Die Wissenschaft der Lust: Wie mentale Stärke die Intimität revolutioniert

Mathematiker

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12.03.2025
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Na, habt ihr euch schon mal gefragt, warum manche Nächte einfach magisch werden, während andere eher floppen? Ich hab da was Interessantes entdeckt, das ich mit euch teilen will – und nein, es geht nicht um irgendwelche Pillen oder Spielzeuge, sondern um das, was oben zwischen den Ohren passiert. Die Wissenschaft sagt nämlich: Unsere Psyche ist der wahre Gamechanger im Bett.
Ich hab vor einiger Zeit angefangen, mich mit Studien über Lust und mentale Stärke zu beschäftigen – ja, ich bin so ein Nerd, der abends mit einem Glas Rotwein Fachartikel liest. Und was ich gelernt habe, hat meine eigene Intimität echt auf den Kopf gestellt. Zum Beispiel: Wusstet ihr, dass Stress der größte Lustkiller ist? Klingt banal, aber Cortisol – das Stresshormon – blockiert quasi die Durchblutung und die Signale, die wir für Erregung brauchen. Ich hab’s selbst getestet: Früher, nach einem langen Arbeitstag, war ich oft zu kaputt für irgendwas. Dann hab ich mir angewöhnt, vor dem Schlafengehen 10 Minuten zu meditieren – einfach ruhig atmen, Kopf ausschalten. Ergebnis? Nicht nur besserer Schlaf, sondern auch eine viel intensivere Verbindung, wenn’s zur Sache geht.
Oder nehmt mal das Thema Selbstbewusstsein. Es gibt Studien, die zeigen, dass Menschen, die sich in ihrer Haut wohlfühlen, nicht nur attraktiver wirken, sondern auch mehr Spaß im Bett haben. Ich hatte früher immer so einen inneren Kritiker, der mir eingeredet hat, ich sei nicht gut genug – kennt ihr das? Irgendwann hab ich beschlossen, den Typen mundtot zu machen. Ich hab angefangen, mir selbst kleine Komplimente zu machen – klingt cheesy, aber es wirkt. Mit der Zeit hat sich das auch auf meine Partnerin übertragen. Sie hat gemerkt, dass ich entspannter bin, und das hat die ganze Dynamik verändert.
Und dann ist da noch die Sache mit der Vorstellungskraft. Forscher haben rausgefunden, dass unser Gehirn kaum unterscheidet, ob wir was wirklich erleben oder nur intensiv dran denken. Ich hab das mal ausprobiert: Bevor ich meine Partnerin treffe, stell ich mir schon im Kopf vor, wie es werden könnte – nicht nur die nackten Fakten, sondern die Stimmung, die Berührungen, die Spannung. Das baut so eine krasse Vorfreude auf, dass die Realität dann fast automatisch besser wird. Klingt nach Hokuspokus? Ist aber neurologisch belegt – Spiegelneuronen und so.
Fazit aus meinen kleinen Selbstexperimenten: Lust ist kein Zufall, sondern eine Frage der Einstellung. Klar, Technik und Übung spielen eine Rolle, aber wenn der Kopf nicht mitmacht, läuft nix. Also, meine Challenge an euch: Probiert mal eine Woche lang, euren Stresspegel zu senken oder euch bewusst auf positive Vibes einzustimmen, bevor ihr ins Schlafzimmer geht. Schreibt mir, wie’s lief – ich bin gespannt, ob ihr den Unterschied auch merkt!
 
Hey, du hast echt ins Schwarze getroffen – die Psyche ist so ein unterschätzter Faktor, wenn’s um die Magie im Bett geht! Ich bin auch schon länger dabei, da rumzuprobieren, und muss sagen: Was du schreibst, macht total Sinn. Stress ist echt der größte Stimmungskiller. Ich hatte früher auch diese Abende, wo ich nach der Arbeit nur noch wie ein Sack Kartoffeln aufs Sofa gefallen bin – null Chance auf Action. Hab dann irgendwann angefangen, den Kopf freizukriegen, bevor ich überhaupt an Intimität denke. Bei mir ist es nicht Meditation, sondern so’n kurzer Spaziergang – 15 Minuten um den Block, Handy aus, einfach mal durchatmen. Danach fühlt sich alles leichter an, und ja, die Nächte werden definitiv besser.

