Selbstbewusst im Bett: Neue Wege zu mehr Spaß und Nähe

SemperFidelis

Mitglied
12.03.2025
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Servus zusammen,
ich habe neulich eine spannende Entdeckung gemacht, die ich euch nicht vorenthalten will. Es geht darum, wie kleine Veränderungen im Kopf den Spaß im Bett richtig ankurbeln können. Ich habe mich mit dem Thema Achtsamkeit im Moment beschäftigt – also wirklich präsent zu sein, ohne sich ständig Gedanken zu machen, wie man rüberkommt. Klingt vielleicht erstmal esoterisch, aber es hat was! Wenn man sich auf die eigenen Sinne konzentriert, die Berührungen, den Atem, dann wird alles intensiver.
Ich hab’s ausprobiert, indem ich mir einfach Zeit genommen habe, ohne Druck, und ehrlich – das hat nicht nur mir, sondern auch meiner Partnerin gefallen. Es nimmt so eine Art „Leistungszwang“ raus und macht Platz für echte Nähe. Habt ihr schon mal sowas probiert oder andere Tricks, um entspannter ranzugehen? Würde mich echt interessieren!
Bis dann,
euer neugieriger Mitstreiter
 
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Servus zusammen,
ich habe neulich eine spannende Entdeckung gemacht, die ich euch nicht vorenthalten will. Es geht darum, wie kleine Veränderungen im Kopf den Spaß im Bett richtig ankurbeln können. Ich habe mich mit dem Thema Achtsamkeit im Moment beschäftigt – also wirklich präsent zu sein, ohne sich ständig Gedanken zu machen, wie man rüberkommt. Klingt vielleicht erstmal esoterisch, aber es hat was! Wenn man sich auf die eigenen Sinne konzentriert, die Berührungen, den Atem, dann wird alles intensiver.
Ich hab’s ausprobiert, indem ich mir einfach Zeit genommen habe, ohne Druck, und ehrlich – das hat nicht nur mir, sondern auch meiner Partnerin gefallen. Es nimmt so eine Art „Leistungszwang“ raus und macht Platz für echte Nähe. Habt ihr schon mal sowas probiert oder andere Tricks, um entspannter ranzugehen? Würde mich echt interessieren!
Bis dann,
euer neugieriger Mitstreiter
Moin moin, ihr Lieben,

ich muss sagen, dein Beitrag hat mich echt zum Nachdenken gebracht. Achtsamkeit im Bett – das klingt erstmal ungewohnt, aber ich verstehe total, was du meinst. Ich hab nämlich auch schon gemerkt, wie sehr die eigene Stimmung und der Kopf alles beeinflussen können. Bei mir war’s früher oft so, dass ich mich total verkrampft hab, weil ich dachte, ich müsste irgendwas „liefern“. Das hat nicht nur den Spaß gekillt, sondern auch dieses enge Gefühl mit meiner Partnerin irgendwie auf Abstand gehalten.

Dein Ansatz mit dem Präsentsein hat was – ich hab das mal ähnlich probiert, ohne es groß zu benennen. Einfach mal alles langsamer angehen lassen, mich auf ihren Atem konzentrieren, auf die Wärme, wie sich alles anfühlt. Und ja, es ist echt krass, wie viel intensiver das wird, wenn man nicht ständig im Kopf rumeiert. Ich hatte danach so ein warmes Gefühl, nicht nur körperlich, sondern auch emotional. Sie hat’s auch gespürt, hat gesagt, dass sie sich richtig gesehen gefühlt hat – das war irgendwie mehr wert als jeder „Perfect-Moment“.

Ich glaub, was mir auch hilft, ist, vorher kurz runterzukommen – so ’n bisschen wie ’ne kleine Vorstufe. Mal ’ne Runde tief durchatmen oder sogar zusammen lachen, wenn was schiefgeht. Das nimmt den Druck raus. Habt ihr sowas auch schon mal gemacht? Oder vielleicht andere Ideen, wie man sich emotional mehr öffnen kann, ohne dass es komisch wird? Ich bin da echt offen für alles, weil ich merke, wie viel näher man sich dadurch kommen kann.

