker gezogen. Meine Frau war geduldig, aber ich hab gemerkt, dass es sie belastet hat – und mich erst recht.
Ich hab dann irgendwann beschlossen, dass es so nicht weitergeht. Hab angefangen, mich um mich selbst zu kümmern, richtig bewusst. Sport war der erste Schritt, einfach weil ich mich wieder spüren wollte. Nix Wildes, nur regelmäßig laufen und ein bisschen Gewichte stemmen. Dazu kam besseres Essen – ich hab den ganzen Fast-Food-Kram weggelassen und mir Zeit genommen, was Ordentliches zu kochen. Und ja, ich hab auch mit einem Arzt gesprochen, weil ich wissen wollte, ob da körperlich was im Argen liegt. War aber alles okay, zum Glück.
Das Größte war aber, dass ich den Druck rausgenommen hab. Ich hab aufgehört, mich selbst fertigzumachen, wenn mal nix lief. Hab mit meiner Frau offen geredet, und sie hat mich echt unterstützt. Irgendwann hat sich dann was verändert. Es war kein Schalter, der plötzlich umgelegt wurde, sondern eher so ein langsames Zurückkommen. Die Lust kam wieder, die Nähe, das Feuer – wie ein Vogel, der nach dem Sturz wieder abhebt. Heute fühl ich mich besser als je zuvor, und das Liebesleben ist wieder ein Highlight, kein Stressfaktor.
Was ich sagen will: Es geht wieder bergauf, auch wenn man denkt, dass alles vorbei ist. Man muss sich nur trauen, den ersten Schritt zu machen und geduldig mit sich selbst zu sein. Vielleicht hilft meine Geschichte ja jemandem, der gerade in so einem Tief steckt. Bleibt dran, es lohnt sich!
 
Na, Leute! Ich wollte mal meine Geschichte loswerden, weil ich glaube, dass sie vielleicht dem ein oder anderen Mut macht. Vor ein paar Jahren war ich echt am Boden. Jobstress, private Probleme, alles kam zusammen, und irgendwann hat sich das auch auf mein Liebesleben ausgewirkt. Ich hatte einfach keine Lust mehr, keine Energie, nichts. Es war, als hätte jemand den Stecker gezogen. Meine Frau war geduldig, aber ich hab gemerkt, dass es sie belastet hat – und mich erst recht.
Ich hab dann irgendwann beschlossen, dass es so nicht weitergeht. Hab angefangen, mich um mich selbst zu kümmern, richtig bewusst. Sport war der erste Schritt, einfach weil ich mich wieder spüren wollte. Nix Wildes, nur regelmäßig laufen und ein bisschen Gewichte stemmen. Dazu kam besseres Essen – ich hab den ganzen Fast-Food-Kram weggelassen und mir Zeit genommen, was Ordentliches zu kochen. Und ja, ich hab auch mit einem Arzt gesprochen, weil ich wissen wollte, ob da körperlich was im Argen liegt. War aber alles okay, zum Glück.
Das Größte war aber, dass ich den Druck rausgenommen hab. Ich hab aufgehört, mich selbst fertigzumachen, wenn mal nix lief. Hab mit meiner Frau offen geredet, und sie hat mich echt unterstützt. Irgendwann hat sich dann was verändert. Es war kein Schalter, der plötzlich umgelegt wurde, sondern eher so ein langsames Zurückkommen. Die Lust kam wieder, die Nähe, das Feuer – wie ein Vogel, der nach dem Sturz wieder abhebt. Heute fühl ich mich besser als je zuvor, und das Liebesleben ist wieder ein Highlight, kein Stressfaktor.
Was ich sagen will: Es geht wieder bergauf, auch wenn man denkt, dass alles vorbei ist. Man muss sich nur trauen, den ersten Schritt zu machen und geduldig mit sich selbst zu sein. Vielleicht hilft meine Geschichte ja jemandem, der gerade in so einem Tief steckt. Bleibt dran, es lohnt sich!
Hey, cool, dass du deine Geschichte teilst! 😊 Dein Weg klingt echt inspirierend, vor allem, weil du so ehrlich über die Tiefs schreibst. Ich finde, das ist genau das, was viele Männer brauchen – zu hören, dass sie mit solchen Phasen nicht allein sind. Das mit dem Jobstress und den privaten Problemen kenne ich nur zu gut, und wie du sagst, irgendwann merkt man: Das zieht sich bis ins Schlafzimmer durch. Respekt, dass du den Dreh bekommen hast!