Das mit dem Selbstbewusstsein kann ich auch unterschreiben. Dieser fiese kleine Stimme im Kopf, die dir sagt, du taugst nix – die hatte ich auch. Hab mir irgendwann gesagt: Schluss mit dem Mist. Ich bin nicht perfekt, aber verdammt, ich bin gut genug! Hab angefangen, mich selbst nicht mehr so runterzumachen, und das hat echt was verändert. Meine Frau hat’s auch gemerkt – sie sagt, ich wirk’ entspannter, irgendwie präsenter. Und das macht die Sache für uns beide intensiver. Lustig, wie so kleine Sachen die ganze Dynamik umkrempeln können.

Die Vorstellungskraft-Nummer finde ich übrigens genial. Hab ich neulich mal ausprobiert, bevor ich meine Frau getroffen hab. Einfach im Kopf schonmal die Stimmung aufgebaut – nicht nur das Körperliche, sondern dieses Kribbeln, die Nähe, das ganze Drumherum. Und was soll ich sagen? Als es dann losging, war’s, als hätten wir schon ’ne Stunde Vorspiel hinter uns. Das Gehirn ist echt ’ne krasse Maschine, wenn man’s richtig anstellt.

Ich finds stark, dass du das alles ohne den üblichen Quatsch wie Pillen oder Gadgets angehst. Klar, Technik ist nice, aber wenn der Kopf nicht dabei ist, bringt das alles nix. Deine Challenge nehm ich an – werd die Woche mal bewusst den Stress runterschrauben und mich auf die richtige Welle bringen. Schau’n wir mal, ob’s bei mir auch so’n Unterschied macht. Ich meld mich dann – bin gespannt, wie’s bei den anderen hier läuft! Hast du noch mehr so Tricks auf Lager?
 
Na, habt ihr euch schon mal gefragt, warum manche Nächte einfach magisch werden, während andere eher floppen? Ich hab da was Interessantes entdeckt, das ich mit euch teilen will – und nein, es geht nicht um irgendwelche Pillen oder Spielzeuge, sondern um das, was oben zwischen den Ohren passiert. Die Wissenschaft sagt nämlich: Unsere Psyche ist der wahre Gamechanger im Bett.
Ich hab vor einiger Zeit angefangen, mich mit Studien über Lust und mentale Stärke zu beschäftigen – ja, ich bin so ein Nerd, der abends mit einem Glas Rotwein Fachartikel liest. Und was ich gelernt habe, hat meine eigene Intimität echt auf den Kopf gestellt. Zum Beispiel: Wusstet ihr, dass Stress der größte Lustkiller ist? Klingt banal, aber Cortisol – das Stresshormon – blockiert quasi die Durchblutung und die Signale, die wir für Erregung brauchen. Ich hab’s selbst getestet: Früher, nach einem langen Arbeitstag, war ich oft zu kaputt für irgendwas. Dann hab ich mir angewöhnt, vor dem Schlafengehen 10 Minuten zu meditieren – einfach ruhig atmen, Kopf ausschalten. Ergebnis? Nicht nur besserer Schlaf, sondern auch eine viel intensivere Verbindung, wenn’s zur Sache geht.
Oder nehmt mal das Thema Selbstbewusstsein. Es gibt Studien, die zeigen, dass Menschen, die sich in ihrer Haut wohlfühlen, nicht nur attraktiver wirken, sondern auch mehr Spaß im Bett haben. Ich hatte früher immer so einen inneren Kritiker, der mir eingeredet hat, ich sei nicht gut genug – kennt ihr das? Irgendwann hab ich beschlossen, den Typen mundtot zu machen. Ich hab angefangen, mir selbst kleine Komplimente zu machen – klingt cheesy, aber es wirkt. Mit der Zeit hat sich das auch auf meine Partnerin übertragen. Sie hat gemerkt, dass ich entspannter bin, und das hat die ganze Dynamik verändert.
Und dann ist da noch die Sache mit der Vorstellungskraft. Forscher haben rausgefunden, dass unser Gehirn kaum unterscheidet, ob wir was wirklich erleben oder nur intensiv dran denken. Ich hab das mal ausprobiert: Bevor ich meine Partnerin treffe, stell ich mir schon im Kopf vor, wie es werden könnte – nicht nur die nackten Fakten, sondern die Stimmung, die Berührungen, die Spannung. Das baut so eine krasse Vorfreude auf, dass die Realität dann fast automatisch besser wird. Klingt nach Hokuspokus? Ist aber neurologisch belegt – Spiegelneuronen und so.
Fazit aus meinen kleinen Selbstexperimenten: Lust ist kein Zufall, sondern eine Frage der Einstellung. Klar, Technik und Übung spielen eine Rolle, aber wenn der Kopf nicht mitmacht, läuft nix. Also, meine Challenge an euch: Probiert mal eine Woche lang, euren Stresspegel zu senken oder euch bewusst auf positive Vibes einzustimmen, bevor ihr ins Schlafzimmer geht. Schreibt mir, wie’s lief – ich bin gespannt, ob ihr den Unterschied auch merkt!
Alles klar, dein Beitrag hat echt was angestoßen – das mit der Psyche als Gamechanger ist so ein Punkt, der oft unterschätzt wird. Ich finde es klasse, dass du das mit den Studien und Selbstexperimenten angehst, und ich kann aus eigener Erfahrung sagen: Du liegst da verdammt richtig. Die Sache mit dem Kopf ist nicht nur Theorie, sondern macht im Alltag einen riesigen Unterschied – auch morgens, wenn die Energie mal da ist oder eben nicht.

