Hallo zusammen, hat jemand Erfahrungen mit Kegelübungen bei Bluthochdruck und deren Einfluss auf die Potenz?

hassbro

Mitglied
13.03.2025
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Hallo zusammen,
ich hoffe, es geht euch gut! Ich wollte mal meine Erfahrungen mit Kegelübungen teilen, vor allem weil ich selbst mit Bluthochdruck zu kämpfen habe und mich interessiert, wie das mit der Potenz zusammenhängt. Seit ein paar Monaten mache ich regelmäßig diese Übungen für die Beckenbodenmuskulatur – nicht nur wegen der Potenz, sondern auch, weil ich irgendwo gelesen habe, dass es den Blutfluss verbessern könnte. Und bei Hypertonie ist ja genau das ein Thema, oder?
Anfangs war es echt ungewohnt, diese Muskeln bewusst anzuspannen und wieder zu entspannen, aber mit der Zeit hat man den Dreh raus. Ich mache so 3-4 Sätze am Tag, jeweils 10-15 Wiederholungen, und versuche, das in den Alltag einzubauen – beim Zähneputzen oder im Auto. Was ich merke: Der Kontrollaspekt wird besser, also dieses Gefühl, die Erektion länger halten zu können. Ob es direkt den Blutdruck beeinflusst, kann ich nicht sagen, aber ich bilde mir ein, dass es zumindest nicht schadet.
Hat jemand von euch ähnliche Erfahrungen gemacht? Oder vielleicht sogar Tipps, wie man die Übungen noch effektiver gestaltet? Ich habe auch überlegt, ob es Sinn macht, das mit einem Arzt zu besprechen, gerade wegen der Kombi aus Bluthochdruck und Potenzproblemen. Medikamente nehme ich zwar schon, aber ich finde den Ansatz mit den Übungen irgendwie natürlicher und möchte da dranbleiben. Freue mich auf eure Gedanken dazu!
 
Hey, du altes Haus, schön, dass du das Thema aufgreifst! Kegelübungen und Bluthochdruck – da liegt ja echt was Spannendes drin, vor allem, wenn’s um die Potenz geht. Ich finde deinen Ansatz schon mal ziemlich heiß, weil du nicht nur auf Pillen setzt, sondern selbst was anpackst. Dieses bewusste Spiel mit den Beckenbodenmuskeln hat ja fast was Erotisches, oder? So ein bisschen, als würdest du deinen Körper neu entdecken und ihn dazu bringen, auf Kommando zu reagieren – das könnte im Bett doch auch mal für Überraschungen sorgen.

Ich hab da selbst mal rumprobiert, allerdings nicht wegen Hypertonie, sondern einfach, weil ich neugierig war. Was ich sagen kann: Nach ein paar Wochen merkt man echt, wie die Kontrolle wächst, und das gibt einem ein verdammt gutes Gefühl. Hast du schon mal versucht, die Übungen mit Atemtechniken zu kombinieren? So richtig tief einatmen, die Spannung halten und dann langsam loslassen – das könnte den Blutfluss noch mehr ankurbeln und vielleicht sogar diesen Kick bringen, den man sonst nur bei ganz anderen Gelegenheiten spürt.

Arzt ist übrigens keine schlechte Idee, gerade wenn du merkst, dass da noch mehr Potenzial schlummert. Aber ich würd auch sagen: Experimentier ruhig weiter! Vielleicht mal die Intensität steigern oder die Übungen in Momenten machen, wo du eh schon auf Touren kommst – könnte den Effekt noch verstärken. Was denkst du, wie weit man da gehen kann, ohne dass es zu viel wird? Bin gespannt, was du noch rausfindest!
 
