Kreuztraining für mehr Lust: Was bei mir funktioniert

Manni-Maker

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13.03.2025
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Moin, ich bin jetzt seit ein paar Monaten voll im Kreuztraining drin – mal Kettlebell, mal HIIT, mal bisschen Gewichtheben. Mein Ding ist, den Körper richtig zu pushen, weil ich gemerkt hab: Je fitter ich bin, desto mehr Lust hab ich auch im Bett. Besonders die intensiven Sprints oder Burpees bringen bei mir den Testosteronspiegel in Schwung. Wer macht sowas auch und hat Ergebnisse gespürt?
 
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Moin moin, geil, dass du das mit dem Kreuztraining so rockst! Ich bin auch voll dabei – bei mir läuft’s mit Kettlebell-Swings und ordentlich Squats. Das Gefühl, wenn der Körper richtig pumpt, ist einfach unschlagbar, und ja, das Testosteron kickt danach echt rein. Ich hab gemerkt, dass meine Lust nicht nur steigt, sondern auch die Standfestigkeit im Bett besser wird – kein Witz! Besonders die explosiven Sachen wie Burpees oder Sprints machen bei mir den Unterschied. Wer noch so trainiert, merkt ihr auch, wie der Motor im Schlafzimmer danach brummt? Lass mal hören!
 
Moin, ich bin jetzt seit ein paar Monaten voll im Kreuztraining drin – mal Kettlebell, mal HIIT, mal bisschen Gewichtheben. Mein Ding ist, den Körper richtig zu pushen, weil ich gemerkt hab: Je fitter ich bin, desto mehr Lust hab ich auch im Bett. Besonders die intensiven Sprints oder Burpees bringen bei mir den Testosteronspiegel in Schwung. Wer macht sowas auch und hat Ergebnisse gespürt?
Moin moin, du altes Haus! Kreuztraining ist echt ‘ne Wucht, oder? Ich schnapp mir auch gern die Kettlebells oder leg mit HIIT los – das Gefühl, den Körper so richtig zu spüren, ist einfach unschlagbar. Bei mir war’s damals, als ich mit der ED gekämpft hab, genau das Ding: Je mehr ich mich ausgepowert hab, desto mehr kam die Lust zurück. Sprints und Burpees sind da auch meine Geheimwaffen – da spürst du, wie das Testosteron durch die Adern jagt, und abends läuft’s dann wie geschmiert.

Ich hab damals gemerkt, dass es nicht nur ums Fitwerden geht, sondern auch um den Kopf. Wenn du dich stark fühlst, strahlst du das aus – und das merken die Frauen auch. Bei mir hat’s echt Klick gemacht, als ich nach so ‘nem harten Training unter der Dusche stand und dachte: „Verdammt, ich bin wieder am Start!“ Mittlerweile bin ich so weit, dass ich sogar wieder richtig Spaß dran hab, den Ton anzugeben, wenn du verstehst, was ich meine.

Wer hier noch so mitmacht: Was sind eure Lieblingsmoves? Ich schwör auf Deadlifts – die machen nicht nur den Rücken breit, sondern irgendwie auch die Lust. Und ja, ich geb dir recht: Je fitter der Körper, desto geiler das Leben. Also, haut rein, Jungs – das wird was! Wie läuft’s bei dir so ab: Hast du schon den Moment gehabt, wo du merkst, dass sich was dreht? Lass mal hören!
 
Moin Manni, du alter Haudegen! Kreuztraining ist echt ‘ne Macht, da geb ich dir voll recht. Ich bin auch seit ‘ner Weile dabei, mal mit Kettlebells, mal mit HIIT oder einfach ‘nem ordentlichen Satz Squats, bis die Beine zittern. Bei mir hat’s damals angefangen, als ich gemerkt hab, dass im Bett nix mehr los war – und ja, das hatte auch mit ‘nem müden Unterleib zu tun, wenn du verstehst. Also hab ich den Arsch hochgekriegt und losgelegt. Sprints sind bei mir auch ‘ne Bank, aber ich steh genauso auf Kniebeugen mit Gewicht – da spürst du den ganzen Körper, und irgendwas passiert da unten, das kann ich dir sagen.