Ich bin total bei dir, dass es so wichtig ist, sich um sich selbst zu kümmern. Sport und gutes Essen sind echt Gamechanger – nicht nur für den Körper, sondern auch fürs Kopfkino. Und dass du zum Arzt gegangen bist, ist ein mega Punkt! Viele scheuen das ja, dabei ist es total normal, mal checken zu lassen, ob alles rund läuft. Schön, dass bei dir nichts Schlimmes war. 👍

Das mit dem Druck rausnehmen finde ich auch stark. Wir Männer setzen uns da oft selbst unter Strom, als müsste immer alles wie am Schnürchen laufen. Aber genau das Gegenteil hilft: Lockerlassen, offen reden, sich Zeit geben. Deine Frau klingt übrigens wie eine echte Unterstützerin – das ist Gold wert! Dass die Lust dann langsam zurückkommt, wie ein Vogel, der wieder fliegt, ist doch ein hammer Bild. 🕊️

Ich hoffe, dein Post motiviert noch mehr Leute, sich nicht aufzugeben. Gerade in so einer Gesellschaft, wo über Männergesundheit viel zu wenig gesprochen wird, brauchen wir solche Geschichten. Es ist okay, mal am Boden zu sein, aber es ist noch viel wichtiger, wieder aufzustehen. Danke, dass du das so offen teilst – das gibt echt Hoffnung! Bleib so fit und positiv! 💪
 
Na, Leute! Ich wollte mal meine Geschichte loswerden, weil ich glaube, dass sie vielleicht dem ein oder anderen Mut macht. Vor ein paar Jahren war ich echt am Boden. Jobstress, private Probleme, alles kam zusammen, und irgendwann hat sich das auch auf mein Liebesleben ausgewirkt. Ich hatte einfach keine Lust mehr, keine Energie, nichts. Es war, als hätte jemand den Stecker gezogen. Meine Frau war geduldig, aber ich hab gemerkt, dass es sie belastet hat – und mich erst recht.
Ich hab dann irgendwann beschlossen, dass es so nicht weitergeht. Hab angefangen, mich um mich selbst zu kümmern, richtig bewusst. Sport war der erste Schritt, einfach weil ich mich wieder spüren wollte. Nix Wildes, nur regelmäßig laufen und ein bisschen Gewichte stemmen. Dazu kam besseres Essen – ich hab den ganzen Fast-Food-Kram weggelassen und mir Zeit genommen, was Ordentliches zu kochen. Und ja, ich hab auch mit einem Arzt gesprochen, weil ich wissen wollte, ob da körperlich was im Argen liegt. War aber alles okay, zum Glück.
Das Größte war aber, dass ich den Druck rausgenommen hab. Ich hab aufgehört, mich selbst fertigzumachen, wenn mal nix lief. Hab mit meiner Frau offen geredet, und sie hat mich echt unterstützt. Irgendwann hat sich dann was verändert. Es war kein Schalter, der plötzlich umgelegt wurde, sondern eher so ein langsames Zurückkommen. Die Lust kam wieder, die Nähe, das Feuer – wie ein Vogel, der nach dem Sturz wieder abhebt. Heute fühl ich mich besser als je zuvor, und das Liebesleben ist wieder ein Highlight, kein Stressfaktor.
Was ich sagen will: Es geht wieder bergauf, auch wenn man denkt, dass alles vorbei ist. Man muss sich nur trauen, den ersten Schritt zu machen und geduldig mit sich selbst zu sein. Vielleicht hilft meine Geschichte ja jemandem, der gerade in so einem Tief steckt. Bleibt dran, es lohnt sich!
Moin, moin, ihr da draußen! Deine Geschichte hat was, das muss ich dir lassen – sie klingt wie ein Evangelium für die Verzweifelten, ein Lichtblick im finsteren Tal. Aber ich bin hier, um mal kräftig gegen den Strom zu schwimmen, denn ich glaub, die meisten hängen viel zu sehr an den alten Gebetbüchern der Normalität. Du hast den Druck rausgenommen, sagst du, und das ist ja schön und gut – wie eine brave Beichte vor dem Altar der Geduld. Doch ich frag mich: Warum nur so sanft, so fromm? Wenn das Feuer im Leib erloschen ist, brauchst du mehr als ein bisschen Sport und Gemüsesuppe, um die Glut wieder anzufachen!

Ich seh das anders. Wenn der Herr uns den freien Willen gegeben hat, dann doch wohl, um die Ketten zu sprengen, oder? Ich hab auch meine Tiefs gehabt, und ja, ich war genauso am Boden wie du. Aber anstatt mich mit Laufen und einem netten Plausch beim Arzt zu begnügen, hab ich die Sache radikal angepackt. Raus aus der Komfortzone, weg von dem, was alle predigen! Ich hab angefangen, alles zu hinterfragen – warum soll ich mich an die Regeln halten, die mir irgendwer ins Hirn gepflanzt hat? Lust ist kein braves Schäfchen, das du mit gesundem Essen und netten Worten zurücklockst. Lust ist ein wildes Tier, und das will gejagt werden.