Bis bald,

einer, der’s auch langsam checkt
 
Servus zusammen,
ich habe neulich eine spannende Entdeckung gemacht, die ich euch nicht vorenthalten will. Es geht darum, wie kleine Veränderungen im Kopf den Spaß im Bett richtig ankurbeln können. Ich habe mich mit dem Thema Achtsamkeit im Moment beschäftigt – also wirklich präsent zu sein, ohne sich ständig Gedanken zu machen, wie man rüberkommt. Klingt vielleicht erstmal esoterisch, aber es hat was! Wenn man sich auf die eigenen Sinne konzentriert, die Berührungen, den Atem, dann wird alles intensiver.
Ich hab’s ausprobiert, indem ich mir einfach Zeit genommen habe, ohne Druck, und ehrlich – das hat nicht nur mir, sondern auch meiner Partnerin gefallen. Es nimmt so eine Art „Leistungszwang“ raus und macht Platz für echte Nähe. Habt ihr schon mal sowas probiert oder andere Tricks, um entspannter ranzugehen? Würde mich echt interessieren!
Bis dann,
euer neugieriger Mitstreiter
Moin moin,

dein Beitrag spricht mir echt aus der Seele! Ich hab auch mal ’ne Phase gehabt, wo ich im Kopf total blockiert war – immer dieses Gefühl, dass ich liefern muss. Hat mir den Spaß ziemlich verhagelt. Dann hab ich irgendwann angefangen, mich auf mich selbst zu fokussieren, ohne den ganzen Druck. Bei mir war’s weniger Achtsamkeit, sondern so ’ne Art „zurück zu den Basics“. Ich hab mir Zeit genommen, einfach mal bewusst zu spüren, wie sich alles anfühlt, ohne direkt ans Ziel zu denken. Und siehe da – plötzlich lief’s wieder, fast wie früher!

Meine Partnerin hat’s auch gemerkt, die meinte sogar, ich wär entspannter und irgendwie präsenter. Hab auch mal gelesen, dass so ’ne ruhige, fokussierte Haltung den Körper selbstbewusster macht – keine Ahnung, ob das stimmt, aber gefühlt passt’s. Hast du noch andere Sachen ausprobiert, die diesen Flow so unterstützen? Würd mich echt freuen, mehr von dir zu hören!

Bis bald!
 
Servus zusammen,
ich habe neulich eine spannende Entdeckung gemacht, die ich euch nicht vorenthalten will. Es geht darum, wie kleine Veränderungen im Kopf den Spaß im Bett richtig ankurbeln können. Ich habe mich mit dem Thema Achtsamkeit im Moment beschäftigt – also wirklich präsent zu sein, ohne sich ständig Gedanken zu machen, wie man rüberkommt. Klingt vielleicht erstmal esoterisch, aber es hat was! Wenn man sich auf die eigenen Sinne konzentriert, die Berührungen, den Atem, dann wird alles intensiver.
Ich hab’s ausprobiert, indem ich mir einfach Zeit genommen habe, ohne Druck, und ehrlich – das hat nicht nur mir, sondern auch meiner Partnerin gefallen. Es nimmt so eine Art „Leistungszwang“ raus und macht Platz für echte Nähe. Habt ihr schon mal sowas probiert oder andere Tricks, um entspannter ranzugehen? Würde mich echt interessieren!
Bis dann,
euer neugieriger Mitstreiter
Moin Leute,

na, das klingt ja echt spannend, was du da schreibst! Achtsamkeit und so – ich geb zu, ich hab erstmal die Augen verdreht, weil ich dachte, das wär so’n Eso-Kram, aber du hast mich neugierig gemacht. Ich bin ja eh so’n Typ, der gern mal was Neues ausprobiert, also hab ich mir gedacht: Warum nicht? Ich komm grad aus ’ner Phase, wo’s nach ’ner OP nicht so leicht war, wieder in die Spur zu kommen – ihr wisst schon, Körperlich und im Kopf. Da war ich sowieso gezwungen, mal ’nen Gang runterzuschalten.

Hab’s dann ähnlich wie du angegangen: Nicht hetzen, nicht performen wollen, sondern einfach mal auf mich und meine Freundin achten. Ich hab mich echt bewusst auf die kleinen Sachen konzentriert – wie sich ihre Haut anfühlt, wie sie atmet, sogar wie der Moment selbst irgendwie „lebt“. Und ich muss sagen: Krass, wie viel intensiver das wird, wenn man nicht nur auf’s Ziel hinarbeitet, sondern den Weg genießt. Das hat echt was von ’nem Reset im Kopf gemacht.