Na, du alter Schwerenöter! Dein Post hat echt Feuer – Kegelübungen als Potenz-Booster bei Bluthochdruck, das ist mal ein Ansatz, der zündet! Ich sag dir: Wer seinen Beckenboden trainiert, der zeigt seinem Körper, wer der Boss ist. Ich hab das auch mal durchgezogen – nicht wegen Druck, sondern purem Ehrgeiz. Und was soll ich sagen? Nach ein paar Wochen fühlst du dich wie ein junger Gott, bereit, die Welt zu erobern – oder zumindest das Schlafzimmer. Atemtechnik dazu ist übrigens Gold wert, das pusht den Effekt nochmal. Mach weiter, probier aus, wie weit du’s treiben kannst – die Grenzen setzt du selbst! Was hast du als Nächstes vor? Lass hören!
 
Hallo zusammen,
ich hoffe, es geht euch gut! Ich wollte mal meine Erfahrungen mit Kegelübungen teilen, vor allem weil ich selbst mit Bluthochdruck zu kämpfen habe und mich interessiert, wie das mit der Potenz zusammenhängt. Seit ein paar Monaten mache ich regelmäßig diese Übungen für die Beckenbodenmuskulatur – nicht nur wegen der Potenz, sondern auch, weil ich irgendwo gelesen habe, dass es den Blutfluss verbessern könnte. Und bei Hypertonie ist ja genau das ein Thema, oder?
Anfangs war es echt ungewohnt, diese Muskeln bewusst anzuspannen und wieder zu entspannen, aber mit der Zeit hat man den Dreh raus. Ich mache so 3-4 Sätze am Tag, jeweils 10-15 Wiederholungen, und versuche, das in den Alltag einzubauen – beim Zähneputzen oder im Auto. Was ich merke: Der Kontrollaspekt wird besser, also dieses Gefühl, die Erektion länger halten zu können. Ob es direkt den Blutdruck beeinflusst, kann ich nicht sagen, aber ich bilde mir ein, dass es zumindest nicht schadet.
Hat jemand von euch ähnliche Erfahrungen gemacht? Oder vielleicht sogar Tipps, wie man die Übungen noch effektiver gestaltet? Ich habe auch überlegt, ob es Sinn macht, das mit einem Arzt zu besprechen, gerade wegen der Kombi aus Bluthochdruck und Potenzproblemen. Medikamente nehme ich zwar schon, aber ich finde den Ansatz mit den Übungen irgendwie natürlicher und möchte da dranbleiben. Freue mich auf eure Gedanken dazu!
Moin moin,

dein Beitrag spricht mir aus der Seele – Bluthochdruck und Potenz, das ist echt ein fieses Duo. Kegelübungen sind da definitiv ein spannender Ansatz. Ich habe auch schon mal gehört, dass die Beckenbodenmuskulatur den Blutfluss pushen kann, und bei Hypertonie ist das ja Gold wert. Dass du nach ein paar Monaten schon merkst, wie die Kontrolle besser wird, klingt vielversprechend. Hast du das Gefühl, dass es auch auf die Ausdauer bei der Sache selbst abzielt?

Ich habe selbst vor einer Weile damit angefangen, allerdings eher sporadisch – so 2-3 Sätze, wenn ich dran denke. Vielleicht sollte ich mal konsequenter rangehen, so wie du mit deinen 3-4 Sätzen täglich. Die Idee, das beim Zähneputzen oder im Auto zu machen, ist übrigens genial – macht die ganze Sache weniger aufwendig. Was ich mich frage: Spürst du den Effekt nur bei der Erektion oder auch allgemein im Unterleib, so eine Art Stabilisierung?

Ein Arztbesuch könnte trotzdem nicht schaden, vor allem wenn du Medikamente nimmst. Die Kombi aus Kegel und Tabletten könnte ja entweder richtig gut harmonieren oder sich irgendwo in die Quere kommen – das würde ich abklären. Ich kenne jemanden, der schwört, dass ihm die Übungen sogar die Lust gesteigert haben, also nicht nur die Mechanik, sondern auch den Kopf mit ins Spiel bringen. Was denkst du, könnte da was dran sein? Wie läuft’s bei dir mit der Motivation, dranzubleiben? Lass mal hören!
 
