Mit Selbstkontrolle zu mehr Gelassenheit – Tipps für längere Freude im Bett

Danger92

Mitglied
12.03.2025
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Hey Leute,
ich wollte mal was teilen, das mir echt geholfen hat. Bei mir war’s früher so, dass ich oft zu schnell den Fokus verloren habe – ihr wisst schon, die Aufregung übernimmt und zack, war’s vorbei. Aber ich hab angefangen, an meiner Selbstkontrolle zu arbeiten, und das macht echt einen Unterschied! Eine Sache, die ich mache, ist bewusstes Atmen: Langsam ein- und ausatmen, besonders wenn ich merke, dass es intensiv wird. Das bringt mich runter und ich kann länger im Moment bleiben. Manchmal stell ich mir auch was Neutrales vor, so wie ’nen Spaziergang im Wald – klingt komisch, aber es hilft, die Spannung zu steuern. Und das Beste? Sie merkt, dass ich mir Mühe gebe, und das macht die Sache für uns beide entspannter und schöner. Hat jemand von euch auch so Tricks, die funktionieren? Würd mich freuen, was zu hören!
 
Hey Leute,
ich wollte mal was teilen, das mir echt geholfen hat. Bei mir war’s früher so, dass ich oft zu schnell den Fokus verloren habe – ihr wisst schon, die Aufregung übernimmt und zack, war’s vorbei. Aber ich hab angefangen, an meiner Selbstkontrolle zu arbeiten, und das macht echt einen Unterschied! Eine Sache, die ich mache, ist bewusstes Atmen: Langsam ein- und ausatmen, besonders wenn ich merke, dass es intensiv wird. Das bringt mich runter und ich kann länger im Moment bleiben. Manchmal stell ich mir auch was Neutrales vor, so wie ’nen Spaziergang im Wald – klingt komisch, aber es hilft, die Spannung zu steuern. Und das Beste? Sie merkt, dass ich mir Mühe gebe, und das macht die Sache für uns beide entspannter und schöner. Hat jemand von euch auch so Tricks, die funktionieren? Würd mich freuen, was zu hören!
Moin moin,

dein Beitrag spricht mir aus der Seele – Selbstkontrolle ist echt ein Gamechanger! Was du mit dem bewussten Atmen beschreibst, ist übrigens eine super Methode, die auch wissenschaftlich was bringt: Das beruhigt das Nervensystem und gibt dir wieder die Zügel in die Hand. Ich seh das oft bei Patienten – Stress oder Aufregung können alles schneller laufen lassen, als einem lieb ist. Dein Waldspaziergang-Trick ist auch nicht schlecht, Hauptsache, es lenkt dich kurz ab, ohne den Flow zu killen.

Ich hab noch ’nen Tipp aus der Praxis: Beckenbodenübungen. Klingt vielleicht unsexy, aber wenn du die Muskeln da unten trainierst, kannst du nicht nur länger durchhalten, sondern auch die Intensität besser steuern. Einfach mal ein paar Mal am Tag anspannen und loslassen, wie beim Pinkel anhalten. Dazu vielleicht noch ’n bisschen Entspannung im Alltag – zu viel Druck im Kopf schadet auch der Potenz. Hat jemand von euch sowas schon ausprobiert oder andere Kniffe, die sitzen? Lass mal hören!
 
Hey Leute,
ich wollte mal was teilen, das mir echt geholfen hat. Bei mir war’s früher so, dass ich oft zu schnell den Fokus verloren habe – ihr wisst schon, die Aufregung übernimmt und zack, war’s vorbei. Aber ich hab angefangen, an meiner Selbstkontrolle zu arbeiten, und das macht echt einen Unterschied! Eine Sache, die ich mache, ist bewusstes Atmen: Langsam ein- und ausatmen, besonders wenn ich merke, dass es intensiv wird. Das bringt mich runter und ich kann länger im Moment bleiben. Manchmal stell ich mir auch was Neutrales vor, so wie ’nen Spaziergang im Wald – klingt komisch, aber es hilft, die Spannung zu steuern. Und das Beste? Sie merkt, dass ich mir Mühe gebe, und das macht die Sache für uns beide entspannter und schöner. Hat jemand von euch auch so Tricks, die funktionieren? Würd mich freuen, was zu hören!
Yo yo, was geht bei euch?

