Moin, Leute,
ich platze gleich vor Wut, wenn ich sehe, wie dieses Thema mal wieder unter den Tisch gekehrt wird! Warum reden wir ständig über Gefühle, Kommunikation und alles, was Frauen in Beziehungen brauchen, aber wenn es um uns Männer geht, herrscht plötzlich Funkstille? Die Gesellschaft tut so, als wären wir Maschinen, die immer funktionieren müssen – im Bett, im Job, überall. Und wehe, es klappt mal nicht, dann sind wir plötzlich Versager. Niemand fragt, wie es uns dabei geht, wenn der Körper streikt und die Beziehung darunter leidet.
Es ist doch so: Wenn der Druck steigt – und ich meine nicht nur den im Kopf –, dann wird’s in der Liebe schnell kompliziert. Aber statt das anzusprechen, wird geschwiegen oder gelacht. „Nimm halt ’ne Pille“, heißt es dann, als ob das alles löst. Dabei geht’s doch viel tiefer! Wie soll man Nähe aufbauen, wenn man sich selbst nicht mehr traut? Wenn man nachts wach liegt und sich fragt, warum der eigene Körper einen im Stich lässt? Das ist kein Witz, das ist ein Problem, das Beziehungen kaputtmacht – und keiner will’s sehen!
Die Frauen dürfen über ihre Hormone reden, über Wechseljahre, über alles. Und wir? Wir sollen die Klappe halten und weiter buckeln. Ich sag euch: Das ist kein kleiner Schnitzer, das ist ein riesiger Riss im System! Männer haben genauso das Recht, gehört zu werden, wenn’s um ihren Körper geht. Es zerfrisst einen, wenn man in der Liebe nicht mehr mithalten kann – nicht weil man nicht will, sondern weil der verdammte Körper nicht mitspielt. Und dann? Dann heißt es: „Er ist halt nicht mehr der Alte.“ Aber wer fragt, warum? Wer hilft?
Ich hab keinen Bock mehr auf dieses Schweigen. Wir müssen das auf den Tisch bringen – laut, deutlich, ohne Scham. Beziehungen können daran wachsen, wenn man ehrlich ist. Aber dafür muss die Gesellschaft erst mal aufhören, uns Männer als unverwüstlich zu sehen. Wir sind keine Roboter, verdammt! Also, warum wird das ignoriert? Warum ist es okay, dass wir uns allein durchwurschteln, während die halbe Welt so tut, als gäb’s das Problem gar nicht? Ich will Antworten – und ich wette, ich bin nicht der Einzige, der das so sieht!
ich platze gleich vor Wut, wenn ich sehe, wie dieses Thema mal wieder unter den Tisch gekehrt wird! Warum reden wir ständig über Gefühle, Kommunikation und alles, was Frauen in Beziehungen brauchen, aber wenn es um uns Männer geht, herrscht plötzlich Funkstille? Die Gesellschaft tut so, als wären wir Maschinen, die immer funktionieren müssen – im Bett, im Job, überall. Und wehe, es klappt mal nicht, dann sind wir plötzlich Versager. Niemand fragt, wie es uns dabei geht, wenn der Körper streikt und die Beziehung darunter leidet.
Es ist doch so: Wenn der Druck steigt – und ich meine nicht nur den im Kopf –, dann wird’s in der Liebe schnell kompliziert. Aber statt das anzusprechen, wird geschwiegen oder gelacht. „Nimm halt ’ne Pille“, heißt es dann, als ob das alles löst. Dabei geht’s doch viel tiefer! Wie soll man Nähe aufbauen, wenn man sich selbst nicht mehr traut? Wenn man nachts wach liegt und sich fragt, warum der eigene Körper einen im Stich lässt? Das ist kein Witz, das ist ein Problem, das Beziehungen kaputtmacht – und keiner will’s sehen!
Die Frauen dürfen über ihre Hormone reden, über Wechseljahre, über alles. Und wir? Wir sollen die Klappe halten und weiter buckeln. Ich sag euch: Das ist kein kleiner Schnitzer, das ist ein riesiger Riss im System! Männer haben genauso das Recht, gehört zu werden, wenn’s um ihren Körper geht. Es zerfrisst einen, wenn man in der Liebe nicht mehr mithalten kann – nicht weil man nicht will, sondern weil der verdammte Körper nicht mitspielt. Und dann? Dann heißt es: „Er ist halt nicht mehr der Alte.“ Aber wer fragt, warum? Wer hilft?
Ich hab keinen Bock mehr auf dieses Schweigen. Wir müssen das auf den Tisch bringen – laut, deutlich, ohne Scham. Beziehungen können daran wachsen, wenn man ehrlich ist. Aber dafür muss die Gesellschaft erst mal aufhören, uns Männer als unverwüstlich zu sehen. Wir sind keine Roboter, verdammt! Also, warum wird das ignoriert? Warum ist es okay, dass wir uns allein durchwurschteln, während die halbe Welt so tut, als gäb’s das Problem gar nicht? Ich will Antworten – und ich wette, ich bin nicht der Einzige, der das so sieht!