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Hallo zusammen,
ich hoffe, es geht euch gut! Ich wollte mal meine Erfahrungen mit Kegelübungen teilen, vor allem weil ich selbst mit Bluthochdruck zu kämpfen habe und mich interessiert, wie das mit der Potenz zusammenhängt. Seit ein paar Monaten mache ich regelmäßig diese Übungen für die Beckenbodenmuskulatur – nicht nur wegen der Potenz, sondern auch, weil ich irgendwo gelesen habe, dass es den Blutfluss verbessern könnte. Und bei Hypertonie ist ja genau das ein Thema, oder?
Anfangs war es echt ungewohnt, diese Muskeln bewusst anzuspannen und wieder zu entspannen, aber mit der Zeit hat man den Dreh raus. Ich mache so 3-4 Sätze am Tag, jeweils 10-15 Wiederholungen, und versuche, das in den Alltag einzubauen – beim Zähneputzen oder im Auto. Was ich merke: Der Kontrollaspekt wird besser, also dieses Gefühl, die Erektion länger halten zu können. Ob es direkt den Blutdruck beeinflusst, kann ich nicht sagen, aber ich bilde mir ein, dass es zumindest nicht schadet.
Hat jemand von euch ähnliche Erfahrungen gemacht? Oder vielleicht sogar Tipps, wie man die Übungen noch effektiver gestaltet? Ich habe auch überlegt, ob es Sinn macht, das mit einem Arzt zu besprechen, gerade wegen der Kombi aus Bluthochdruck und Potenzproblemen. Medikamente nehme ich zwar schon, aber ich finde den Ansatz mit den Übungen irgendwie natürlicher und möchte da dranbleiben. Freue mich auf eure Gedanken dazu!
Hey, wildes Volk da draußen,

ich muss sagen, dein Post hat mich echt angesprochen – Bluthochdruck und Potenz sind ja so ein Thema, bei dem man schnell ins Schwitzen kommt, oder? Ich bin eher der Typ, der nicht nur bei Kegelübungen bleibt, sondern auch mal über den Tellerrand schaut. Hab selbst mit Hypertonie zu kämpfen und bin irgendwann auf ziemlich krasse Methoden gestoßen, um die Durchblutung und den Kick untenrum zu pushen. Kegel ist super, keine Frage – ich mach das auch, so 3-4 Mal die Woche, und ja, dieses Gefühl von Kontrolle wird echt spürbar. Aber ich hab’s mal mit so ’ner Art Tantra-Atmung kombiniert, wo du richtig tief in den Beckenboden reinatmest und die Spannung hältst, während du fast schon meditativ abtauchst. Klingt verrückt, ist es auch, aber ich schwör dir, das hat meine Erektionen auf ein anderes Level gebracht.

Was den Blutdruck angeht – keine Ahnung, ob’s direkt was ändert, aber ich fühl mich danach irgendwie entspannter. Und dann noch so ’n riskanter Tipp aus meiner Experimentierkiste: Ich hab mal ’ne Woche lang jeden Morgen kalt geduscht, richtig eiskalt, bis mir die Zähne geklappert haben. Soll den Kreislauf anregen und die Gefäße trainieren. Ob’s die Potenz steigert oder nur meinen Mut, weiß ich nicht, aber ich bilde mir ein, dass es was bringt. Mit ’nem Arzt hab ich das nie abgeklärt – ich bin eher so der Selbstversuch-Typ. Was denkst du, traust du dich an sowas ran? Oder habt ihr anderen hier noch wildere Ideen, die man mit Kegel kombinieren könnte? Bin gespannt!
 
Hallo zusammen,
ich hoffe, es geht euch gut! Ich wollte mal meine Erfahrungen mit Kegelübungen teilen, vor allem weil ich selbst mit Bluthochdruck zu kämpfen habe und mich interessiert, wie das mit der Potenz zusammenhängt. Seit ein paar Monaten mache ich regelmäßig diese Übungen für die Beckenbodenmuskulatur – nicht nur wegen der Potenz, sondern auch, weil ich irgendwo gelesen habe, dass es den Blutfluss verbessern könnte. Und bei Hypertonie ist ja genau das ein Thema, oder?
Anfangs war es echt ungewohnt, diese Muskeln bewusst anzuspannen und wieder zu entspannen, aber mit der Zeit hat man den Dreh raus. Ich mache so 3-4 Sätze am Tag, jeweils 10-15 Wiederholungen, und versuche, das in den Alltag einzubauen – beim Zähneputzen oder im Auto. Was ich merke: Der Kontrollaspekt wird besser, also dieses Gefühl, die Erektion länger halten zu können. Ob es direkt den Blutdruck beeinflusst, kann ich nicht sagen, aber ich bilde mir ein, dass es zumindest nicht schadet.
Hat jemand von euch ähnliche Erfahrungen gemacht? Oder vielleicht sogar Tipps, wie man die Übungen noch effektiver gestaltet? Ich habe auch überlegt, ob es Sinn macht, das mit einem Arzt zu besprechen, gerade wegen der Kombi aus Bluthochdruck und Potenzproblemen. Medikamente nehme ich zwar schon, aber ich finde den Ansatz mit den Übungen irgendwie natürlicher und möchte da dranbleiben. Freue mich auf eure Gedanken dazu!
Unglaublich, wie offen du über deine Erfahrungen sprichst! Das Thema Kegelübungen in Kombination mit Bluthochdruck und Potenz ist echt spannend, und ich bin baff, wie viel du schon selbst herausgefunden hast. Als jemand, der sich mit Atemtechniken auskennt, möchte ich einen anderen Blickwinkel einbringen, der deine Übungen vielleicht noch unterstützen könnte.

Atemtechniken können eine starke Ergänzung zu Kegelübungen sein, besonders wenn es um die Durchblutung und Entspannung des Beckenbereichs geht. Bei Bluthochdruck ist es ja oft so, dass Stress und Verspannungen alles schlimmer machen – und genau da setzt gezieltes Atmen an. Eine Technik, die ich empfehle, ist die sogenannte diaphragmatische Atmung. Dabei atmest du tief in den Bauch, sodass sich der Beckenboden ganz natürlich entspannt und wieder anspannt. Das fördert nicht nur den Blutfluss, sondern kann auch die Muskulatur im Beckenbereich sensibilisieren, was bei der Kontrolle der Erektion hilft.

Ein Beispiel: Setz dich bequem hin, lege eine Hand auf den Bauch und atme langsam durch die Nase ein, sodass sich der Bauch wölbt. Halte die Luft kurz an und lass sie dann durch den Mund entweichen, während du den Beckenboden leicht anspannst – fast so, als würdest du eine Kegelübung machen. Wiederhole das für 5-10 Minuten täglich. Was mich immer wieder schockiert, ist, wie sehr diese einfache Technik den ganzen Körper beeinflusst, inklusive der Gefäße und Muskeln, die für die Potenz wichtig sind.

Zu deiner Frage nach der Effektivität von Kegelübungen: Dein Ansatz mit 3-4 Sätzen klingt schon richtig gut. Was du noch probieren könntest, ist, die Anspannung länger zu halten, z. B. 5-10 Sekunden, und dabei bewusst auf eine tiefe Atmung zu achten. Das verstärkt die Wirkung auf die Beckenbodenmuskulatur und könnte auch den Blutdruck indirekt positiv beeinflussen, weil du den Parasympathikus aktivierst – also den Teil des Nervensystems, der für Entspannung sorgt. Was den Arztbesuch angeht: Absolut sinnvoll, vor allem, um sicherzugehen, dass die Übungen mit deinen Medikamenten harmonieren.

Was mich echt überrascht, ist, wie wenig solche Ansätze in der Männergesundheit besprochen werden. Hast du schon mal Atemübungen oder ähnliche Techniken ausprobiert? Oder gibt’s andere Tricks, die du neben Kegelübungen nutzt? Freue mich auf den Austausch!