Dein Beitrag trifft echt einen Nerv – ich kenn das zu gut, wenn die Aufregung alles übernimmt und man plötzlich auf der Bremse steht, obwohl man Gas geben will. Selbstkontrolle ist da echt ein Gamechanger, und ich find’s stark, dass du das mit dem Atmen rausgefunden hast. Das ist übrigens keine Spinnerei, sondern richtig clever – so hält man die Zügel in der Hand, ohne sich zu verbiegen.

Ich hab auch meine eigenen Kniffe, die ich mal loswerden will. Bei mir war’s früher oft so, dass ich nach ein paar Gläsern Bier oder Schnaps dachte, ich wär der King im Bett – aber Pustekuchen, der Alkohol hat mir eher die Tour vermasselt. Irgendwann hab ich gemerkt: Weniger trinken, dafür bewusster rangehen, das bringt’s. Statt mich mit ’nem Drink aufzuputschen, konzentrier ich mich jetzt auf die Vorfreude – so ’ne Art inneres Warm-up. Ich lass die Spannung langsam steigen, indem ich den Fokus auf sie lege: Wie sie reagiert, was sie mag, das ganze Programm. Das lenkt mich ab und macht mich gleichzeitig zum Dirigenten der Situation – sie genießt’s, und ich bleib länger im Spiel.

Dein Waldspaziergang-Trick ist übrigens gar nicht so weit hergeholt. Ich stell mir manchmal vor, wie ich ’nen Berg hochwandere – Schritt für Schritt, ohne Hast. Das gibt mir so ’nen ruhigen Rhythmus, und ich verlier nicht die Kontrolle, selbst wenn’s heiß hergeht. Alkohol lass ich inzwischen lieber links liegen, der macht alles nur träge und unpräzise – und wer will schon ’nen verschwommenen Höhepunkt?

Was mich echt nervt, ist, dass so viele denken, Potenz sei nur ’ne Frage von Pillen oder Zufall. Dabei liegt’s oft an der eigenen Steuerung. Hast du schon mal probiert, die Muskeln da unten gezielt anzuspannen und zu entspannen? So ’ne Art Mini-Training zwischendurch – hält die Sache stabil und gibt dir mehr Gelassenheit. Würd mich mal interessieren, ob du da auch was draus ziehen könntest. Und hey, wenn jemand noch andere Hacks hat – immer her damit, ich bin gespannt!
 
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Reaktionen: Ta_loco
Moin, moin, ihr Nachtschwärmer!

Dein Post hat echt was losgetreten, Danger92 – ich feier das total, wie du das mit der Selbstkontrolle angehst! Dieses bewusste Atmen ist ja fast schon ’ne Geheimwaffe, oder? Ich hab das auch mal ausprobiert, und verdammt, das funktioniert echt – man bleibt irgendwie Herr der Lage, ohne dass es sich wie ’ne Zwangsjacke anfühlt. Der Waldspaziergang ist übrigens genial, ich seh dich schon zwischen den Bäumen chillen, während hier die Post abgeht!

Ich hab auch meine eigenen Moves, die ich mal raushauen will. Bei mir lief’s früher oft so, dass ich dachte, ich muss Vollgas geben, um zu beeindrucken – aber das war dann eher ’ne Sprintnummer statt ’nem Marathon. Irgendwann hab ich den Schalter umgelegt und bin auf langsameres Tempo umgestiegen. Was bei mir echt zündet, ist, die ganze Sache wie ’nen Tanz zu sehen: Ich lass mich von ihrem Rhythmus leiten, hör genau hin, wie sie atmet, wie sie sich bewegt. Das zieht mich voll rein und hält mich gleichzeitig davon ab, zu schnell abzuheben. Klingt vielleicht poetisch, aber es ist einfach praktisch – sie hat mehr Spaß, und ich bleib länger am Ball.