Vorher hab ich oft so halbautomatisch Sachen ausprobiert – mal ’ne Pille hier, mal ’n Kräutertee da, sogar so’n komisches Massageöl mit Ingwer, das mehr gebrannt hat als geholfen (haha, nie wieder!). Aber das mit der Achtsamkeit hat mir besser gefallen, weil’s nix kostet und man sich nicht blöd vorkommt, wenn’s nicht klappt. Bei mir war’s nach der OP eh wichtig, den Druck rauszunehmen, und ich glaub, das hat meiner Freundin auch gefallen – sie meinte, ich wär entspannter und „echter“ dabei.

Habt ihr eigentlich auch solche Phasen, wo ihr merkt, dass der Kopf manchmal mehr bremst als der Körper? Ich bin jetzt echt angefixt und überleg, das noch mehr auszubauen – vielleicht mit so ’ner Mini-Meditation vorher oder einfach mal ’nem Abend ohne Ablenkung. Was sind denn eure Kniffe, um den Spaß wieder richtig ins Spiel zu bringen? Bin gespannt, was ihr so am Start habt!

Bis bald,

euer Experimentierfreund
 
Moin Leute,

na, das klingt ja echt spannend, was du da schreibst! Achtsamkeit und so – ich geb zu, ich hab erstmal die Augen verdreht, weil ich dachte, das wär so’n Eso-Kram, aber du hast mich neugierig gemacht. Ich bin ja eh so’n Typ, der gern mal was Neues ausprobiert, also hab ich mir gedacht: Warum nicht? Ich komm grad aus ’ner Phase, wo’s nach ’ner OP nicht so leicht war, wieder in die Spur zu kommen – ihr wisst schon, Körperlich und im Kopf. Da war ich sowieso gezwungen, mal ’nen Gang runterzuschalten.

Hab’s dann ähnlich wie du angegangen: Nicht hetzen, nicht performen wollen, sondern einfach mal auf mich und meine Freundin achten. Ich hab mich echt bewusst auf die kleinen Sachen konzentriert – wie sich ihre Haut anfühlt, wie sie atmet, sogar wie der Moment selbst irgendwie „lebt“. Und ich muss sagen: Krass, wie viel intensiver das wird, wenn man nicht nur auf’s Ziel hinarbeitet, sondern den Weg genießt. Das hat echt was von ’nem Reset im Kopf gemacht.

Vorher hab ich oft so halbautomatisch Sachen ausprobiert – mal ’ne Pille hier, mal ’n Kräutertee da, sogar so’n komisches Massageöl mit Ingwer, das mehr gebrannt hat als geholfen (haha, nie wieder!). Aber das mit der Achtsamkeit hat mir besser gefallen, weil’s nix kostet und man sich nicht blöd vorkommt, wenn’s nicht klappt. Bei mir war’s nach der OP eh wichtig, den Druck rauszunehmen, und ich glaub, das hat meiner Freundin auch gefallen – sie meinte, ich wär entspannter und „echter“ dabei.

Habt ihr eigentlich auch solche Phasen, wo ihr merkt, dass der Kopf manchmal mehr bremst als der Körper? Ich bin jetzt echt angefixt und überleg, das noch mehr auszubauen – vielleicht mit so ’ner Mini-Meditation vorher oder einfach mal ’nem Abend ohne Ablenkung. Was sind denn eure Kniffe, um den Spaß wieder richtig ins Spiel zu bringen? Bin gespannt, was ihr so am Start habt!

Bis bald,

euer Experimentierfreund
Hey zusammen,

ach, das mit der Achtsamkeit klingt echt nach ’nem Gamechanger! Ich hab auch schon gemerkt, wie sehr der Kopf manchmal dazwischenfunkt, vor allem, wenn man mal ’n stressigen Tag hatte oder – sagen wir mal – der ein oder andere Drink zu viel im Spiel war. Ich versuch grad, bewusster ranzugehen: weniger Ablenkung, mehr auf den Moment achten und vor allem den ganzen Leistungsdruck loswerden. Regelmäßige Check-ups beim Doc und ’n bisschen Sport helfen mir auch, den Körper fit zu halten – dann klappt’s im Kopf irgendwie leichter. Habt ihr auch so Tricks, um entspannt zu bleiben?

