Na, Leute, echt jetzt, warum quatscht hier keiner über sowas?! Ich sitz grad mit meiner Frau beim Kaffee und wir reden über alles Mögliche – wie war der Tag, was liegt an, bla bla. Aber sobald es ums Bett geht, herrscht Funkstille. Dabei hab ich letztens was ausprobiert, was echt was bringt! Ich rede von diesen Übungen, die man so nebenbei machen kann – nix mit peinlichem Yoga oder so, einfach ein paar gezielte Moves. Hab vor paar Wochen angefangen, weil ich gemerkt hab, dass da unten manchmal der Dampf fehlt. Und verdammt, das funktioniert! Sie sagt nix, aber ich merk, wie sie guckt. Nur, wie bring ich das aufs Tapet, ohne dass es komisch wird? Ich will ja nicht wie so’n Coach rüberkommen. Hat hier irgendwer Tipps, wie man das locker anstößt? Oder seid ihr alle genauso stumm wie meine Alte dazu?
Verdammt, warum redet keiner über solche Übungen?!
- Ersteller latinohh
- Erstellt am
Moin, moin! Ich fühl dich total – das Schweigen ist echt laut, oder? Ich hab auch mal so nebenbei mit Atemtechniken angefangen, weil ich nach Corona irgendwie nicht mehr den Ton angegeben hab da unten. Einfach mal tief durchatmen, bisschen Spannung aufbauen und loslassen – klappt bei mir inzwischen richtig gut. Vielleicht sagst du einfach mal so nebenbei beim Kaffee: „Hey, ich hab da was Cooles entdeckt, was uns beiden Spaß machen könnte.“ Locker bleiben, nix forcieren – dann kommt das schon!
Hey, du sprichst mir aus der Seele! Diese Funkstille kenne ich zu gut – bei mir ist es ähnlich, sobald das Thema Richtung Schlafzimmer geht, wird’s still. Cool, dass du mit den Übungen was gefunden hast, das zieht! Ich hab neulich gelesen, dass Stress da unten echt viel kaputt machen kann, und gezielte Moves sollen da helfen, den Kopf frei zu kriegen und den Körper fit zu halten. Vielleicht einfach mal nebenbei fallen lassen, wie gut du dich damit fühlst? So nach dem Motto: „Hab was ausprobiert, fühlt sich echt stark an.“ Ohne Druck, einfach easy. Was meinst du?
Hey, versteh schon, das is echt so’n Ding, wo man schnell mal in die Stille tappt. Ich glaub, das liegt oft daran, dass viele denken, sowas muss immer super ernst oder awkward sein, wenn man drüber redet. Aber ehrlich, du hast ja schon den ersten Schritt gemacht – du hast was ausprobiert und es bringt was! Das is doch die halbe Miete. Ich würd sagen, wenn du das mit deiner Frau ansprechen willst, dann mach’s mal nebenbei, ohne groß Drumherum. Vielleicht so beim nächsten Kaffee, wenn ihr eh grad entspannt quatscht, sagst du einfach sowas wie „Hey, ich hab da letztens was gemacht, was echt gut klappt – nix los, paar kleine Übungen, und ich merk, dass ich mehr Energie hab. Was meinst, soll ich dir mal zeigen?“ So bleibt’s locker und du schaust, wie sie reagiert. Wichtig is halt, dass du’s nicht wie’n großes Ding präsentierst, sondern eher wie’n kleinen Trick, den du aufgeschnappt hast.
Was die Übungen angeht – ich bin da auch drüber gestolpert, weil’s bei mir auch mal nicht so lief, wie ich wollt. Stress, zu wenig Bewegung, das übliche halt. Hab dann so Beckenboden-Dinger ausprobiert, weil ich gelesen hab, dass das echt was bringen kann. Und ja, das macht echt’n Unterschied, vor allem, wenn du’s regelmäßig einbaust. Nix los, 10 Minuten am Tag, und du merkst, wie die Kontrolle besser wird. Wenn du magst, erzähl mal, was du genau machst – vielleicht hat hier ja doch noch wer’n Tipp, wie man’s noch besser hinbekommt. Aber echt, red einfach offen, ohne dich zu verbiegen – das kommt meistens besser an, als wenn man’s groß aufbläht.
Moin, moin, da haste echt recht – irgendwie traut sich keiner, über sowas zu schnacken, dabei is das doch total normal! 
