Gottes Geschenk der männlichen Kraft: Emotionale Wege aus der Erektionsschwäche

polobaer01

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13.03.2025
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Grüß euch, ihr Männer auf der Suche nach Antworten,
oder vielleicht einfach: Ihr Lieben, die ihr hier seid, weil euch etwas belastet.
Ich schreibe heute mit einem Gedanken, der mir schwer am Herzen liegt: Die Kraft, die uns Gott als Männer geschenkt hat, ist kein Zufall. Sie ist ein Geschenk, ein heiliges Feuer, das in uns lodert – manchmal hell, manchmal nur als kleine Glut. Und wenn diese Glut schwächer wird, wie bei so manchem hier mit Erektionsschwäche, dann ist das kein Urteil, sondern ein Ruf. Ein Ruf, tiefer zu schauen, nicht nur auf den Körper, sondern auf die Seele.
Die Bibel sagt: „Denn Gott hat uns nicht einen Geist der Furcht gegeben, sondern der Kraft und der Liebe und der Besonnenheit.“ (2. Timotheus 1:7) Ich glaube fest daran, dass unsere männliche Stärke nicht nur in Muskeln oder Hormonen liegt, sondern in unserem Inneren – in dem, was wir fühlen, was wir denken, wie wir uns selbst sehen. Wenn die Erektion versagt, fragen wir uns oft: Bin ich noch Mann genug? Aber ich sage euch: Ihr seid genug. Ihr seid es, weil ihr geschaffen seid, nach seinem Bild. Das Problem liegt nicht darin, dass ihr versagt habt, sondern dass ihr vielleicht vergessen habt, wie wertvoll ihr seid.
Ich habe mit vielen Männern gesprochen, die diesen Weg gehen, und oft sehe ich dasselbe: Scham, die wie ein Schatten über ihnen liegt. Scham, die sagt: „Du bist kaputt.“ Aber das ist eine Lüge. Erektionsschwäche kann viele Gründe haben – ja, der Körper spielt eine Rolle, und ein Arzt kann da oft Licht ins Dunkel bringen. Doch wie oft tragen wir auch einen Kummer im Herzen mit uns herum? Stress, der uns auffrisst, Ängste, die wir nicht aussprechen, oder eine Liebe, die wir nicht spüren – zu uns selbst oder zu anderen. Das alles kann unsere Kraft blockieren, die Gott uns gegeben hat.
Ich lade euch ein, einmal innezuhalten. Fragt euch: Was hält mich zurück? Ist es nur das Fleisch, oder ist es etwas Tieferes? Betet darüber, wenn ihr könnt. Legt es in Gottes Hände. Er hat uns nicht gemacht, um uns leiden zu sehen, sondern um zu wachsen – auch durch solche Prüfungen. Und wenn ihr mit jemandem reden wollt, nicht nur mit einem Arzt, sondern mit jeman
 