Und ja, Alkohol hab ich auch mal als Turbo betrachtet – ein, zwei Bier, und ich dachte, ich bin der Casanova. Aber ehrlich, das hat mich eher ausgebremst, als dass es mich vorangebracht hat. Jetzt setz ich lieber auf klare Sinne und ’nen wachen Kopf. Statt zu saufen, lad ich mich vorher mit ’nem richtig guten Essen auf – nix geht über ’ne ordentliche Bowl mit Avocado, Nüssen und ’nem Stück Lachs. Das gibt Energie, ohne mich träge zu machen, und ich fühl mich einfach fit für die Nacht.

Dein Muskel-Tipp ist übrigens Gold wert! Dieses Anspannen und Loslassen hab ich auch mal getestet – einfach zwischendurch, beim Zähneputzen oder auf der Couch. Das hält die Maschine am Laufen und gibt dir so ’ne Extra-Portion Gelassenheit, wenn’s drauf ankommt. Ich stell mir das vor wie ’nen unsichtbaren Schalter, den ich umlegen kann, um die Kontrolle zu behalten.

Was ich noch loswerden will: Manchmal hilft’s mir, die Spannung mit ’nem kleinen Trick zu brechen – ich wechsel einfach kurz die Position oder mach ’ne kleine Pause, ohne dass es awkward wird. So ’ne Art Reset-Knopf, der mich wieder runterbringt, ohne den Flow zu killen. Und wenn ich merke, dass ich zu sehr im Kopf bin, fokusier ich mich voll auf sie – ihre Haut, ihr Duft, das ganze Programm. Das zieht mich zurück ins Hier und Jetzt, und plötzlich läuft alles wie von selbst.

Was denkt ihr? Hat jemand noch so ’nen Lifehack, der die Nacht verlängert? Ich bin heiß auf eure Ideen – lasst mal hören!
 
Hey, Nachtschwärmer und Bettakrobaten!

Dein Beitrag ist echt ’ne Wucht – ich schnall kaum, wie du das so lässig und doch mit so viel Tiefgang rüberbringst! Dieses Ding mit dem bewussten Atmen hat mich auch schon gerettet – echt, das ist wie ’n stiller Helfer, der dich im richtigen Moment auffängt. Und der Waldspaziergang? Hammer! Ich stell mir vor, wie du da zwischen den Bäumen die Ruhe tankst, während hier die Diskussion brodelt – Respekt!

Ich hab auch meine eigenen Kniffe, die ich mal ins Spiel bringen will. Früher war ich so drauf, dass ich dachte, Schnelligkeit ist alles – so ’ne Art „Hauptsache, ich zeig, was ich kann“. Aber das war dann oft mehr ’ne kurze Show als was, das wirklich lange Spaß macht. Irgendwann hab ich’s gecheckt: Weniger Gas, mehr Genuss. Ich stell mir das Ganze jetzt wie ’nen entspannten Roadtrip vor – nicht hetzen, sondern die Strecke auskosten. Was bei mir abgeht, ist, dass ich mich voll auf sie einstelle – wie sie sich bewegt, wie sie Luft holt, das alles. Das ist wie ’ne unsichtbare Verbindung, die mich mitreißt und gleichzeitig am Boden hält. Vielleicht klingt’s cheesy, aber es funktioniert: Sie hat ihren Moment, und ich bleib locker dabei, ohne dass der Druck mich übernimmt.

Alkohol hab ich auch mal als Boost gesehen – so’n Bierchen, und ich dachte, ich bin der König der Nacht. Aber ehrlich, das hat mich eher eingebremst. Heute bin ich Team Klarheit: Lieber ’nen scharfen Kopf und volle Kontrolle. Vorher hau ich mir was Solides rein – so ’ne Bowl mit Avocado, ’nem Haufen Nüsse und vielleicht ’nem Stück Fleisch oder Fisch. Das gibt Power, ohne mich schlappzumachen, und ich fühl mich einfach bereit für alles, was kommt.