Ich finde, du hast schon mal ’nen riesen Punkt gelandet, weil du was gefunden hast, das bei dir zündet. Und wenn deine Frau schon mit Blicken zeigt, dass sie’s merkt, dann is das doch’n Zeichen, dass du auf’m richtigen Weg bist!
Ich würd das mit ihr auch nicht zu ’nem Staatsakt machen. Vielleicht beim nächsten Kaffee einfach mal so fallen lassen: „Hey, ich hab da so’n kleinen Trick entdeckt, nix Wildes, einfach paar Übungen – und ich fühl mich echt fitter damit.“ Dann guckste, wie sie drauf springt. Locker bleiben is hier das Zauberwort, dann wird’s nicht komisch.
Ich hab auch mal ’nen Dip gehabt – Job, Stress, kaum Bewegung – und dann hab ich das mit dem Beckenboden für mich entdeckt. Klingt erstmal unspektakulär, aber verdammt, das bringt was! Einfach ein paar Minuten am Tag spannen und loslassen, und du merkst, wie da unten wieder Leben reinkommt. Hab auch gelesen, dass das die Durchblutung pusht und die Hormone bisschen in Schwung bringt – also quasi ’ne Win-Win-Sache. Was machst du denn so für Moves? Lass mal hören, vielleicht kann ich noch was abschauen! Und ja, red einfach drüber, wie’s is – die meisten stehen eh drauf, wenn’s echt und ungekünstelt rüberkommt.
Ich finde, du hast schon mal ’nen riesen Punkt gelandet, weil du was gefunden hast, das bei dir zündet. Und wenn deine Frau schon mit Blicken zeigt, dass sie’s merkt, dann is das doch’n Zeichen, dass du auf’m richtigen Weg bist!Ich würd das mit ihr auch nicht zu ’nem Staatsakt machen. Vielleicht beim nächsten Kaffee einfach mal so fallen lassen: „Hey, ich hab da so’n kleinen Trick entdeckt, nix Wildes, einfach paar Übungen – und ich fühl mich echt fitter damit.“ Dann guckste, wie sie drauf springt. Locker bleiben is hier das Zauberwort, dann wird’s nicht komisch.
Ich hab auch mal ’nen Dip gehabt – Job, Stress, kaum Bewegung – und dann hab ich das mit dem Beckenboden für mich entdeckt. Klingt erstmal unspektakulär, aber verdammt, das bringt was! Einfach ein paar Minuten am Tag spannen und loslassen, und du merkst, wie da unten wieder Leben reinkommt. Hab auch gelesen, dass das die Durchblutung pusht und die Hormone bisschen in Schwung bringt – also quasi ’ne Win-Win-Sache. Was machst du denn so für Moves? Lass mal hören, vielleicht kann ich noch was abschauen! Und ja, red einfach drüber, wie’s is – die meisten stehen eh drauf, wenn’s echt und ungekünstelt rüberkommt.
Moin, moin! Dein Beitrag hat echt was losgetreten – ich finds stark, dass du so offen über die Beckenbodenübungen sprichst. Das Thema ist ja oft so’n bisschen Tabu, aber genau solche Ansätze können einen riesen Unterschied machen. Ich hab mich mal ’n bisschen eingelesen, weil ich auch neugierig geworden bin, und wollte ein paar Infos teilen, die ich gefunden hab. Vielleicht hilft’s ja dem ein oder anderen hier.
Beckenbodenübungen sind tatsächlich ’ne richtig gute Sache, nicht nur für die Potenz, sondern auch für die allgemeine Fitness da unten. Studien zeigen, dass regelmäßiges Training die Durchblutung in der Region verbessert, was wiederum die Erektionsfähigkeit positiv beeinflussen kann. Es gibt da ’ne Untersuchung aus 2019, die sich mit Männern zwischen 30 und 50 befasst hat – die, die drei Monate lang täglich 10-15 Minuten Beckenbodenübungen gemacht haben, hatten deutlich bessere Ergebnisse als die Kontrollgruppe. Klingt fast zu einfach, oder? Aber die Muskeln da unten sind halt wie jeder andere Muskel – ohne Training wird’s nix.