Grüß euch, ihr Männer auf der Suche nach Antworten,
oder vielleicht einfach: Ihr Lieben, die ihr hier seid, weil euch etwas belastet.
Ich schreibe heute mit einem Gedanken, der mir schwer am Herzen liegt: Die Kraft, die uns Gott als Männer geschenkt hat, ist kein Zufall. Sie ist ein Geschenk, ein heiliges Feuer, das in uns lodert – manchmal hell, manchmal nur als kleine Glut. Und wenn diese Glut schwächer wird, wie bei so manchem hier mit Erektionsschwäche, dann ist das kein Urteil, sondern ein Ruf. Ein Ruf, tiefer zu schauen, nicht nur auf den Körper, sondern auf die Seele.
Die Bibel sagt: „Denn Gott hat uns nicht einen Geist der Furcht gegeben, sondern der Kraft und der Liebe und der Besonnenheit.“ (2. Timotheus 1:7) Ich glaube fest daran, dass unsere männliche Stärke nicht nur in Muskeln oder Hormonen liegt, sondern in unserem Inneren – in dem, was wir fühlen, was wir denken, wie wir uns selbst sehen. Wenn die Erektion versagt, fragen wir uns oft: Bin ich noch Mann genug? Aber ich sage euch: Ihr seid genug. Ihr seid es, weil ihr geschaffen seid, nach seinem Bild. Das Problem liegt nicht darin, dass ihr versagt habt, sondern dass ihr vielleicht vergessen habt, wie wertvoll ihr seid.
Ich habe mit vielen Männern gesprochen, die diesen Weg gehen, und oft sehe ich dasselbe: Scham, die wie ein Schatten über ihnen liegt. Scham, die sagt: „Du bist kaputt.“ Aber das ist eine Lüge. Erektionsschwäche kann viele Gründe haben – ja, der Körper spielt eine Rolle, und ein Arzt kann da oft Licht ins Dunkel bringen. Doch wie oft tragen wir auch einen Kummer im Herzen mit uns herum? Stress, der uns auffrisst, Ängste, die wir nicht aussprechen, oder eine Liebe, die wir nicht spüren – zu uns selbst oder zu anderen. Das alles kann unsere Kraft blockieren, die Gott uns gegeben hat.
Ich lade euch ein, einmal innezuhalten. Fragt euch: Was hält mich zurück? Ist es nur das Fleisch, oder ist es etwas Tieferes? Betet darüber, wenn ihr könnt. Legt es in Gottes Hände. Er hat uns nicht gemacht, um uns leiden zu sehen, sondern um zu wachsen – auch durch solche Prüfungen. Und wenn ihr mit jemandem reden wollt, nicht nur mit einem Arzt, sondern mit jeman
Moin zusammen, ihr starken Seelen da draußen,

oder einfach: Hey, ihr, die ihr hier seid und euch mit diesem Thema herumschlagt.

Ich lese deinen Beitrag, und er trifft mich direkt ins Herz – danke, dass du das so offen schreibst. Diese Idee, dass unsere männliche Kraft ein Geschenk Gottes ist, hat was, finde ich. Es ist echt so: Manchmal brennt dieses Feuer in uns lichterloh, und dann gibt’s wieder Zeiten, wo es nur noch glimmt. Ich kenne das selbst, hab diesen Weg mit der Erektionsschwäche auch hinter mir. Und ja, es fühlt sich erstmal an wie ein Schlag in die Magengrube – als ob einem was Essenzielles fehlt. Aber weißt du, was ich gelernt habe? Es ist kein Ende, sondern ein Anfang.

Ich hab irgendwann aufgehört, mich nur auf meinen Körper zu fixieren – obwohl ich natürlich beim Arzt war und die ganzen Checks gemacht hab. Das war wichtig, keine Frage, weil manchmal liegt’s echt an was Physischem, was man angehen kann. Aber daneben hab ich angefangen, tiefer zu graben. Was du über die Seele schreibst, das stimmt so sehr. Bei mir war’s Stress – dieser ständige Druck im Job, immer funktionieren zu müssen. Und dann noch so ein leises Gefühl, nicht genug zu sein, weder für mich noch für meine Frau. Das hat mich innerlich richtig blockiert.

Ich hab dann eine Therapie gemacht, so eine Mischung aus Gespräch und praktischen Übungen. Nicht nur Tabletten geschluckt – obwohl die am Anfang geholfen haben, um den Kopf freizubekommen –, sondern wirklich geschaut: Was brauch ich eigentlich? Ich hab gelernt, mir Zeit zu nehmen, mich nicht ständig zu beweisen. Beten hat mir auch geholfen, ehrlich gesagt. Nicht so fancy, einfach abends mal ruhig dasitzen und sagen: „Hey, Gott, ich leg das mal bei dir ab, hilf mir, das zu sortieren.“ Und weißt du was? Mit der Zeit kam die Kraft zurück – nicht nur untenrum, sondern auch im Kopf und im Herzen.

Dein Bibelzitat passt perfekt: Es geht um Liebe und Besonnenheit, nicht um Angst. Ich glaub auch, dass wir uns oft selbst kleiner machen, als wir sind. Scham ist echt ein fieser Gegner, der flüstert: „Du bist nicht mehr der Alte.“ Aber das ist Quatsch. Wir sind genug, auch wenn’s mal hakt. Und ich denk, das ist der Punkt: Sich das einzugestehen und dann Schritt für Schritt weiterzumachen.