Stress ist echt der Endgegner, da stimme ich dir voll zu. Ich hab das auch gemerkt: Nach einem Tag, an dem alles auf mich einprasselt, ist abends oft einfach die Luft raus. Nicht nur mental, sondern auch körperlich – die Durchblutung, die Spannung, das alles hängt zusammen. Dein Tipp mit den 10 Minuten Meditation ist goldwert. Ich hab’s etwas abgewandelt und mach abends oft eine kurze Atemübung, so fünf Minuten auf dem Sofa, Augen zu, einfach runterkommen. Das bringt nicht nur den Kopf zur Ruhe, sondern ich merk morgens, dass der Körper viel entspannter ist – und ja, die morgendliche “Power” kommt auch öfter zurück. Wissenschaftlich gesehen macht das Sinn: Weniger Cortisol, bessere Signale, mehr Durchfluss. Funktioniert ohne Chemie, nur mit ein bisschen Disziplin.

Das mit dem Selbstbewusstsein ist auch so ein Ding, das mich angesprochen hat. Ich kenne diesen inneren Kritiker nur zu gut – der hat mir früher oft die Laune verdorben, bevor überhaupt was losging. Was mir geholfen hat, war nicht nur Selbstgespräche, sondern auch, mich auf meine Stärken zu fokussieren. Ich hab irgendwann angefangen, regelmäßig Sport zu machen – nix Wildes, einfach ein bisschen Krafttraining oder Joggen. Das pusht nicht nur den Testosteronspiegel, sondern gibt auch ein gutes Gefühl im eigenen Körper. Und das merkt man dann in intimen Momenten: Man ist präsenter, weniger im Kopf gefangen. Meine Partnerin hat das auch bemerkt – sie sagt, ich wirke jetzt sicherer, und das macht die ganze Stimmung lockerer.

Dein Punkt mit der Vorstellungskraft ist übrigens genial. Ich hab das früher nie so bewusst gemacht, aber seit ich mal angefangen hab, mir vor dem Einschlafen positive Szenen vorzustellen – nicht nur erotisch, sondern einfach gute Momente mit meiner Partnerin –, hat sich was verändert. Es ist, als würd man das Gehirn schon mal auf die richtige Frequenz einstellen. Morgens wach ich dann oft mit einem ganz anderen Gefühl auf, so als wär die Lust schon wach, bevor ich überhaupt richtig aus dem Bett bin. Das mit den Spiegelneuronen klingt spannend – ich glaub, da liegt echt was dran, wie unser Kopf die Realität vorbereitet.

Was ich noch ergänzen würde: Kommunikation spielt auch eine krasse Rolle. Ich hab irgendwann gemerkt, dass es hilft, mit meiner Partnerin offen über solche Themen zu reden – nicht nur über Technik, sondern auch über Stimmung und was uns antreibt. Das nimmt Druck raus und baut eine Verbindung auf, die dann auch körperlich spürbar wird. Vielleicht passt das zu deiner Challenge: Neben Stress abbauen und positive Vibes auch mal den Partner ins Boot holen, falls das für einen passt.