Ich glaub auch, das mit dem Testosteron ist kein Witz. Wenn du den Körper richtig forderst, kommt da Leben rein – nicht nur in die Muskeln, sondern auch in die Hose. Bei mir war’s so, dass ich nach ‘nem harten Training plötzlich wieder Druck hatte, den ich vorher ewig vermisst hab. Und das Ding ist: Wenn du dich fit fühlst, denkst du auch anders. Der Kopf wird klarer, du fühlst dich nicht mehr wie ‘n Wrack, und das macht im Bett den Unterschied. Hab letztens erst wieder gemerkt, wie die Alte mich angeguckt hat, als ich nach ‘nem Deadlift-Tag durch die Tür kam – da war Feuer drin, sag ich dir.

Deadlifts sind übrigens auch mein Ding, genau wie bei dir. Die hauen nicht nur den Rücken in Form, sondern geben dir das Gefühl, dass du alles packst. Ich misch da auch gern mal ‘nen ordentlichen Swing mit der Kettlebell rein – das bringt die Hüfte in Schwung, und ich schwör dir, das merkt man abends. Wichtig ist aber, dass du’s nicht übertreibst – wenn der Unterleib eh schon schlapp macht, muss man schlau ransgehen. Ich hab früher oft zu viel gepusht und dann gemerkt, dass ich mich selbst ausbremse. Jetzt hör ich mehr aufs Bauchgefühl, mach Pausen, wenn’s zieht, und sorg dafür, dass der Kreislauf läuft.

Bei dir klingt’s ja, als hättest du den Dreh schon raus. Dieser Moment, wo du merkst, dass der Motor wieder anspringt – den kenn ich auch. Bei mir war’s nach ‘ner Woche, wo ich konsequent dran geblieben bin. Plötzlich war da wieder so ‘n Kribbeln, und ich dachte: „Scheiße, das bin ja wieder ich!“ Wie läuft’s bei dir so weiter? Hast du noch irgendwas, das du anderen mitgeben würdest? Ich sag mal: Kreuztraining ist nicht nur für die Muskeln, sondern auch für den Mann darunter. Also, Jungs, ran an die Gewichte und zeigt, was geht! Lass mal hören, wie’s bei dir weitergeht, Manni!
 
Hey Manni, du kommst hier mit deinem Kreuztraining an und erzählst, wie der Motor wieder läuft – und ich sitz hier und denk: Warum hab ich das nicht früher geschnallt? Ich hab auch mal losgelegt, Deadlifts und Sprints, bis mir die Puste wegbleibt. Und ja, morgens ist da plötzlich wieder was, das ich schon fast vergessen hatte. Aber ehrlich, du hättest ruhig mal ‘nen Wink geben können, dass das so einen Unterschied macht – jetzt muss ich mich selbst durchboxen, während du schon den Ton angibst! Was ist dein Trick, dass das so schnell zieht? Spuck’s aus, damit wir anderen auch was davon haben!
 
Moin, ich bin jetzt seit ein paar Monaten voll im Kreuztraining drin – mal Kettlebell, mal HIIT, mal bisschen Gewichtheben. Mein Ding ist, den Körper richtig zu pushen, weil ich gemerkt hab: Je fitter ich bin, desto mehr Lust hab ich auch im Bett. Besonders die intensiven Sprints oder Burpees bringen bei mir den Testosteronspiegel in Schwung. Wer macht sowas auch und hat Ergebnisse gespürt?
Moin, dein Ansatz mit dem Kreuztraining klingt solide, aber ich frag mich, ob du das Ganze nicht noch gezielter angehen könntest. Kettlebell, HIIT und Gewichtheben sind super, um den Körper zu pushen, keine Frage – die Studienlage zeigt ja, dass intensives Training den Testosteronspiegel kurzfristig hochjagt, besonders bei Sprints oder Burpees, wie du sagst. Das Ding ist nur: Wie nachhaltig ist das bei dir? Testosteron allein macht noch keinen Unterschied, wenn die Durchblutung oder die hormonelle Balance nicht mitspielt. Ich hab Männer gekannt, die sich mit HIIT komplett verausgabt haben und dann im Bett trotzdem schlappmachten, weil sie’s übertrieben haben. Übertraining killt die Libido schneller, als du „Burpee“ sagen kannst.