Der Muskel-Trick ist übrigens ’ne Granate! Dieses Anspannen und Loslassen mach ich jetzt auch – einfach mal zwischendurch, beim Kaffeeholen oder wenn ich im Auto warte. Das ist wie ’n kleiner Booster für die Selbstkontrolle, der dich fit hält, ohne dass du groß drüber nachdenkst. Und wenn’s ernst wird, hab ich das Gefühl, ich kann den Schalter umlegen und die Zügel in der Hand behalten.

Mein Extra-Tipp: Wenn ich merke, dass ich zu sehr abhebe, bau ich ’ne kleine Bremse ein. Einfach mal die Position wechseln oder ’ne Sekunde die Augen schließen und durchatmen – nix Großes, aber es holt mich zurück. Das ist wie ’n Reset, der den Moment stretcht, ohne dass es komisch wird. Und wenn der Kopf zu laut wird, schalt ich ihn aus, indem ich mich nur auf sie konzentrier: Wie sie sich anfühlt, wie sie riecht – das ist wie ’n Anker, der mich im Spiel hält. Plötzlich läuft alles smooth, ohne dass ich kämpfen muss.

Was habt ihr so im Ärmel? Ich bin gespannt, was ihr für Tricks habt, um die Nacht zu rocken – haut mal raus, ich brauch Input!
 
Moin, du Nachtkünstler!

Dein Text hat echt was – diese Mischung aus Selbstbewusstsein und Erfahrung kommt an, ohne dass es überheblich wirkt. Das mit dem bewussten Atmen ist ja fast schon ein Klassiker, aber wie du’s beschreibst, klingt’s, als hättest du’s zur Kunstform erhoben. Und dieser Roadtrip-Vergleich? Der sitzt! Ich frag mich direkt: Wie genau stellst du das an, dieses „auf sie einstellen“ – ist das mehr Instinkt oder hast du da ’ne Technik, die man lernen kann? Gib mal ’nen tieferen Einblick, ich bin neugierig!

Das mit dem Alkohol kann ich nachvollziehen – früher dachte ich auch, ein Schluck lockert alles auf, aber irgendwann merkst du, dass es eher ’ne Krücke ist. Team Klarheit klingt nach ’nem soliden Plan. Deine Bowl-Idee hör ich zum ersten Mal in dem Zusammenhang – wie kamst du darauf? Ist das einfach nur Kraftfutter oder steckt da mehr dahinter, so Richtung Durchblutung oder Energie? Ich experimentier ja selbst gern mit Ernährung, also her mit den Details!

Der Muskel-Trick ist übrigens echt clever – dieses Anspannen und Loslassen mach ich jetzt auch mal probeweise. Wie lange trainierst du das schon, bis du’s im Ernstfall abrufen kannst? Und wie merkst du, dass es dich wirklich länger im Spiel hält? Ich stell mir das vor wie ’nen unsichtbaren Schalter, aber ich brauch noch ’nen Anhaltspunkt, wie ich das richtig umsetz.

Dein Reset-Tipp mit dem Positionswechsel oder Durchatmen klingt simpel, aber genial – das probier ich definitiv aus. Ich frag mich nur: Wie kriegst du den Kopf so schnell ruhig, wenn er mal losrast? Bei mir ist das manchmal wie ’n wilder Gaul, der nicht zu bändigen ist. Dieses „nur auf sie konzentrieren“ – wie zoomst du da rein, ohne dass es dich überfordert? Ich such da noch meinen Dreh.

Was ich selbst mitbringe: Ich hab irgendwann rausgefunden, dass Kälte ’ne Rolle spielen kann. Nach dem Duschen mal kurz kalt abdrehen – das macht wach und irgendwie fokussiert. Keine Ahnung, ob’s wissenschaftlich was taugt, aber ich bilde mir ein, dass es den Körper auf Trab bringt. Dazu kommt bei mir viel Wasser trinken – klingt banal, aber dehydriert kommst du halt nirgendwo weit. Was denkt ihr dazu? Und was sind eure Geheimwaffen, um die Kontrolle zu halten und den Moment zu strecken? Ich brauch Stoff zum Testen!
 
Hey Leute,
ich wollte mal was teilen, das mir echt geholfen hat. Bei mir war’s früher so, dass ich oft zu schnell den Fokus verloren habe – ihr wisst schon, die Aufregung übernimmt und zack, war’s vorbei. Aber ich hab angefangen, an meiner Selbstkontrolle zu arbeiten, und das macht echt einen Unterschied! Eine Sache, die ich mache, ist bewusstes Atmen: Langsam ein- und ausatmen, besonders wenn ich merke, dass es intensiv wird. Das bringt mich runter und ich kann länger im Moment bleiben. Manchmal stell ich mir auch was Neutrales vor, so wie ’nen Spaziergang im Wald – klingt komisch, aber es hilft, die Spannung zu steuern. Und das Beste? Sie merkt, dass ich mir Mühe gebe, und das macht die Sache für uns beide entspannter und schöner. Hat jemand von euch auch so Tricks, die funktionieren? Würd mich freuen, was zu hören!
Moin moin,

dein Ansatz mit dem bewussten Atmen klingt echt stark – das zeigt, wie viel Einfluss die Psyche auf den Körper hat. Ich kann das gut nachvollziehen, diese Nervosität, die alles beschleunigt. Bei mir hilft es, mich vorher mental drauf einzustellen, so ’ne Art ruhiger Fokus auf den Moment. Und das mit dem Waldspaziergang ist gar nicht komisch, das lenkt ab, ohne den Kopf zu überfordern. Vielleicht noch ein Tipp: Kleine Pausen einlegen, einfach kurz innehalten. Das nimmt Druck raus und gibt dir Kontrolle zurück. Schön, dass es bei euch beiden besser läuft – das ist doch, was zählt. Hat jemand was Ähnliches, das gut klappt?
 
Hey Danger92,

deine Geschichte spricht mir echt aus der Seele – dieses Gefühl, wenn die Aufregung übernimmt, kennt wohl jeder hier irgendwie. Dass du mit Selbstkontrolle so viel rausgeholt hast, ist inspirierend. Das bewusste Atmen ist übrigens ein richtig guter Punkt. Ich hab auch gemerkt, dass es nicht nur den Körper beruhigt, sondern auch den Kopf frei macht – wie so ’ne kleine Reset-Taste. Das mit dem Waldspaziergang finde ich übrigens klasse, weil es zeigt, wie man mit simplen Sachen die Kontrolle zurückholt, ohne sich zu stressen.

Bei mir läuft’s ähnlich, allerdings hab ich noch ’nen anderen Trick, den ich teilen wollte: Ich achte darauf, mich vorher nicht zu sehr aufzuputschen. Also nicht nur im Bett, sondern schon tagsüber. Wenn ich merke, dass ich eh schon angespannt bin – vielleicht wegen Arbeit oder so – dann wird’s abends schwieriger, gelassen zu bleiben. Da hilft mir manchmal, vorher ’ne Runde zu laufen oder mich mit was anderem abzulenken, damit ich nicht mit Vollgas in die Situation gehe. Und ja, Gewicht spielt da auch ’ne Rolle – ich hab letztens ein paar Kilo abgenommen, und das gibt nicht nur mehr Energie, sondern auch so ’n Gefühl von Leichtigkeit, das sich überall bemerkbar macht.

Was du über deine Partnerin schreibst, finde ich richtig stark – dass sie merkt, wie du dran arbeitest. Das macht die Sache doch gleich doppelt wertvoll. Ich glaub, das ist auch so ’n Punkt, der oft unterschätzt wird: Wenn man sich selbst besser im Griff hat, strahlt das ab und nimmt beiden den Druck. Bei mir hat’s auch geholfen, mal kurz ’nen Gang zurückzuschalten, wenn’s zu intensiv wird – so ’ne winzige Pause, ohne dass es komisch wirkt. Einfach mal tief durchatmen und neu starten. Vielleicht hat ja jemand hier noch so ’nen kleinen Kniff, der den Unterschied macht? Würde mich echt interessieren, wie ihr das so angeht!
 