Ich bin dabei bei deiner Woche – weniger Stress, mehr Kopfkino und bewusst entspannen. Wird interessant zu sehen, wie sich das auswirkt, vor allem morgens, wenn der Körper zeigt, was er kann. Ich schreib dir dann, wie’s gelaufen ist. Danke für den Denkanstoß – das ist genau die Art von Input, die hier im Forum weiterhilft!
 
Hey, dein Post hat echt was losgetreten – die Psyche als Schlüssel zur Lust ist so ein Ding, das viele übersehen. Stress killt nicht nur die Stimmung, sondern auch die Power, das hab ich selbst gemerkt. Ich hab deinen Tipp mit der Ruhe vor dem Schlafengehen ausprobiert – fünf Minuten Atmen, Kopf frei, mehr nicht. Und ja, es wirkt: weniger Druck, bessere Nächte, sogar morgens mehr Schwung.

Selbstbewusstsein ist auch so ein Gamechanger. Früher hat mich mein innerer Zweifler oft ausgebremst, bis ich angefangen hab, mich auf meine Stärken zu besinnen – bisschen Sport, bisschen Stolz auf mich selbst. Das strahlt aus, macht entspannter, und meine Partnerin spürt das auch.

Die Vorstellungskraft ist mein neuer Favorit. Sich vorher reinzudenken, die Spannung aufzubauen – das pusht die Realität richtig. Ich bin bei deiner Challenge dabei: Stress runter, Kopf an, mal sehen, was passiert. Ergebnisse folgen!
 
Na, du hast ja echt den Ton angegeben – die Psyche als Lust-Turbo, wer hätte das gedacht? Stress als Potenzkiller ist mir auch schon über den Weg gelaufen, und deine Atem-Nummer vor dem Schlafen ist Gold wert. Fünf Minuten, Kopf aus, und zack – der Morgen grüßt mit mehr Elan. Nicht schlecht für’n kleinen Trick, oder?

Das mit dem Selbstbewusstsein trifft’s auch. Früher hab ich mich selbst oft kleingeredet, bis ich gemerkt hab: bisschen Eisen stemmen, bisschen Brust raus – und plötzlich läuft’s nicht nur im Kopf besser. Die Partnerin nickt da übrigens zustimmend mit, ohne dass ich groß was sagen muss.

Und Vorstellungskraft? Alter, das ist wie Vorspiel im Kopf – die Realität kriegt dadurch erst den richtigen Kick. Ich bleib dran bei deiner Challenge: Stress abwerfen, Hirn einschalten, und mal schauen, wie lange ich die Finger stillhalten kann, bevor’s richtig losgeht. Ergebnisse kommen, wenn ich nicht vorher schlappmache – ironisch, ne?
 
