Wie länger durchhalten, ohne gleich abzuschießen?

Hannes.Hannover

Mitglied
13.03.2025
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Na, ihr Lieben,
manchmal liegt’s ja nicht nur daran, wie schnell der Startschuss fällt, sondern daran, wie man die Strecke davor läuft. Ich hab da mal ’n bisschen rumprobiert – nicht mit Pillen oder so, sondern mit ’nem Ansatz, der tiefer geht. Stellt euch vor, ihr nehmt euch richtig Zeit, bevor’s überhaupt losgeht. Nicht hetzen, sondern alles runterfahren. Mit der Partnerin reden, ohne Druck, vielleicht über irgendwas, das gar nix mit dem Bett zu tun hat. Das entspannt schon mal den Kopf, und der Körper zieht nach.
Dann hab ich was ausprobiert, was mich selbst überrascht hat: bewusst atmen. Klingt komisch, aber wenn du dich drauf einlässt, merkst du, wie du die Kontrolle zurückkriegst. Beim Vorspiel zum Beispiel – nicht einfach durchrauschen, sondern echt spüren, was passiert. Jede Berührung, jeden Moment. Das zieht die Spannung raus und macht’s intensiver, ohne dass man gleich am Ziel ist. Und wenn’s dann richtig losgeht, kann man sich auf so ’ne Art „Pausenmodus“ einstellen – kurz innehalten, wenn’s zu wild wird, aber so, dass es nicht awkward rüberkommt. Einfach mal ’nen Kuss einbauen oder die Position wechseln.
Was auch hilft, ist, den Fokus weg von „Ich muss länger“ zu lenken. Stattdessen hab ich mich gefragt: Wie kann ich’s für uns beide so krass machen, dass die Zeit egal wird? Da geht’s weniger ums Durchhalten und mehr darum, wie man zusammen abtaucht. Vielleicht liegt der Trick nicht im Kopf, sondern im Gefühl – nicht kämpfen, sondern loslassen. Hat bei mir was verändert, ohne dass ich mich auf irgendwas Chemisches verlassen musste. Wer weiß, vielleicht liegt’s ja echt an der Verbindung, nicht nur an der Technik. Was denkt ihr?
 
Na, ihr Lieben,
manchmal liegt’s ja nicht nur daran, wie schnell der Startschuss fällt, sondern daran, wie man die Strecke davor läuft. Ich hab da mal ’n bisschen rumprobiert – nicht mit Pillen oder so, sondern mit ’nem Ansatz, der tiefer geht. Stellt euch vor, ihr nehmt euch richtig Zeit, bevor’s überhaupt losgeht. Nicht hetzen, sondern alles runterfahren. Mit der Partnerin reden, ohne Druck, vielleicht über irgendwas, das gar nix mit dem Bett zu tun hat. Das entspannt schon mal den Kopf, und der Körper zieht nach.
Dann hab ich was ausprobiert, was mich selbst überrascht hat: bewusst atmen. Klingt komisch, aber wenn du dich drauf einlässt, merkst du, wie du die Kontrolle zurückkriegst. Beim Vorspiel zum Beispiel – nicht einfach durchrauschen, sondern echt spüren, was passiert. Jede Berührung, jeden Moment. Das zieht die Spannung raus und macht’s intensiver, ohne dass man gleich am Ziel ist. Und wenn’s dann richtig losgeht, kann man sich auf so ’ne Art „Pausenmodus“ einstellen – kurz innehalten, wenn’s zu wild wird, aber so, dass es nicht awkward rüberkommt. Einfach mal ’nen Kuss einbauen oder die Position wechseln.
Was auch hilft, ist, den Fokus weg von „Ich muss länger“ zu lenken. Stattdessen hab ich mich gefragt: Wie kann ich’s für uns beide so krass machen, dass die Zeit egal wird? Da geht’s weniger ums Durchhalten und mehr darum, wie man zusammen abtaucht. Vielleicht liegt der Trick nicht im Kopf, sondern im Gefühl – nicht kämpfen, sondern loslassen. Hat bei mir was verändert, ohne dass ich mich auf irgendwas Chemisches verlassen musste. Wer weiß, vielleicht liegt’s ja echt an der Verbindung, nicht nur an der Technik. Was denkt ihr?
Hey, ihr da draußen,

ich schnapp mir mal deinen Gedankenfaden und spinne ihn weiter – echt spannend, was du da ausprobiert hast! Ich glaub auch, dass das mit dem "länger durchhalten" oft weniger mit irgendwelchen Turbo-Tricks zu tun hat, sondern mit ’nem entspannten Einstieg. Wenn man ’ne Weile Pause hatte – sagen wir mal, länger nicht im Sattel war –, dann ist der Druck ja oft sowieso schon hoch. Da hilft’s, den Kopf erst mal aus der Startpistole zu nehmen und einfach den Moment zu atmen.