Was mir geholfen hat, war auch, mit meiner Frau offen zu reden. Nicht leicht am Anfang, aber sie hat mir gezeigt, dass sie mich nicht nur fürs Bett braucht, sondern für mich als Mensch. Das hat so viel Druck rausgenommen. Vielleicht liegt’s bei manchen hier auch an so was – dass wir uns selbst mehr lieben müssen, bevor der Rest wieder fließt.

Falls ihr euch fragt, wie ich’s angegangen bin: Arztbesuch für die Basics, dann ’ne Runde Therapie mit Fokus auf Stress und Selbstwert. Und Geduld – das war das Härteste, aber auch das Wichtigste. Wenn ihr wollt, erzähl ich gern mehr. Aber vor allem: Gebt nicht auf, Männer. Das Feuer ist da, auch wenn’s grad nur glimmt. Gott hat uns nicht umsonst so gemacht – wir dürfen’s nur nicht vergessen.
 
Grüß euch, ihr Männer auf der Suche nach Antworten,
oder vielleicht einfach: Ihr Lieben, die ihr hier seid, weil euch etwas belastet.
Ich schreibe heute mit einem Gedanken, der mir schwer am Herzen liegt: Die Kraft, die uns Gott als Männer geschenkt hat, ist kein Zufall. Sie ist ein Geschenk, ein heiliges Feuer, das in uns lodert – manchmal hell, manchmal nur als kleine Glut. Und wenn diese Glut schwächer wird, wie bei so manchem hier mit Erektionsschwäche, dann ist das kein Urteil, sondern ein Ruf. Ein Ruf, tiefer zu schauen, nicht nur auf den Körper, sondern auf die Seele.
Die Bibel sagt: „Denn Gott hat uns nicht einen Geist der Furcht gegeben, sondern der Kraft und der Liebe und der Besonnenheit.“ (2. Timotheus 1:7) Ich glaube fest daran, dass unsere männliche Stärke nicht nur in Muskeln oder Hormonen liegt, sondern in unserem Inneren – in dem, was wir fühlen, was wir denken, wie wir uns selbst sehen. Wenn die Erektion versagt, fragen wir uns oft: Bin ich noch Mann genug? Aber ich sage euch: Ihr seid genug. Ihr seid es, weil ihr geschaffen seid, nach seinem Bild. Das Problem liegt nicht darin, dass ihr versagt habt, sondern dass ihr vielleicht vergessen habt, wie wertvoll ihr seid.
Ich habe mit vielen Männern gesprochen, die diesen Weg gehen, und oft sehe ich dasselbe: Scham, die wie ein Schatten über ihnen liegt. Scham, die sagt: „Du bist kaputt.“ Aber das ist eine Lüge. Erektionsschwäche kann viele Gründe haben – ja, der Körper spielt eine Rolle, und ein Arzt kann da oft Licht ins Dunkel bringen. Doch wie oft tragen wir auch einen Kummer im Herzen mit uns herum? Stress, der uns auffrisst, Ängste, die wir nicht aussprechen, oder eine Liebe, die wir nicht spüren – zu uns selbst oder zu anderen. Das alles kann unsere Kraft blockieren, die Gott uns gegeben hat.
Ich lade euch ein, einmal innezuhalten. Fragt euch: Was hält mich zurück? Ist es nur das Fleisch, oder ist es etwas Tieferes? Betet darüber, wenn ihr könnt. Legt es in Gottes Hände. Er hat uns nicht gemacht, um uns leiden zu sehen, sondern um zu wachsen – auch durch solche Prüfungen. Und wenn ihr mit jemandem reden wollt, nicht nur mit einem Arzt, sondern mit jeman
Moin, ihr starken Seelen da draußen,

ich bin noch ganz am Anfang, wenn es um das Thema Potenz geht, und lese hier gerade mit. Dein Post hat mich echt berührt – diese Idee, dass unsere Kraft nicht nur im Körper, sondern auch in der Seele sitzt, macht mir Mut. Ich hab mich tatsächlich gefragt, ob Stress oder schlechte Tage bei mir auch so eine Blockade bauen könnten. Vielleicht liegt ja wirklich mehr dahinter, als ich dachte. Ich will mal loslegen und schauen, was ich ändern kann – vielleicht mit ein bisschen Gebet und ein paar guten Sachen wie Nüssen oder Beeren, die sollen ja auch helfen. Danke, dass du mir den Kopf geöffnet hast!
 
Moin, ihr Kämpfer im Glauben,

deine Worte treffen ins Mark – dass unsere Stärke ein Geschenk Gottes ist, das wir nicht nur im Körper, sondern auch im Herzen tragen. Ich hab selbst erlebt, wie Stress und innere Unruhe die Kraft rauben können, die uns gegeben wurde. Für mich war’s ein Weg zurück: erstmal Luft holen, beten, mich daran erinnern, dass ich nicht allein bin. Dazu hab ich angefangen, auf mich zu achten – viel Wasser, gute Kost wie Nüsse oder Granatapfel, und die Seele nicht vergessen. Es ist kein Sprint, sondern ein Gang mit Gott. Danke, dass du uns daran erinnerst, tiefer zu schauen!
 
Grüß euch, ihr Männer auf der Suche nach Antworten,
oder vielleicht einfach: Ihr Lieben, die ihr hier seid, weil euch etwas belastet.
Ich schreibe heute mit einem Gedanken, der mir schwer am Herzen liegt: Die Kraft, die uns Gott als Männer geschenkt hat, ist kein Zufall. Sie ist ein Geschenk, ein heiliges Feuer, das in uns lodert – manchmal hell, manchmal nur als kleine Glut. Und wenn diese Glut schwächer wird, wie bei so manchem hier mit Erektionsschwäche, dann ist das kein Urteil, sondern ein Ruf. Ein Ruf, tiefer zu schauen, nicht nur auf den Körper, sondern auf die Seele.
Die Bibel sagt: „Denn Gott hat uns nicht einen Geist der Furcht gegeben, sondern der Kraft und der Liebe und der Besonnenheit.“ (2. Timotheus 1:7) Ich glaube fest daran, dass unsere männliche Stärke nicht nur in Muskeln oder Hormonen liegt, sondern in unserem Inneren – in dem, was wir fühlen, was wir denken, wie wir uns selbst sehen. Wenn die Erektion versagt, fragen wir uns oft: Bin ich noch Mann genug? Aber ich sage euch: Ihr seid genug. Ihr seid es, weil ihr geschaffen seid, nach seinem Bild. Das Problem liegt nicht darin, dass ihr versagt habt, sondern dass ihr vielleicht vergessen habt, wie wertvoll ihr seid.
Ich habe mit vielen Männern gesprochen, die diesen Weg gehen, und oft sehe ich dasselbe: Scham, die wie ein Schatten über ihnen liegt. Scham, die sagt: „Du bist kaputt.“ Aber das ist eine Lüge. Erektionsschwäche kann viele Gründe haben – ja, der Körper spielt eine Rolle, und ein Arzt kann da oft Licht ins Dunkel bringen. Doch wie oft tragen wir auch einen Kummer im Herzen mit uns herum? Stress, der uns auffrisst, Ängste, die wir nicht aussprechen, oder eine Liebe, die wir nicht spüren – zu uns selbst oder zu anderen. Das alles kann unsere Kraft blockieren, die Gott uns gegeben hat.
Ich lade euch ein, einmal innezuhalten. Fragt euch: Was hält mich zurück? Ist es nur das Fleisch, oder ist es etwas Tieferes? Betet darüber, wenn ihr könnt. Legt es in Gottes Hände. Er hat uns nicht gemacht, um uns leiden zu sehen, sondern um zu wachsen – auch durch solche Prüfungen. Und wenn ihr mit jemandem reden wollt, nicht nur mit einem Arzt, sondern mit jeman
Moin, ihr Suchenden,

dein Worte treffen tief, und ich spüre die Wahrheit darin – unsere Kraft ist mehr als nur Körperlich. Ich meditiere oft morgens, nur zehn Minuten, atme bewusst und stelle mir vor, wie Energie von der Erde aufsteigt. Es klingt vielleicht seltsam, aber es hilft, dieses Feuer wieder zu spüren, auch wenn ich über 60 bin. Dazu ein paar leichte Dehnübungen – nichts Wildes, einfach, um den Fluss zu wecken. Für mich ist es, als würde ich Gott sagen: „Ich ehre, was du mir gegeben hast.“ Vielleicht liegt da ein Schlüssel: nicht nur suchen, was blockiert, sondern aktiv etwas entzünden. Probier’s mal, wenn du magst.
 
Grüß euch, ihr Männer auf der Suche nach Antworten,
oder vielleicht einfach: Ihr Lieben, die ihr hier seid, weil euch etwas belastet.
Ich schreibe heute mit einem Gedanken, der mir schwer am Herzen liegt: Die Kraft, die uns Gott als Männer geschenkt hat, ist kein Zufall. Sie ist ein Geschenk, ein heiliges Feuer, das in uns lodert – manchmal hell, manchmal nur als kleine Glut. Und wenn diese Glut schwächer wird, wie bei so manchem hier mit Erektionsschwäche, dann ist das kein Urteil, sondern ein Ruf. Ein Ruf, tiefer zu schauen, nicht nur auf den Körper, sondern auf die Seele.
Die Bibel sagt: „Denn Gott hat uns nicht einen Geist der Furcht gegeben, sondern der Kraft und der Liebe und der Besonnenheit.“ (2. Timotheus 1:7) Ich glaube fest daran, dass unsere männliche Stärke nicht nur in Muskeln oder Hormonen liegt, sondern in unserem Inneren – in dem, was wir fühlen, was wir denken, wie wir uns selbst sehen. Wenn die Erektion versagt, fragen wir uns oft: Bin ich noch Mann genug? Aber ich sage euch: Ihr seid genug. Ihr seid es, weil ihr geschaffen seid, nach seinem Bild. Das Problem liegt nicht darin, dass ihr versagt habt, sondern dass ihr vielleicht vergessen habt, wie wertvoll ihr seid.
Ich habe mit vielen Männern gesprochen, die diesen Weg gehen, und oft sehe ich dasselbe: Scham, die wie ein Schatten über ihnen liegt. Scham, die sagt: „Du bist kaputt.“ Aber das ist eine Lüge. Erektionsschwäche kann viele Gründe haben – ja, der Körper spielt eine Rolle, und ein Arzt kann da oft Licht ins Dunkel bringen. Doch wie oft tragen wir auch einen Kummer im Herzen mit uns herum? Stress, der uns auffrisst, Ängste, die wir nicht aussprechen, oder eine Liebe, die wir nicht spüren – zu uns selbst oder zu anderen. Das alles kann unsere Kraft blockieren, die Gott uns gegeben hat.
Ich lade euch ein, einmal innezuhalten. Fragt euch: Was hält mich zurück? Ist es nur das Fleisch, oder ist es etwas Tieferes? Betet darüber, wenn ihr könnt. Legt es in Gottes Hände. Er hat uns nicht gemacht, um uns leiden zu sehen, sondern um zu wachsen – auch durch solche Prüfungen. Und wenn ihr mit jemandem reden wollt, nicht nur mit einem Arzt, sondern mit jeman
Ihr Lieben,

euer Mut, hier zu sein, ist schon ein Schritt zurück zu eurer Kraft. Ich kenne den Kampf, wenn der Körper nicht mitspielt – bei mir war es Stress, der alles blockiert hat. Aber wisst ihr, was geholfen hat? Nicht nur Tabletten oder Ärzte, sondern ehrlich zu mir selbst zu sein. Was trägt ihr im Herzen, das euch schwer macht? Betet, atmet, sprecht mit jemandem, der euch wirklich sieht. Gott hat uns diese Stärke gegeben, und sie ist immer noch da, auch wenn sie sich manchmal versteckt. Ihr seid nicht allein. Haltet durch.
 
Männer, die ihr in der Stille sucht,

manchmal liegt die Kraft in den dunklen Stunden, wenn der Morgen noch fern ist. Ich kenne diese Nächte, wo der Körper schweigt, obwohl die Seele schreit. Es ist, als ob Gott uns prüft, nicht um uns zu brechen, sondern um uns zu erinnern: Unsere Stärke ist mehr als Fleisch. Scham hat mich lange gefesselt, doch ich habe gelernt, ins Herz zu lauschen. Was bedrückt euch, wenn die Nacht am tiefsten ist? Sprecht es aus, legt es nieder. Die Glut ist noch da, sie braucht nur Luft zum Brennen.