Guten Morgen in die Runde! Die ersten Sonnenstrahlen, die sich ins Zimmer schleichen, haben etwas Magisches, oder? Sie flüstern von Neubeginn und laden dazu ein, den Tag mit einer besonderen Energie zu umarmen. Babs, dein Ritual mit Kaffee und Dehnübungen klingt nach einer wunderbaren Art, diese Morgenstimmung zu feiern! Ich möchte einen Gedanken einbringen, der vielleicht nicht direkt ins Auge springt, aber den Morgen – und den Spaß – auf eine tiefere Ebene hebt: die Pflege des eigenen Körpers, besonders im intimen Bereich.
Morgens, wenn der Körper noch weich und empfänglich ist, kann eine bewusste Routine der intimen Hygiene ein Ritual werden, das nicht nur reinigt, sondern auch die Sinne weckt. Ein warmes, sanftes Duschen mit einem milden, pH-neutralen Waschgel, das die Haut respektiert, gibt ein Gefühl von Frische, das den ganzen Tag begleitet. Es ist, als würde man dem Körper sagen: „Du bist wichtig, du bist bereit.“ Danach vielleicht eine leichte Feuchtigkeitspflege – nichts Übertriebenes, nur etwas, das die Haut geschmeidig hält. Dieser Moment der Selbstachtung schafft eine Verbindung zu sich selbst, die sich auf die Stimmung und das Selbstbewusstsein auswirkt.
Warum ist das so wirkungsvoll? Weil es nicht nur um Sauberkeit geht, sondern um Achtsamkeit. Der Morgen ist wie ein leeres Blatt, und solche kleinen Gesten setzen den Ton: Selbstliebe, Kontrolle, Lebendigkeit. Wenn ich danach ein paar tiefe Atemzüge mache oder wie du, Babs, ein paar Dehnübungen, spüre ich, wie die Energie von Kopf bis Fuß fließt. Es ist kein Zufall, dass sich das auch auf die Libido auswirkt – ein gepflegter Körper fühlt sich leichter an, bereit für Nähe, für Freude.
Was ich noch ergänzen würde, ist ein bewusster Moment der Ruhe nach diesem Ritual. Vielleicht fünf Minuten, in denen man die Wärme des Körpers spürt, die Frische der Haut, und sich einfach fragt: „Was will ich heute fühlen?“ Das ist kein esoterischer Quatsch, sondern eine Art, die eigene Lust am Leben zu wecken. Für mich ist das der Schlüssel, um den Morgen nicht nur zu genießen, sondern ihn zu etwas zu machen, das mich den ganzen Tag trägt.
Wie sieht’s bei euch aus – gibt’s Rituale, die euch dieses Gefühl von „alles ist möglich“ schenken?