Na, habt ihr euch schon mal gefragt, warum manche Nächte einfach magisch werden, während andere eher floppen? Ich hab da was Interessantes entdeckt, das ich mit euch teilen will – und nein, es geht nicht um irgendwelche Pillen oder Spielzeuge, sondern um das, was oben zwischen den Ohren passiert. Die Wissenschaft sagt nämlich: Unsere Psyche ist der wahre Gamechanger im Bett.
Ich hab vor einiger Zeit angefangen, mich mit Studien über Lust und mentale Stärke zu beschäftigen – ja, ich bin so ein Nerd, der abends mit einem Glas Rotwein Fachartikel liest. Und was ich gelernt habe, hat meine eigene Intimität echt auf den Kopf gestellt. Zum Beispiel: Wusstet ihr, dass Stress der größte Lustkiller ist? Klingt banal, aber Cortisol – das Stresshormon – blockiert quasi die Durchblutung und die Signale, die wir für Erregung brauchen. Ich hab’s selbst getestet: Früher, nach einem langen Arbeitstag, war ich oft zu kaputt für irgendwas. Dann hab ich mir angewöhnt, vor dem Schlafengehen 10 Minuten zu meditieren – einfach ruhig atmen, Kopf ausschalten. Ergebnis? Nicht nur besserer Schlaf, sondern auch eine viel intensivere Verbindung, wenn’s zur Sache geht.
Oder nehmt mal das Thema Selbstbewusstsein. Es gibt Studien, die zeigen, dass Menschen, die sich in ihrer Haut wohlfühlen, nicht nur attraktiver wirken, sondern auch mehr Spaß im Bett haben. Ich hatte früher immer so einen inneren Kritiker, der mir eingeredet hat, ich sei nicht gut genug – kennt ihr das? Irgendwann hab ich beschlossen, den Typen mundtot zu machen. Ich hab angefangen, mir selbst kleine Komplimente zu machen – klingt cheesy, aber es wirkt. Mit der Zeit hat sich das auch auf meine Partnerin übertragen. Sie hat gemerkt, dass ich entspannter bin, und das hat die ganze Dynamik verändert.
Und dann ist da noch die Sache mit der Vorstellungskraft. Forscher haben rausgefunden, dass unser Gehirn kaum unterscheidet, ob wir was wirklich erleben oder nur intensiv dran denken. Ich hab das mal ausprobiert: Bevor ich meine Partnerin treffe, stell ich mir schon im Kopf vor, wie es werden könnte – nicht nur die nackten Fakten, sondern die Stimmung, die Berührungen, die Spannung. Das baut so eine krasse Vorfreude auf, dass die Realität dann fast automatisch besser wird. Klingt nach Hokuspokus? Ist aber neurologisch belegt – Spiegelneuronen und so.
Fazit aus meinen kleinen Selbstexperimenten: Lust ist kein Zufall, sondern eine Frage der Einstellung. Klar, Technik und Übung spielen eine Rolle, aber wenn der Kopf nicht mitmacht, läuft nix. Also, meine Challenge an euch: Probiert mal eine Woche lang, euren Stresspegel zu senken oder euch bewusst auf positive Vibes einzustimmen, bevor ihr ins Schlafzimmer geht. Schreibt mir, wie’s lief – ich bin gespannt, ob ihr den Unterschied auch merkt!
Hey, du hast absolut recht – der Kopf ist der Schlüssel! Ich hab auch mal in die Forschung geschaut, vor allem, wie sich das mit den Jahren verändert. Stress ist echt ein Killer, egal wie alt man ist, aber mit 60+ merkt man noch mehr, wie wichtig Ruhe und Selbstbewusstsein werden. Ich hab neulich gelesen, dass regelmäßiges Visualisieren nicht nur die Lust steigert, sondern auch die Durchblutung fördert – quasi ein natürlicher Boost. Hab’s probiert, indem ich mir vor dem Einschlafen ein paar Minuten was Schönes vorstelle. Funktioniert erstaunlich gut, sogar ohne großen Aufwand. Deine Challenge klingt spannend – bin dabei und berichte nächste Woche!
 
Servus Mathematiker,

deine Ansätze sind echt inspirierend – vor allem die Sache mit dem Kopf und der Vorstellungskraft! Ich setz da noch einen drauf: Seit ich Kegel-Übungen mache, merk ich, wie viel Kontrolle ich über meinen Körper zurückgewinn. Stress runter, Muskeln gestärkt – das pusht nicht nur die Lust, sondern auch das Selbstbewusstsein. Deine Challenge nehm ich an: eine Woche Kopfarbeit plus ein paar Minuten Kegeln täglich. Mal sehen, wie sich das steigert – ich halt dich auf dem Laufenden!
 
Moin moin,

dein Beitrag hat mich echt gepackt – diese Mischung aus mentaler Power und praktischer Umsetzung ist genau mein Ding! Die Kegel-Übungen sind ja schon ein Gamechanger, und dass du das mit Vorstellungskraft kombinierst, klingt nach einem richtig starken Ansatz. Ich muss sagen, ich bin auch überzeugt, dass der Kopf oft der Schlüssel ist, wenn’s um Lust und Intimität geht. Aber lass uns mal einen Schritt weitergehen: Hast du schon mal mit natürlichen Aphrodisiaka experimentiert, um das Ganze abzurunden?

Ich schwöre da auf ein paar Sachen aus der Küche, die nicht nur den Kreislauf anregen, sondern auch die Sinne schärfen. Zum Beispiel Ingwer – frisch gerieben in heißem Wasser oder sogar als kleiner Kick im Essen. Der bringt die Durchblutung in Schwung, und das merkt man nicht nur im Kopf, sondern auch weiter unten. Dann gibt’s da noch Zimt – nicht zu viel, aber eine Prise im Kaffee oder auf Obst, und du fühlst dich irgendwie wach und bereit. Und wenn du’s exotisch magst: Safran. Klingt fancy, ist aber echt ein Ding – ein paar Fäden in warmem Tee, und die Stimmung steigt fast von selbst.

