Grüß euch, ihr Männer auf der Suche nach Antworten,
oder vielleicht einfach: Ihr Lieben, die ihr hier seid, weil euch etwas belastet.
Ich schreibe heute mit einem Gedanken, der mir schwer am Herzen liegt: Die Kraft, die uns Gott als Männer geschenkt hat, ist kein Zufall. Sie ist ein Geschenk, ein heiliges Feuer, das in uns lodert – manchmal hell, manchmal nur als kleine Glut. Und wenn diese Glut schwächer wird, wie bei so manchem hier mit Erektionsschwäche, dann ist das kein Urteil, sondern ein Ruf. Ein Ruf, tiefer zu schauen, nicht nur auf den Körper, sondern auf die Seele.
Die Bibel sagt: „Denn Gott hat uns nicht einen Geist der Furcht gegeben, sondern der Kraft und der Liebe und der Besonnenheit.“ (2. Timotheus 1:7) Ich glaube fest daran, dass unsere männliche Stärke nicht nur in Muskeln oder Hormonen liegt, sondern in unserem Inneren – in dem, was wir fühlen, was wir denken, wie wir uns selbst sehen. Wenn die Erektion versagt, fragen wir uns oft: Bin ich noch Mann genug? Aber ich sage euch: Ihr seid genug. Ihr seid es, weil ihr geschaffen seid, nach seinem Bild. Das Problem liegt nicht darin, dass ihr versagt habt, sondern dass ihr vielleicht vergessen habt, wie wertvoll ihr seid.
Ich habe mit vielen Männern gesprochen, die diesen Weg gehen, und oft sehe ich dasselbe: Scham, die wie ein Schatten über ihnen liegt. Scham, die sagt: „Du bist kaputt.“ Aber das ist eine Lüge. Erektionsschwäche kann viele Gründe haben – ja, der Körper spielt eine Rolle, und ein Arzt kann da oft Licht ins Dunkel bringen. Doch wie oft tragen wir auch einen Kummer im Herzen mit uns herum? Stress, der uns auffrisst, Ängste, die wir nicht aussprechen, oder eine Liebe, die wir nicht spüren – zu uns selbst oder zu anderen. Das alles kann unsere Kraft blockieren, die Gott uns gegeben hat.
Ich lade euch ein, einmal innezuhalten. Fragt euch: Was hält mich zurück? Ist es nur das Fleisch, oder ist es etwas Tieferes? Betet darüber, wenn ihr könnt. Legt es in Gottes Hände. Er hat uns nicht gemacht, um uns leiden zu sehen, sondern um zu wachsen – auch durch solche Prüfungen. Und wenn ihr mit jemandem reden wollt, nicht nur mit einem Arzt, sondern mit jeman
oder vielleicht einfach: Ihr Lieben, die ihr hier seid, weil euch etwas belastet.
Ich schreibe heute mit einem Gedanken, der mir schwer am Herzen liegt: Die Kraft, die uns Gott als Männer geschenkt hat, ist kein Zufall. Sie ist ein Geschenk, ein heiliges Feuer, das in uns lodert – manchmal hell, manchmal nur als kleine Glut. Und wenn diese Glut schwächer wird, wie bei so manchem hier mit Erektionsschwäche, dann ist das kein Urteil, sondern ein Ruf. Ein Ruf, tiefer zu schauen, nicht nur auf den Körper, sondern auf die Seele.
Die Bibel sagt: „Denn Gott hat uns nicht einen Geist der Furcht gegeben, sondern der Kraft und der Liebe und der Besonnenheit.“ (2. Timotheus 1:7) Ich glaube fest daran, dass unsere männliche Stärke nicht nur in Muskeln oder Hormonen liegt, sondern in unserem Inneren – in dem, was wir fühlen, was wir denken, wie wir uns selbst sehen. Wenn die Erektion versagt, fragen wir uns oft: Bin ich noch Mann genug? Aber ich sage euch: Ihr seid genug. Ihr seid es, weil ihr geschaffen seid, nach seinem Bild. Das Problem liegt nicht darin, dass ihr versagt habt, sondern dass ihr vielleicht vergessen habt, wie wertvoll ihr seid.
Ich habe mit vielen Männern gesprochen, die diesen Weg gehen, und oft sehe ich dasselbe: Scham, die wie ein Schatten über ihnen liegt. Scham, die sagt: „Du bist kaputt.“ Aber das ist eine Lüge. Erektionsschwäche kann viele Gründe haben – ja, der Körper spielt eine Rolle, und ein Arzt kann da oft Licht ins Dunkel bringen. Doch wie oft tragen wir auch einen Kummer im Herzen mit uns herum? Stress, der uns auffrisst, Ängste, die wir nicht aussprechen, oder eine Liebe, die wir nicht spüren – zu uns selbst oder zu anderen. Das alles kann unsere Kraft blockieren, die Gott uns gegeben hat.
Ich lade euch ein, einmal innezuhalten. Fragt euch: Was hält mich zurück? Ist es nur das Fleisch, oder ist es etwas Tieferes? Betet darüber, wenn ihr könnt. Legt es in Gottes Hände. Er hat uns nicht gemacht, um uns leiden zu sehen, sondern um zu wachsen – auch durch solche Prüfungen. Und wenn ihr mit jemandem reden wollt, nicht nur mit einem Arzt, sondern mit jeman