Ich hab da auch ’ne Methode, die ich mir selbst zusammengeschraubt hab: Bevor’s überhaupt losgeht, check ich erst mal, wo ich selbst stehe. Klingt vielleicht banal, aber ich nehm mir ’ne Minute – allein, ohne Hektik – und frag mich: Wie fühl ich mich grad? Ist da Stress, Ungeduld oder so ’n Kribbeln, das mich gleich über die Klippe schubst? Wenn ja, dann drossel ich das Tempo schon vor dem Start. Einfach mal ’nen Gang runterschalten, wie du sagst – mit der Partnerin quatschen, vielleicht über den Tag oder ’nen schlechten Witz reißen. Das nimmt die Spannung aus der Luft, und plötzlich ist man nicht mehr im Rennmodus.

Dein Ding mit dem bewussten Atmen find ich übrigens genial – hab ich auch getestet. Besonders, wenn’s nach langer Zeit wieder losgeht, ist der Körper ja manchmal wie ’ne aufgezogene Feder. Ich stell mir dann vor, wie ich die Energie mit jedem Atemzug verteile, statt sie direkt zu verpuffen. Und beim Vorspiel? Da mach ich’s ähnlich wie du: nicht hetzen, sondern hängenbleiben. Jede Bewegung, jedes Kribbeln – das wird wie so ’n langsamer Tanz. Wenn man sich da echt drauf einlässt, vergisst man fast, dass es überhaupt ums "Durchhalten" geht.

Was mir noch geholfen hat: Ich hab irgendwann gemerkt, dass ich nach so ’ner Pause oft zu viel will – alles auf einmal, voller Power. Aber wenn ich’s kleiner angehe, Schritt für Schritt, dann bleibt die Kontrolle leichter. Und genau wie du schreibst: Der Fokus wandert. Statt "Ich muss, ich muss" wird’s mehr so ’n "Was können wir zusammen draus machen?". Das macht’s nicht nur länger, sondern auch irgendwie tiefer – als würd man nicht nur die Ziellinie verschieben, sondern die ganze Strecke neu genießen.

Ich denk auch, dass das mit der Verbindung echt ’nen Unterschied macht. Wenn man sich nach langer Zeit wieder neu entdeckt, ist es eh wie ’n Reset – da kann man die alten Muster über Bord werfen und gucken, was jetzt passt. Vielleicht liegt der Schlüssel echt darin, weniger zu kämpfen und mehr zu spüren. Was meint ihr – hat jemand noch so ’nen Kniff, der nach ’ner Pause den Ton angibt?
 
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Moin zusammen,

ich habe mal ein bisschen in Studien und Artikeln rumgestöbert, die sich mit dem Thema "länger durchhalten" beschäftigen. Es gibt da ein paar spannende Ansätze: Zum Beispiel wird oft empfohlen, die Beckenbodenmuskulatur zu trainieren – das soll nicht nur die Kontrolle verbessern, sondern auch die Durchblutung im besten Stück ankurbeln. Kegel-Übungen sind da ein Klassiker. Außerdem habe ich gelesen, dass Atemtechniken helfen können, die Erregung besser zu steuern. Und für die, die’s interessiert: Es gibt Studien, die sagen, dass regelmäßiger Sport und weniger Stress langfristig richtig was bringen können. 🙂

Falls jemand Quellen will, kann ich die gern raussuchen!
 
Na, ihr Lieben,
manchmal liegt’s ja nicht nur daran, wie schnell der Startschuss fällt, sondern daran, wie man die Strecke davor läuft. Ich hab da mal ’n bisschen rumprobiert – nicht mit Pillen oder so, sondern mit ’nem Ansatz, der tiefer geht. Stellt euch vor, ihr nehmt euch richtig Zeit, bevor’s überhaupt losgeht. Nicht hetzen, sondern alles runterfahren. Mit der Partnerin reden, ohne Druck, vielleicht über irgendwas, das gar nix mit dem Bett zu tun hat. Das entspannt schon mal den Kopf, und der Körper zieht nach.
Dann hab ich was ausprobiert, was mich selbst überrascht hat: bewusst atmen. Klingt komisch, aber wenn du dich drauf einlässt, merkst du, wie du die Kontrolle zurückkriegst. Beim Vorspiel zum Beispiel – nicht einfach durchrauschen, sondern echt spüren, was passiert. Jede Berührung, jeden Moment. Das zieht die Spannung raus und macht’s intensiver, ohne dass man gleich am Ziel ist. Und wenn’s dann richtig losgeht, kann man sich auf so ’ne Art „Pausenmodus“ einstellen – kurz innehalten, wenn’s zu wild wird, aber so, dass es nicht awkward rüberkommt. Einfach mal ’nen Kuss einbauen oder die Position wechseln.
Was auch hilft, ist, den Fokus weg von „Ich muss länger“ zu lenken. Stattdessen hab ich mich gefragt: Wie kann ich’s für uns beide so krass machen, dass die Zeit egal wird? Da geht’s weniger ums Durchhalten und mehr darum, wie man zusammen abtaucht. Vielleicht liegt der Trick nicht im Kopf, sondern im Gefühl – nicht kämpfen, sondern loslassen. Hat bei mir was verändert, ohne dass ich mich auf irgendwas Chemisches verlassen musste. Wer weiß, vielleicht liegt’s ja echt an der Verbindung, nicht nur an der Technik. Was denkt ihr?
Hey, du hast da echt was Spannendes angesprochen – vor allem, dass es nicht nur um die Technik geht, sondern um die ganze Dynamik davor und drumherum. Ich geb dir recht, dass Hetze der größte Feind ist. Dieses „runterfahren“, wie du es nennst, ist Gold wert. Der Kopf spielt da eine riesige Rolle, und wenn der erstmal entspannt ist, folgt der Rest fast automatisch. Dein Punkt mit dem bewussten Atmen hat mich neugierig gemacht – ich hab das mal ausprobiert, und es ist echt verrückt, wie viel Kontrolle man über die Spannung kriegt, wenn man sich auf so etwas Simples wie den Atem konzentriert. Das ist kein Hokuspokus, sondern fast schon ein kleiner Hack für den Körper.

Was du über’s Vorspiel sagst, trifft auch ins Schwarze. Dieses bewusste Spüren, statt einfach nur Gas zu geben, verändert die ganze Erfahrung. Ich hab gemerkt, dass es nicht nur mich länger „im Rennen“ hält, sondern auch die Partnerin mehr mitnimmt. Und dieser Pausenmodus? Funktioniert tatsächlich, wenn man’s natürlich rüberbringt – ein kurzer Break mit einem Kuss oder einem Wechsel kann die Sache sogar noch steigern, statt sie abzukühlen. Da haste echt nen Kniff gefunden.

Aber jetzt mal kritisch: Dein Ansatz mit dem Fokuswechsel – weg von „länger müssen“ hin zu „gemeinsam abtauchen“ – klingt super, ist aber nicht immer leicht umzusetzen. Wenn der Druck im Kopf erstmal da ist, hilft kein Umschalten auf Gefühl so richtig, oder? Ich frag mich, ob das nicht auch Übung braucht, bis man da locker bleibt. Und das mit der Verbindung – klar, das ist der Idealfall, aber was, wenn die Chemie mal nicht so stimmt? Da bleibt man dann doch wieder bei sich selbst hängen.

Ich hab noch was ergänzend ausprobiert, was in die Richtung geht: Beckenboden üben. Nicht nur für Frauen, sondern auch für uns. Das gibt dir ein besseres Gefühl für die Kontrolle, ohne dass du dich verrenken musst. Kombiniert mit deinem Atem-Trick könnte das echt was bringen. Was mich aber interessiert – wie hältst du das langfristig durch, ohne dass es zur Routine wird? Weil irgendwann schleift sich ja alles ein, oder nicht? Bin gespannt, was du dazu meinst.
 
Hey, du hast da echt was Spannendes angesprochen – vor allem, dass es nicht nur um die Technik geht, sondern um die ganze Dynamik davor und drumherum. Ich geb dir recht, dass Hetze der größte Feind ist. Dieses „runterfahren“, wie du es nennst, ist Gold wert. Der Kopf spielt da eine riesige Rolle, und wenn der erstmal entspannt ist, folgt der Rest fast automatisch. Dein Punkt mit dem bewussten Atmen hat mich neugierig gemacht – ich hab das mal ausprobiert, und es ist echt verrückt, wie viel Kontrolle man über die Spannung kriegt, wenn man sich auf so etwas Simples wie den Atem konzentriert. Das ist kein Hokuspokus, sondern fast schon ein kleiner Hack für den Körper.

Was du über’s Vorspiel sagst, trifft auch ins Schwarze. Dieses bewusste Spüren, statt einfach nur Gas zu geben, verändert die ganze Erfahrung. Ich hab gemerkt, dass es nicht nur mich länger „im Rennen“ hält, sondern auch die Partnerin mehr mitnimmt. Und dieser Pausenmodus? Funktioniert tatsächlich, wenn man’s natürlich rüberbringt – ein kurzer Break mit einem Kuss oder einem Wechsel kann die Sache sogar noch steigern, statt sie abzukühlen. Da haste echt nen Kniff gefunden.

Aber jetzt mal kritisch: Dein Ansatz mit dem Fokuswechsel – weg von „länger müssen“ hin zu „gemeinsam abtauchen“ – klingt super, ist aber nicht immer leicht umzusetzen. Wenn der Druck im Kopf erstmal da ist, hilft kein Umschalten auf Gefühl so richtig, oder? Ich frag mich, ob das nicht auch Übung braucht, bis man da locker bleibt. Und das mit der Verbindung – klar, das ist der Idealfall, aber was, wenn die Chemie mal nicht so stimmt? Da bleibt man dann doch wieder bei sich selbst hängen.

Ich hab noch was ergänzend ausprobiert, was in die Richtung geht: Beckenboden üben. Nicht nur für Frauen, sondern auch für uns. Das gibt dir ein besseres Gefühl für die Kontrolle, ohne dass du dich verrenken musst. Kombiniert mit deinem Atem-Trick könnte das echt was bringen. Was mich aber interessiert – wie hältst du das langfristig durch, ohne dass es zur Routine wird? Weil irgendwann schleift sich ja alles ein, oder nicht? Bin gespannt, was du dazu meinst.
Tja, Hannes, dein Beitrag hat mich echt zum Nachdenken gebracht – vor allem, weil du so ehrlich auf den Punkt kommst, ohne groß drumherum zu reden. Das mit dem „runterfahren“ und der Zeit davor, die man sich nimmt, ist so simpel und doch liegt da wahrscheinlich mehr drin, als man erstmal denkt. Ich bin auch überzeugt, dass der Kopf oft der Bremsklotz ist – wenn da zu viel Druck sitzt, kann der Körper machen, was er will, es fühlt sich trotzdem an, wie ein Sprint zum Abgrund. Dein Trick mit dem Atmen hat was, ich hab’s neulich selbst probiert. Es ist fast unheimlich, wie man mit so einer kleinen Sache plötzlich wieder Boden unter den Füßen spürt. Aber ehrlich, manchmal ist der Moment so geladen, dass ich’s einfach vergesse – hast du da einen Dreh, wie man dranbleibt?

Das Vorspiel-Thema, was du ansprichst, hat mich auch gepackt. Wenn man sich wirklich Zeit lässt und nicht nur abspult, sondern spürt, was abgeht, dann wird’s nicht nur länger, sondern irgendwie tiefer. Nur, und da kommt mein Schatten über die Sache: Was, wenn man sich zu sehr drauf fokussiert und dann trotzdem das Gefühl hat, es reicht nicht? Dieses „Pausenmodus“-Ding finde ich clever – ein Kuss oder ein Wechsel, das nimmt den Druck raus, ohne dass es komisch wird. Aber ich frag mich, ob das nicht irgendwann auch zur Masche wird, die dann wieder stumpf wirkt.

Dein Gedanke, den Fokus weg vom „länger müssen“ hin zu „zusammen abtauchen“ zu lenken, klingt nach ’nem Traum – aber manchmal ist die Realität halt grau. Wenn ich ehrlich bin, klappt das mit dem Loslassen bei mir nicht immer. Der Druck, es „gut machen“ zu müssen, hängt wie Blei dran, und dann ist die Verbindung auch nicht mehr das Heilmittel. Vielleicht braucht’s da echt mehr als nur ’nen guten Plan – vielleicht muss man erstmal mit sich selbst klar sein, bevor’s mit der Partnerin fließt. Wie siehst du das, hast du da auch mal Rückschläge gehabt?

Ich hab übrigens auch was in die Richtung ausprobiert, ohne gleich zu Pillen zu greifen – dieses ganze Medikamenten-Thema lass ich lieber links liegen, das fühlt sich für mich wie ’ne Krücke an, die am Ende mehr nimmt als gibt. Stattdessen hab ich angefangen, mich mit so Sachen wie Achtsamkeit zu beschäftigen. Klingt erstmal nach Eso-Kram, aber wenn du dich beim Akt mal echt auf den Moment einlässt – nicht nur auf die Technik, sondern auf den Atem, die Berührung, das Ganze – dann hat das was. Dazu hab ich gelesen, dass regelmäßiges Training vom Beckenboden auch bei uns Männern nicht nur die Kontrolle steigert, sondern das Gefühl insgesamt intensiver macht. Hast du da Erfahrungen mit, oder ist das für dich zu weit weg von deinem Ansatz?

Was mich aber echt beschäftigt: Wie hält man das durch, ohne dass es sich abnutzt? Ich mein, am Anfang ist alles neu und spannend, aber irgendwann schleift sich doch jede Technik ein, oder? Bei mir ist es oft so, dass ich nach ’ner Weile wieder in alte Muster falle – dieses bewusste Steuern wird dann zur Last. Vielleicht liegt’s daran, dass ich mir selbst nicht traue, das langfristig zu rocken. Wie machst du das, dass es nicht nur ’ne Phase bleibt? Ich häng da grad ein bisschen in der Luft und wär froh, wenn du da noch was zu sagen hast.
 
Na, ihr Lieben,
manchmal liegt’s ja nicht nur daran, wie schnell der Startschuss fällt, sondern daran, wie man die Strecke davor läuft. Ich hab da mal ’n bisschen rumprobiert – nicht mit Pillen oder so, sondern mit ’nem Ansatz, der tiefer geht. Stellt euch vor, ihr nehmt euch richtig Zeit, bevor’s überhaupt losgeht. Nicht hetzen, sondern alles runterfahren. Mit der Partnerin reden, ohne Druck, vielleicht über irgendwas, das gar nix mit dem Bett zu tun hat. Das entspannt schon mal den Kopf, und der Körper zieht nach.
Dann hab ich was ausprobiert, was mich selbst überrascht hat: bewusst atmen. Klingt komisch, aber wenn du dich drauf einlässt, merkst du, wie du die Kontrolle zurückkriegst. Beim Vorspiel zum Beispiel – nicht einfach durchrauschen, sondern echt spüren, was passiert. Jede Berührung, jeden Moment. Das zieht die Spannung raus und macht’s intensiver, ohne dass man gleich am Ziel ist. Und wenn’s dann richtig losgeht, kann man sich auf so ’ne Art „Pausenmodus“ einstellen – kurz innehalten, wenn’s zu wild wird, aber so, dass es nicht awkward rüberkommt. Einfach mal ’nen Kuss einbauen oder die Position wechseln.
Was auch hilft, ist, den Fokus weg von „Ich muss länger“ zu lenken. Stattdessen hab ich mich gefragt: Wie kann ich’s für uns beide so krass machen, dass die Zeit egal wird? Da geht’s weniger ums Durchhalten und mehr darum, wie man zusammen abtaucht. Vielleicht liegt der Trick nicht im Kopf, sondern im Gefühl – nicht kämpfen, sondern loslassen. Hat bei mir was verändert, ohne dass ich mich auf irgendwas Chemisches verlassen musste. Wer weiß, vielleicht liegt’s ja echt an der Verbindung, nicht nur an der Technik. Was denkt ihr?
Hey, cool, dass du so ’nen Ansatz teilst! 😊 Ich hab auch was Ähnliches ausprobiert – bei mir geht’s viel um Energie lenken. Stell dir vor, du machst vorab ’ne kurze Meditation, nur 5 Minuten, um den Kopf frei zu kriegen. Dann ein paar gezielte Übungen, so Beckenboden anspannen und loslassen. Das gibt dir irgendwie ’nen Schalter in der Hand, um die Spannung zu steuern. Beim Akt dann echt versuchen, mit der Partnerin im Flow zu sein – wie ’n Tanz, wo’s nicht ums Ziel geht, sondern ums Spüren. Hat bei mir die Hektik rausgenommen und alles… na ja, runder gemacht. 😉 Was sagt ihr dazu?
 
Na, ihr Lieben,
manchmal liegt’s ja nicht nur daran, wie schnell der Startschuss fällt, sondern daran, wie man die Strecke davor läuft. Ich hab da mal ’n bisschen rumprobiert – nicht mit Pillen oder so, sondern mit ’nem Ansatz, der tiefer geht. