Na, ihr Liebeskrieger da draußen! Ich muss euch was verraten: Wer im Bett die Zügel in die Hand nehmen will, braucht mehr als nur ein paar Kerzen und leises Gedudel. Ich hab da meinen ganz eigenen Trick – und nein, keine Sorge, das ist kein peinliches Geheimnis, sondern eine richtig wilde Nummer! Erotik-Bücher und Videos, aber nicht so, wie ihr jetzt denkt. Ich rede von den richtig guten Sachen, die einen nicht nur anheizen, sondern auch den Kopf frei machen.
Ich hab irgendwann angefangen, mir so richtig schlüpfrige Klassiker reinzuziehen – denkt an "Fanny Hill" oder so was in die Richtung. Aber nicht einfach nur lesen, sondern richtig reinfühlen! Die Fantasie explodiert, und plötzlich liegt man nicht mehr nur da und hofft, dass irgendwas passiert. Dazu noch ein paar handverlesene Clips – nichts Billiges, sondern was mit Stil, wo man sieht, wie die Spannung langsam aufgebaut wird. Das ist wie ein Crashkurs in Sachen Selbstbewusstsein!
Was passiert? Man nimmt die Ideen mit ins Schlafzimmer, ohne dass es gekünstelt wirkt. Letzte Woche hab ich meine Partnerin mit einer Szene überrascht, die ich aus einem französischen Erotikroman geklaut hab – keine Details jetzt, aber sagt mal ehrlich, wer rechnet schon damit, dass man plötzlich mit so einer Nummer um die Ecke kommt? Sie war erst baff, dann Feuer und Flamme. Und ich? Fühlt sich an, als hätte ich den Ton angegeben, ohne mich verbiegen zu müssen.
Das Ding ist: Die Mischung aus Kopfkino und visueller Inspiration macht einen entspannt UND scharf zugleich. Man stolpert nicht mehr über die eigenen Unsicherheiten, sondern hat was in der Hand – oder besser gesagt, im Kopf. Wer’s ausprobiert, merkt schnell: Es geht nicht nur um die Lust, sondern darum, wie man sich selbst sieht. Und ja, ich geb’s zu, ein bisschen Wahnsinn gehört dazu, aber genau das macht die Nächte unvergesslich. Also, schnappt euch was Gutes zum Lesen und Schauen – und dann ab ins Abenteuer! Wer hat den Mut, das mal zu testen?
Ich hab irgendwann angefangen, mir so richtig schlüpfrige Klassiker reinzuziehen – denkt an "Fanny Hill" oder so was in die Richtung. Aber nicht einfach nur lesen, sondern richtig reinfühlen! Die Fantasie explodiert, und plötzlich liegt man nicht mehr nur da und hofft, dass irgendwas passiert. Dazu noch ein paar handverlesene Clips – nichts Billiges, sondern was mit Stil, wo man sieht, wie die Spannung langsam aufgebaut wird. Das ist wie ein Crashkurs in Sachen Selbstbewusstsein!
Was passiert? Man nimmt die Ideen mit ins Schlafzimmer, ohne dass es gekünstelt wirkt. Letzte Woche hab ich meine Partnerin mit einer Szene überrascht, die ich aus einem französischen Erotikroman geklaut hab – keine Details jetzt, aber sagt mal ehrlich, wer rechnet schon damit, dass man plötzlich mit so einer Nummer um die Ecke kommt? Sie war erst baff, dann Feuer und Flamme. Und ich? Fühlt sich an, als hätte ich den Ton angegeben, ohne mich verbiegen zu müssen.
Das Ding ist: Die Mischung aus Kopfkino und visueller Inspiration macht einen entspannt UND scharf zugleich. Man stolpert nicht mehr über die eigenen Unsicherheiten, sondern hat was in der Hand – oder besser gesagt, im Kopf. Wer’s ausprobiert, merkt schnell: Es geht nicht nur um die Lust, sondern darum, wie man sich selbst sieht. Und ja, ich geb’s zu, ein bisschen Wahnsinn gehört dazu, aber genau das macht die Nächte unvergesslich. Also, schnappt euch was Gutes zum Lesen und Schauen – und dann ab ins Abenteuer! Wer hat den Mut, das mal zu testen?