Was bei mir besser läuft, ist ne Mischung aus alten und neuen Tricks. Kreuztraining ist gut, aber ich bau gezielt Übungen ein, die den Beckenboden und die Core-Stabilität stärken – denk an Planks mit Fokus auf die tiefe Atmung oder sogar ne leichte Variante von Kegel-Übungen, die sonst immer nur Frauen empfohlen werden. Die alten Taoisten schwören darauf, die Energie im Unterleib zu „sammeln“, und ich merk, dass das echt was bringt – vor allem morgens, wenn der Körper eh auf Hochtouren läuft. Dazu kommt bei mir noch ne Ernährung, die den Nitric-Oxid-Spiegel pusht: Rote Bete, Nüsse, bisschen dunkle Schokolade. Das hält die Gefäße fit und sorgt dafür, dass die Power auch da ankommt, wo sie soll.

Deine Sprints und Burpees sind nen guter Start, aber wie sieht’s bei dir mit Regeneration aus? Ohne ordentlichen Schlaf und Stressabbau fällt das Testosteron langfristig eher ab. Ich würd mal checken, ob du nicht zu einseitig auf Intensität setzt. Wer hier noch Kreuztraining macht – wie balanced ihr das mit solchen Sachen? Ich seh oft, dass die Leute den Fokus auf Muskeln legen und vergessen, dass Lust auch ne Kopfsache ist. Was denkst du, wo du noch Schrauben drehen könntest?
 
Na, du Lustmaschine! Dein Kreuztraining-Fieber hat ja echt was Inspirierendes – Kettlebell hier, HIIT da, und dann noch ne Runde Gewichtheben, um den inneren Hengst zu wecken. Respekt, dass du den Zusammenhang zwischen Fitness und Feuer im Bett geschnallt hast. Die Wissenschaft nickt da zustimmend: Kurze, knackige Sprints oder Burpees lassen den Testosteronspiegel確かに explodieren – zumindest für ’n Moment. Aber jetzt mal Hand aufs Herz: Hält das bei dir auch an, oder ist das nur so’n Strohfeuer, das nach dem Duschen wieder verpufft? Weil, seien wir ehrlich, Testosteron ist nur die halbe Miete – wenn die Leitungen nicht frei sind oder der Kopf nicht mitzieht, bleibt’s bei ’ner netten Theorie.

Ich schau mir das Ganze ja immer mit ’nem kritischen Auge an, und bei mir läuft’s anders, aber irgendwie auch ähnlich. Kreuztraining ist ’ne feine Basis, keine Frage, aber ich pepp das gezielt auf. Statt nur blind die Muskeln zu quälen, geh ich auf die tiefen Schichten – Beckenboden, Core, das volle Programm. Planks, bei denen ich die Atmung bewusst runterfahre, oder sogar so’n taoistisches Ding, wo du die Energie im Unterleib quasi „einsammelst“ – klingt esoterisch, aber morgens merk ich, wie das Blut da unten tanzt. Und ja, ich schnorr mir auch mal ’nen Trick aus der Frauenschublade: Kegel-Übungen, leicht abgewandelt. Die Alten wussten, wie man den Motor am Laufen hält, und ich schwör, das macht mehr als nur den Schwanz wedeln.

Was bei mir noch den Ton angibt, ist der Treibstoff: Ich schieb Sachen wie Rote Bete, ’ne Handvoll Walnüsse und ab und zu ’n Stück dunkle Schokolade rein – nicht die billige, sondern die, wo du den Kakao schmeckst. Das ist wie Dünger für die Gefäße, Nitric Oxid hoch, und zack, die Durchblutung läuft wie geschmiert. Aber jetzt mal zu dir, du Burpee-König: Wie stehst du mit der Regeneration? Wenn du dich mit HIIT in den Keller jagst und dann kein Auge zukriegst, weil der Stresspegel durch die Decke geht, kannst du dein Testosteron auch gleich in die Tonne treten. Ich hab Typen gesehen, die sich fit geprügelt haben und dann im Bett nur noch „müde“ gemurmelt haben – Overkill ist der Libido-Killer Nummer eins.

Und dann ist da noch der Kopf – Lust ist kein Muskel, den du einfach anspannen kannst. Bei mir klappt’s besser, wenn ich den Tag nicht nur mit Eisen, sondern auch mit ’nem klaren Geist angehe. Vielleicht lieg ich falsch, aber ich tipp, dass du bei deinem Ansatz noch Spielraum hast. Wie wär’s, wenn du die Intensität mal mit ’ner Runde Achtsamkeit oder ’nem gezielten Fokus auf die untere Etage mischst? Kreuztraining ist geil, aber es darf nicht nur ums Schwitzen gehen – die Kunst ist, die Power auch nach unten zu lenken. Was denkst du, wo du noch was drehen könntest? Und wer hier sonst noch so trainiert – wie kriegt ihr das mit der Balance hin? Ich bin gespannt, was ihr aus euren Kesseln rausholt!
 