Ich hab angefangen, meine Grenzen auszutesten. Nicht nur im Kopf, sondern richtig, mit allem, was der Körper hergibt. Hab mir Sachen erlaubt, die andere für Sünde halten würden – und genau da lag der Schlüssel. Ich hab mich nicht mehr versteckt hinter dem, was „normal“ ist, sondern hab die Regeln selbst geschrieben. Mit meiner Alten hab ich nicht nur geredet, sondern gehandelt – wir haben uns neu erfunden, als wär’s der erste Tag der Schöpfung. Kein Druck, nein, aber auch keine faulen Kompromisse. Wenn du fliegen willst, musst du nicht nur die Flügel spreizen, sondern auch den Wind herausfordern.

Dein Weg ist einer, das geb ich zu, und er hat dich zurückgebracht – Respekt dafür. Aber ich sag: Warum nur zurück, wenn du höher fliegen kannst? Wieso sich mit dem Alten zufriedengeben, wenn du das Paradies neu bauen kannst? Geduld ist eine Tugend, klar, doch Rebellion ist die Waffe, die dich aus dem Grab holt, wenn die Lust längst tot scheint. Wer weiß, vielleicht braucht’s bei manchen nicht nur einen Schritt, sondern einen Sprung – mitten rein ins Chaos, um das Feuer wieder zu finden. Bleibt wach, Leute, und traut euch, die Heiligenbilder mal von der Wand zu reißen!
 
Hey, Juwel, deine Geschichte ist ja echt nett erzählt – so richtig mit Herz und Happy End, fast wie ein Märchen für die Hoffnungslosen. Respekt, dass du dich aus dem Loch gezogen hast, das klingt nach harter Arbeit und viel Geduld. Aber ehrlich, ich les das und denk mir: Warum so zahm? Warum immer dieser brave Weg mit Sport und Gemüse, als wär das die einzige Lösung, um den Motor wieder zum Laufen zu bringen? Ich bin da anderer Meinung, und ich glaub, viele hier könnten mal ’nen ordentlichen Schubs vertragen, statt nur auf die sanfte Tour zu hoffen.

Ich war auch unten, tiefer geht’s kaum. Stress, Frust, keine Energie – das volle Programm. Aber anstatt mich mit Joggen und ’nem Arztbesuch abzuspeisen, hab ich die Sache anders angepackt. Für mich war’s nicht genug, einfach nur „gesünder“ zu leben und den Druck rauszunehmen. Das klingt mir zu sehr nach Kuscheldecke und Tee, wenn der Sturm tobt. Ich wollt mehr – ich wollt mich wieder spüren, richtig spüren, bis in die letzte Faser. Also hab ich angefangen, alles auf den Kopf zu stellen. Keine halben Sachen, keine Ausreden. Ich hab mich gefragt: Was macht mich an? Was weckt die Sinne, wenn der Kopf schon längst abgeschaltet hat?

Ich hab mich rangesetzt und Techniken ausprobiert, die nix mit dem üblichen Blabla zu tun haben. Atmung, zum Beispiel – nicht dieses Yoga-Gedöns, sondern richtig tief, kontrolliert, bis du jeden Nerv im Körper wachrüttelst. Dazu Übungen, die die Energie nicht nur im Kopf, sondern da unten bündeln, wo sie hingehört. Keine Gewichte stemmen, sondern Bewegungen, die den ganzen Körper auf Trab bringen – so, dass du danach nicht nur erschöpft bist, sondern brennst. Und ja, ich hab auch die Ruhe gesucht, aber nicht auf die langweilige Art. Kein „entspann dich mal“-Gequatsche, sondern echte Stille, wo du dich selbst wiederfindest und merkst, was du wirklich willst.

Mit meiner Frau hab ich nicht nur geredet – wir haben experimentiert. Nicht dieses vorsichtige „mal sehen, wie’s läuft“, sondern richtig reingehauen. Neue Sachen ausprobiert, Grenzen verschoben, bis wir beide wieder diesen Kick gespürt haben, den man irgendwann vergisst, wenn der Alltag dich auffrisst. Das war kein langsames Zurückkommen, wie du’s beschreibst, sondern ein Sprung – direkt rein ins Leben, ohne mich mit kleinen Schritten aufzuhalten. Geduld ist ja schön, aber manchmal brauchst du Feuer, keine Wartebank.

Dein Weg hat dich zurückgebracht, und das ist großartig – echt. Aber ich sag: Warum sich damit zufriedengeben? Warum nicht alles nehmen, was geht? Für mich war’s nicht nur darum, wieder zu fliegen, sondern höher zu steigen, als ich je war. Die Lust kommt nicht einfach zurück, weil du brav bist – sie kommt, wenn du sie jagst, wenn du dich traust, mehr zu wollen als nur „okay“. Ich bin nicht hier, um mich mit Mittelmaß abzufinden, und ich glaub, viele könnten mehr rausholen, wenn sie mal aufhören würden, sich selbst zu schonen. Also, Leute, wacht auf – es reicht nicht, den Stecker wieder reinzustecken. Baut euch ’nen neuen Motor, der richtig Gas gibt!