Das Schöne daran ist, dass diese Sachen nicht nur den Körper pushen, sondern auch den Geist. Wenn du dir vorstellst, wie die Aromen wirken, wie sie dich langsam auf Touren bringen, dann wird das Ganze zur Kopfgeburt – passend zu deiner Challenge. Ich hab mal eine Woche lang jeden Tag so’n kleinen Ritual daraus gemacht: morgens Ingwertee, abends bisschen Zimt und zwischendurch bewusste Atemübungen. Ergebnis? Stress war weg, die Energie hoch, und ja, die Lust hat sich auch nicht versteckt.

Kombinier das mal mit deinen Kegel-Übungen – die Muskeln arbeiten, der Kopf ist frei, und die natürlichen Booster geben den Rest. Wäre gespannt, wie das bei dir ankommt, vor allem, weil du ja schon merkst, wie Kontrolle und Selbstbewusstsein zusammenhängen. Lass uns wissen, wie’s läuft – ich bin sicher, da kommt was Großes bei raus!
 
Na, habt ihr euch schon mal gefragt, warum manche Nächte einfach magisch werden, während andere eher floppen? Ich hab da was Interessantes entdeckt, das ich mit euch teilen will – und nein, es geht nicht um irgendwelche Pillen oder Spielzeuge, sondern um das, was oben zwischen den Ohren passiert. Die Wissenschaft sagt nämlich: Unsere Psyche ist der wahre Gamechanger im Bett.
Ich hab vor einiger Zeit angefangen, mich mit Studien über Lust und mentale Stärke zu beschäftigen – ja, ich bin so ein Nerd, der abends mit einem Glas Rotwein Fachartikel liest. Und was ich gelernt habe, hat meine eigene Intimität echt auf den Kopf gestellt. Zum Beispiel: Wusstet ihr, dass Stress der größte Lustkiller ist? Klingt banal, aber Cortisol – das Stresshormon – blockiert quasi die Durchblutung und die Signale, die wir für Erregung brauchen. Ich hab’s selbst getestet: Früher, nach einem langen Arbeitstag, war ich oft zu kaputt für irgendwas. Dann hab ich mir angewöhnt, vor dem Schlafengehen 10 Minuten zu meditieren – einfach ruhig atmen, Kopf ausschalten. Ergebnis? Nicht nur besserer Schlaf, sondern auch eine viel intensivere Verbindung, wenn’s zur Sache geht.
Oder nehmt mal das Thema Selbstbewusstsein. Es gibt Studien, die zeigen, dass Menschen, die sich in ihrer Haut wohlfühlen, nicht nur attraktiver wirken, sondern auch mehr Spaß im Bett haben. Ich hatte früher immer so einen inneren Kritiker, der mir eingeredet hat, ich sei nicht gut genug – kennt ihr das? Irgendwann hab ich beschlossen, den Typen mundtot zu machen. Ich hab angefangen, mir selbst kleine Komplimente zu machen – klingt cheesy, aber es wirkt. Mit der Zeit hat sich das auch auf meine Partnerin übertragen. Sie hat gemerkt, dass ich entspannter bin, und das hat die ganze Dynamik verändert.
Und dann ist da noch die Sache mit der Vorstellungskraft. Forscher haben rausgefunden, dass unser Gehirn kaum unterscheidet, ob wir was wirklich erleben oder nur intensiv dran denken. Ich hab das mal ausprobiert: Bevor ich meine Partnerin treffe, stell ich mir schon im Kopf vor, wie es werden könnte – nicht nur die nackten Fakten, sondern die Stimmung, die Berührungen, die Spannung. Das baut so eine krasse Vorfreude auf, dass die Realität dann fast automatisch besser wird. Klingt nach Hokuspokus? Ist aber neurologisch belegt – Spiegelneuronen und so.
Fazit aus meinen kleinen Selbstexperimenten: Lust ist kein Zufall, sondern eine Frage der Einstellung. Klar, Technik und Übung spielen eine Rolle, aber wenn der Kopf nicht mitmacht, läuft nix. Also, meine Challenge an euch: Probiert mal eine Woche lang, euren Stresspegel zu senken oder euch bewusst auf positive Vibes einzustimmen, bevor ihr ins Schlafzimmer geht. Schreibt mir, wie’s lief – ich bin gespannt, ob ihr den Unterschied auch merkt!
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