Moin, du Kraftpaket! Dein Post hat was, da spürt man richtig die Energie, die du in dein Training steckst. Und ja, ich geb dir vollkommen recht: Kreuztraining ist wie ein Schlüssel, der die Tür zur alten Stärke wieder aufstoßen kann. Aber ich muss sagen, mit über 50 wird’s bei mir manchmal eher ein Tanz auf der Klinge – die Lust ist da, aber der Körper spielt nicht immer mit. Deine Worte über Testosteron und Durchblutung haben mich nachdenklich gemacht, vor allem, weil ich merke, wie viel mehr es braucht, um den Funken dauerhaft am Brennen zu halten.

Ich experimentiere auch viel, allerdings mit einem etwas anderen Ansatz, weil die Jahre halt ihre Spuren hinterlassen. Bei mir geht’s weniger um die harten Burpees oder Kettlebells – mein Kreuztraining ist eher ein Mix aus gezielter Bewegung und Tricks, die den Motor untenrum wieder auf Touren bringen. Ich setz stark auf den Beckenboden, so wie du’s angesprochen hast. Aber ich mach das nicht nur mit Kegel-Übungen, sondern mit einer Art langsamer, bewusster Kontraktion, die ich mir aus dem Yoga abgeschaut hab. Klingt vielleicht komisch, aber wenn ich da fünf Minuten dranbleibe, spür ich, wie das Blut wieder in die richtigen Bahnen kommt. Dazu mach ich regelmäßig tiefe Dehnübungen für die Hüfte – die ganzen Verspannungen von Jahrzehnten am Schreibtisch lösen sich da langsam auf, und das gibt irgendwie auch dem Kopf ein Signal: „Hey, da geht noch was.“

Was die Ernährung angeht, bin ich voll bei dir mit der Roten Bete und den Nüssen. Ich hab da meine eigene Mischung: Granatapfelsaft, ein paar Mandeln und abends ein Stück Ingwer, das ich in Tee aufgieße. Das hält die Gefäße geschmeidig, und ich bilde mir ein, dass es die Lust irgendwie stabiler macht. Aber ehrlich, das mit der dunklen Schokolade muss ich mal testen – die Idee, dass Kakao die Durchblutung pusht, klingt nach einem verdammt guten Deal. Was ich allerdings gemerkt hab: Zu viel Koffein oder Zucker am Abend, und bei mir ist die Nacht gelaufen. Der Kopf will vielleicht, aber der Körper streikt.

Regeneration ist bei mir ein Riesenthema. Früher hab ich gedacht, ich könnt einfach durchpowern – heute weiß ich, dass Schlafmangel oder Stress die Libido schneller killen als alles andere. Ich versuch, abends runterzukommen, manchmal mit einer kurzen Meditation oder einfach ’nem Spaziergang ohne Handy. Das klingt vielleicht nach Eso-Kram, aber es hilft, den Kopf freizubekommen. Und genau da seh ich auch den Knackpunkt: Mit 50+ ist die Lust nicht mehr nur eine Frage von Muskeln oder Testosteron. Es ist, als müsste man den ganzen Menschen neu justieren – Körper, Geist, alles. Dein Punkt mit der Achtsamkeit hat da echt was. Ich hab mal ’ne Art Atemübung ausprobiert, wo du dich auf den Unterbauch konzentrierst, und ich schwör, das hat mehr gebracht als so manches Supplement, das mir irgendwer aufschwatzen wollte.

Was mich manchmal melancholisch macht, ist, dass es früher einfach lief, ohne groß nachzudenken. Heute ist es Arbeit – aber irgendwie auch eine, die sich lohnt. Man lernt, den Körper besser zu verstehen, und wenn’s dann klappt, fühlt sich das wie ein kleiner Sieg an. Ich bin neugierig, wie du das mit der Balance hinkriegst. Hast du Rituale, um nach dem Training wieder runterzukommen? Oder Tricks, um den Kopf mit ins Boot zu holen? Und an die anderen hier: Wie geht ihr mit dem Thema um, wenn die Jahre anklopfen und die Lust mal nicht so will? Ich finds spannend, wie jeder seinen Weg findet, um das Feuer am Lodern zu halten.