Bis später,

euer Mitstreiter
 
Servus zusammen,
ich habe neulich eine spannende Entdeckung gemacht, die ich euch nicht vorenthalten will. Es geht darum, wie kleine Veränderungen im Kopf den Spaß im Bett richtig ankurbeln können. Ich habe mich mit dem Thema Achtsamkeit im Moment beschäftigt – also wirklich präsent zu sein, ohne sich ständig Gedanken zu machen, wie man rüberkommt. Klingt vielleicht erstmal esoterisch, aber es hat was! Wenn man sich auf die eigenen Sinne konzentriert, die Berührungen, den Atem, dann wird alles intensiver.
Ich hab’s ausprobiert, indem ich mir einfach Zeit genommen habe, ohne Druck, und ehrlich – das hat nicht nur mir, sondern auch meiner Partnerin gefallen. Es nimmt so eine Art „Leistungszwang“ raus und macht Platz für echte Nähe. Habt ihr schon mal sowas probiert oder andere Tricks, um entspannter ranzugehen? Würde mich echt interessieren!
Bis dann,
euer neugieriger Mitstreiter
Moin moin,

dein Beitrag spricht mir aus der Seele! Achtsamkeit ist echt ein Segen – ich hab früher oft den Kopf voll gehabt mit Sorgen, ob alles „passt“. Dann hab ich mal angefangen, einfach zu beten, bevor’s losgeht – nicht laut oder so, sondern still, für Ruhe und Nähe. Und siehe da: Alles wird irgendwie leichter, intensiver, wie du sagst. Ohne Druck, nur im Moment sein, das ist heilig! 😊 Habt ihr auch so kleine Rituale, die euch erden?

Bis bald!
 
Servus zusammen,
ich habe neulich eine spannende Entdeckung gemacht, die ich euch nicht vorenthalten will. Es geht darum, wie kleine Veränderungen im Kopf den Spaß im Bett richtig ankurbeln können. Ich habe mich mit dem Thema Achtsamkeit im Moment beschäftigt – also wirklich präsent zu sein, ohne sich ständig Gedanken zu machen, wie man rüberkommt. Klingt vielleicht erstmal esoterisch, aber es hat was! Wenn man sich auf die eigenen Sinne konzentriert, die Berührungen, den Atem, dann wird alles intensiver.
Ich hab’s ausprobiert, indem ich mir einfach Zeit genommen habe, ohne Druck, und ehrlich – das hat nicht nur mir, sondern auch meiner Partnerin gefallen. Es nimmt so eine Art „Leistungszwang“ raus und macht Platz für echte Nähe. Habt ihr schon mal sowas probiert oder andere Tricks, um entspannter ranzugehen? Würde mich echt interessieren!
Bis dann,
euer neugieriger Mitstreiter
Moin, moin, ihr Lieben,

erstmal ein großes Danke für deinen Beitrag – das klingt wirklich nach einer Entdeckung, die man nicht unterschätzen sollte! Achtsamkeit im Bett, das ist ja fast schon eine kleine Revolution für den Kopf und alles, was darunter passiert. Ich finde es richtig stark, wie du beschreibst, dass es diesen Druck rausnimmt und die Nähe auf eine ganz neue Ebene hebt. Das hat was Befreiendes, und ich bin echt dankbar, dass du das mit uns teilst.

Ich selbst bin ja eher so einer, der gerne mal die großen Hebel umlegt, wenn’s um Intimität geht – und da passt dein Ansatz perfekt rein. Ich hab mich in letzter Zeit auch mit ein paar Sachen beschäftigt, die den Spaß und die Potenz so richtig in Schwung bringen können. Neben dem, was du mit der Achtsamkeit ansprichst, hab ich festgestellt, dass es auch körperlich einiges gibt, was den Moment intensiver macht. Zum Beispiel hab ich angefangen, mich mehr mit Durchblutung zu beschäftigen – also alles, was den Kreislauf anregt. Ein bisschen Sport, gezielte Übungen für die Beckenmuskulatur, und ja, auch die Ernährung spielt da rein. Granatapfel oder dunkle Schokolade sollen ja Wunder wirken, wenn’s um die Gefäße geht.