Was ich auch spannend fand: Manche Experten sagen, dass solche Übungen sogar mit ’ner Art „sexueller Ausdauer“ zusammenhängen. Also nicht nur, dass es schneller klappt, sondern dass man auch länger im Spiel bleibt. Das hängt wohl damit zusammen, dass der Beckenboden die Kontrolle über bestimmte Reflexe unterstützt. Und das Beste? Man braucht kein Fitnessstudio oder teure Geräte – einfach nur ’n bisschen Disziplin.
Was deinen Ansatz angeht, die Sache mit deiner Frau entspannt anzusprechen: Volle Zustimmung! So ’ne lockere Nummer macht’s oft einfacher, und wenn sie sieht, dass du dich wohler fühlst, kommt das von selbst bei ihr an. Ich hab auch gelesen, dass Paare, die offen über solche Themen quatschen, oft ’ne stärkere Bindung haben – also win-win.
Was Übungen angeht, hab ich mir angewöhnt, die Basics zu machen: Anspannen, paar Sekunden halten, loslassen, und das in Sets von 10-15 Wiederholungen. Manche schwören auch auf sowas wie Kegel-Übungen in Kombination mit Atemtechniken, weil das angeblich die Wirkung noch steigert. Was ich noch interessant fand, ist der Tipp, mal ’ne Pause mit bestimmten Gewohnheiten einzulegen – also so Sachen wie zu viel Porno oder exzessives Masturbieren. Es gibt Studien, die sagen, dass ’ne Weile Verzicht die Sensibilität und den natürlichen Drive wieder hochpushen kann. Das ist natürlich Geschmackssache, aber ich dachte, ich erwähn’s mal, falls jemand hier experimentieren will.
Bin gespannt, was du so machst und ob du noch andere Tricks auf Lager hast! Ich find’s echt cool, wie du das Thema angehst – macht Mut, da selbst dranzubleiben.
Beckenbodenübungen sind tatsächlich ’ne richtig gute Sache, nicht nur für die Potenz, sondern auch für die allgemeine Fitness da unten. Studien zeigen, dass regelmäßiges Training die Durchblutung in der Region verbessert, was wiederum die Erektionsfähigkeit positiv beeinflussen kann. Es gibt da ’ne Untersuchung aus 2019, die sich mit Männern zwischen 30 und 50 befasst hat – die, die drei Monate lang täglich 10-15 Minuten Beckenbodenübungen gemacht haben, hatten deutlich bessere Ergebnisse als die Kontrollgruppe. Klingt fast zu einfach, oder? Aber die Muskeln da unten sind halt wie jeder andere Muskel – ohne Training wird’s nix.
Was ich auch spannend fand: Manche Experten sagen, dass solche Übungen sogar mit ’ner Art „sexueller Ausdauer“ zusammenhängen. Also nicht nur, dass es schneller klappt, sondern dass man auch länger im Spiel bleibt. Das hängt wohl damit zusammen, dass der Beckenboden die Kontrolle über bestimmte Reflexe unterstützt. Und das Beste? Man braucht kein Fitnessstudio oder teure Geräte – einfach nur ’n bisschen Disziplin.
Was deinen Ansatz angeht, die Sache mit deiner Frau entspannt anzusprechen: Volle Zustimmung! So ’ne lockere Nummer macht’s oft einfacher, und wenn sie sieht, dass du dich wohler fühlst, kommt das von selbst bei ihr an. Ich hab auch gelesen, dass Paare, die offen über solche Themen quatschen, oft ’ne stärkere Bindung haben – also win-win.
Was Übungen angeht, hab ich mir angewöhnt, die Basics zu machen: Anspannen, paar Sekunden halten, loslassen, und das in Sets von 10-15 Wiederholungen. Manche schwören auch auf sowas wie Kegel-Übungen in Kombination mit Atemtechniken, weil das angeblich die Wirkung noch steigert. Was ich noch interessant fand, ist der Tipp, mal ’ne Pause mit bestimmten Gewohnheiten einzulegen – also so Sachen wie zu viel Porno oder exzessives Masturbieren. Es gibt Studien, die sagen, dass ’ne Weile Verzicht die Sensibilität und den natürlichen Drive wieder hochpushen kann. Das ist natürlich Geschmackssache, aber ich dachte, ich erwähn’s mal, falls jemand hier experimentieren will.
Bin gespannt, was du so machst und ob du noch andere Tricks auf Lager hast! Ich find’s echt cool, wie du das Thema angehst – macht Mut, da selbst dranzubleiben.