Moin zusammen,

ich wollte mal meine Erfahrungen mit Kegel-Übungen teilen, weil ich echt begeistert bin, wie viel sie mir gebracht haben! Seitdem ich vor ein paar Monaten angefangen habe, regelmäßig die Beckenbodenmuskulatur zu trainieren, hat sich nicht nur meine Selbstkontrolle im Bett deutlich verbessert, sondern ich fühle mich insgesamt viel selbstbewusster. Die Übungen sind super einfach und man kann sie quasi überall machen – ob beim Zähneputzen, im Büro oder sogar im Auto (natürlich nur an der Ampel).

Was ich besonders spannend finde: Durch das Training hab ich nicht nur mehr Ausdauer, sondern auch das Gefühl, dass alles „da unten“ irgendwie vitaler ist. Man liest ja oft, dass ein starker Beckenboden die Durchblutung fördert, und ich glaube, das macht echt einen Unterschied – auch für die Qualität der Erektion und, na ja, sagen wir mal, für die „Power“ insgesamt. Ich hab keine wissenschaftlichen Beweise, aber mein subjektives Empfinden ist, dass sich auch die Intensität der Orgasmen gesteigert hat.

Mein Tipp für alle, die neu einsteigen: Fangt klein an, vielleicht mit 10-15 Kontraktionen pro Tag, und steigert euch langsam. Wichtig ist, dass ihr die richtigen Muskeln findet – stellt euch vor, ihr müsst den Urinstrahl stoppen, das ist der richtige Ansatz. Und Geduld! Die Ergebnisse kommen nicht über Nacht, aber nach ein paar Wochen merkt man schon, wie viel mehr Kontrolle man hat. Ich kombiniere das Ganze übrigens mit einer ausgewogenen Ernährung und viel Wasser – das unterstützt die allgemeine Gesundheit und, wie ich finde, auch die „Leistung“.

Falls jemand Fragen hat oder Tipps für andere Übungen, die gut dazu passen, her mit euren Ideen! Ich bin total motiviert, weiter dranzubleiben, und freu mich, dass ich endlich was gefunden habe, das so gut funktioniert.

Bis bald im Thread!
 
Moin zusammen,

ich wollte mal meine Erfahrungen mit Kegel-Übungen teilen, weil ich echt begeistert bin, wie viel sie mir gebracht haben! Seitdem ich vor ein paar Monaten angefangen habe, regelmäßig die Beckenbodenmuskulatur zu trainieren, hat sich nicht nur meine Selbstkontrolle im Bett deutlich verbessert, sondern ich fühle mich insgesamt viel selbstbewusster. Die Übungen sind super einfach und man kann sie quasi überall machen – ob beim Zähneputzen, im Büro oder sogar im Auto (natürlich nur an der Ampel).

Was ich besonders spannend finde: Durch das Training hab ich nicht nur mehr Ausdauer, sondern auch das Gefühl, dass alles „da unten“ irgendwie vitaler ist. Man liest ja oft, dass ein starker Beckenboden die Durchblutung fördert, und ich glaube, das macht echt einen Unterschied – auch für die Qualität der Erektion und, na ja, sagen wir mal, für die „Power“ insgesamt. Ich hab keine wissenschaftlichen Beweise, aber mein subjektives Empfinden ist, dass sich auch die Intensität der Orgasmen gesteigert hat.

Mein Tipp für alle, die neu einsteigen: Fangt klein an, vielleicht mit 10-15 Kontraktionen pro Tag, und steigert euch langsam. Wichtig ist, dass ihr die richtigen Muskeln findet – stellt euch vor, ihr müsst den Urinstrahl stoppen, das ist der richtige Ansatz. Und Geduld! Die Ergebnisse kommen nicht über Nacht, aber nach ein paar Wochen merkt man schon, wie viel mehr Kontrolle man hat. Ich kombiniere das Ganze übrigens mit einer ausgewogenen Ernährung und viel Wasser – das unterstützt die allgemeine Gesundheit und, wie ich finde, auch die „Leistung“.

Falls jemand Fragen hat oder Tipps für andere Übungen, die gut dazu passen, her mit euren Ideen! Ich bin total motiviert, weiter dranzubleiben, und freu mich, dass ich endlich was gefunden habe, das so gut funktioniert.

Bis bald im Thread!
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