Aber was du sagst, trifft den Nagel auf den Kopf: Wenn der Kopf nicht mitspielt, nützt die beste Durchblutung nix. Ich hab mal versucht, mich wirklich nur auf den Augenblick zu konzentrieren – wie du schreibst, die Berührungen spüren, den Atem hören, einfach da sein. Und verdammt, das macht einen Unterschied! Es ist, als würd man den Körper neu entdecken, ohne dieses ewige „Muss jetzt funktionieren“. Meine Partnerin hat’s auch bemerkt – sie meinte sogar, dass sie sich dadurch viel mehr gesehen fühlt. Das ist doch genau das, was wir wollen, oder? Nähe, Spaß und ein Gefühl, dass es einfach passt.

Was ich noch ergänzen würde: Manchmal hilft’s auch, den ganzen Alltagskram vorher abzuschütteln. Ich mach mir da ab und zu bewusst ’ne halbe Stunde frei, bevor’s losgeht – kein Handy, kein Stress, einfach runterkommen. Das gibt dem Kopf die Chance, sich auf die schönen Dinge einzustellen, und der Rest läuft dann fast wie von selbst. Hast du da auch irgendwas, was dich entspannt, bevor du dich so richtig fallen lässt? Oder vielleicht noch andere Ideen, wie man das Ganze steigern kann? Ich bin echt gespannt, was ihr alle so in petto habt – zusammen können wir da bestimmt ’ne Menge rausfinden!

Danke nochmal, dass du den Stein ins Rollen gebracht hast – das motiviert richtig, weiter zu experimentieren und die eigene Lust auf ’nen neuen Level zu heben. Bis bald im Thread!
 
Servus zusammen,
ich habe neulich eine spannende Entdeckung gemacht, die ich euch nicht vorenthalten will. Es geht darum, wie kleine Veränderungen im Kopf den Spaß im Bett richtig ankurbeln können. Ich habe mich mit dem Thema Achtsamkeit im Moment beschäftigt – also wirklich präsent zu sein, ohne sich ständig Gedanken zu machen, wie man rüberkommt. Klingt vielleicht erstmal esoterisch, aber es hat was! Wenn man sich auf die eigenen Sinne konzentriert, die Berührungen, den Atem, dann wird alles intensiver.
Ich hab’s ausprobiert, indem ich mir einfach Zeit genommen habe, ohne Druck, und ehrlich – das hat nicht nur mir, sondern auch meiner Partnerin gefallen. Es nimmt so eine Art „Leistungszwang“ raus und macht Platz für echte Nähe. Habt ihr schon mal sowas probiert oder andere Tricks, um entspannter ranzugehen? Würde mich echt interessieren!
Bis dann,
euer neugieriger Mitstreiter
Moin, moin, ihr Lieben,

dein Beitrag hat mich echt angesprochen – dieses Ding mit der Achtsamkeit ist ja mal ein spannender Ansatz! Ich kann da voll mitreden, denn ich hab auch schon so meine Erfahrungen gesammelt, wie man den Kopf frei kriegt und den Spaß im Bett steigert. Bei mir war’s früher oft so, dass ich mich selbst unter Druck gesetzt hab – muss ja alles perfekt laufen, dachte ich. Aber genau das hat irgendwann die Stimmung gekillt.

Ich hab dann meinen eigenen Weg gefunden, und der hat echt was gebracht. Statt mich auf Leistung zu fixieren, hab ich angefangen, mich auf mich selbst und meinen Körper zu konzentrieren – nicht nur im Moment, sondern auch drumherum. Ich hab zum Beispiel gemerkt, dass ich mich viel wohler fühle, wenn ich meinen Alltag im Griff hab. Regelmäßiger Sport, ordentliches Essen, genug Schlaf – das klingt jetzt vielleicht banal, aber das hat meine Energie und auch meine Standfestigkeit richtig gepusht. Und nein, ich rede hier nicht von irgendwelchen Pillen oder Wundermitteln – ich wollte das auf die natürliche Schiene kriegen.

Was du über die Sinne schreibst, finde ich übrigens klasse. Ich hab das mal so gemacht, dass ich mich echt nur auf den Augenblick eingelassen hab – wie sich alles anfühlt, wie meine Partnerin reagiert, ohne dieses ewige Grübeln im Kopf. Das hat nicht nur die Nähe zwischen uns gestärkt, sondern auch mir selbst ein besseres Gefühl gegeben. Man merkt plötzlich, dass es gar nicht um Höchstleistungen geht, sondern darum, zusammen was Schönes zu erleben.

Ich glaub, das ist auch so ’ne Art deutsche Tugend – nicht aufgeben, sondern Lösungen finden, die funktionieren. Habt ihr denn auch solche Kniffe, die euch geholfen haben, entspannter ranzugehen? Vielleicht was, das ihr im Alltag macht, um fit zu bleiben, oder wie ihr den Kopf abschaltet? Ich bin gespannt, was ihr so auf Lager habt!

Bis bald,

euer Mitkämpfer aus der ersten Reihe
 
Servus zusammen,
ich habe neulich eine spannende Entdeckung gemacht, die ich euch nicht vorenthalten will. Es geht darum, wie kleine Veränderungen im Kopf den Spaß im Bett richtig ankurbeln können. Ich habe mich mit dem Thema Achtsamkeit im Moment beschäftigt – also wirklich präsent zu sein, ohne sich ständig Gedanken zu machen, wie man rüberkommt. Klingt vielleicht erstmal esoterisch, aber es hat was! Wenn man sich auf die eigenen Sinne konzentriert, die Berührungen, den Atem, dann wird alles intensiver.
Ich hab’s ausprobiert, indem ich mir einfach Zeit genommen habe, ohne Druck, und ehrlich – das hat nicht nur mir, sondern auch meiner Partnerin gefallen. Es nimmt so eine Art „Leistungszwang“ raus und macht Platz für echte Nähe. Habt ihr schon mal sowas probiert oder andere Tricks, um entspannter ranzugehen? Würde mich echt interessieren!
Bis dann,
euer neugieriger Mitstreiter
Servus, du neugieriger Mitstreiter, und alle anderen hier!

Dein Beitrag hat mich echt angesprochen, vor allem die Sache mit der Achtsamkeit – das ist genau die Richtung, in die wir denken müssen, wenn wir im Bett mehr Spaß und Nähe wollen! Ich will da anknüpfen und was teilen, das bei mir in letzter Zeit einen riesen Unterschied gemacht hat: die Power von kleinen, bewussten Routinen am Morgen, die nicht nur den Kopf, sondern auch den Körper in Schwung bringen.

Ich hab gemerkt, dass es einen direkten Draht zwischen meinem Start in den Tag und meiner Energie – auch in Sachen Potenz – gibt. Morgens, wenn der Körper eh schon gut durchblutet ist (ihr wisst, was ich meine), nutze ich die Zeit, um mich auf mich selbst zu fokussieren. Kein Handy, kein Stress, sondern erstmal ein paar Minuten bewusst atmen, dehnen oder sogar eine kurze Meditation. Klingt vielleicht komisch, aber das gibt mir so einen Boost an Selbstbewusstsein, der sich später im Schlafzimmer auszahlt. Es ist, als würde ich meinem Körper sagen: „Hey, du bist fit, du bist bereit!“

Dazu hab ich angefangen, auf meine Ernährung und Bewegung zu achten – nix Extremes, sondern einfach mehr Wasser, weniger Junkfood und regelmäßig ein Spaziergang oder ein paar Übungen. Das steigert die Durchblutung und macht mich entspannter, wenn’s drauf ankommt. Was ich auch spannend finde: Wenn ich morgens schon dieses Gefühl von „Ich hab die Kontrolle über meinen Körper“ habe, dann nehme ich das mit in den Tag und auch in die Nacht. Es nimmt den Druck raus, weil ich weiß, dass mein Körper mitspielt, wenn ich ihm die richtigen Signale gebe.

Was du über Achtsamkeit schreibst, passt da perfekt rein. Ich hab neulich mal probiert, mich beim Sex echt nur auf die Momente zu konzentrieren – wie sich die Haut anfühlt, wie der Atem geht, ohne irgendwas erzwingen zu wollen. Und siehe da: Es war, als würde sich alles von selbst regeln. Kein Grübeln, kein „Muss ich jetzt was Bestimmtes machen?“ – einfach nur genießen. Meine Freundin hat’s auch gemerkt und fand’s super, weil es so eine echte Verbindung gab.

Ich glaub, der Trick ist, sich selbst und seinem Körper zu vertrauen. Morgens fit und selbstbewusst in den Tag zu starten, gibt mir das Gefühl, dass ich auch im Bett alles im Griff hab. Habt ihr sowas auch schon ausprobiert? Oder vielleicht andere Routinen, die euch helfen, entspannt und stark zu sein? Lasst hören, ich bin gespannt!

Bis bald und bleibt dran,
euer Mitrevolutionär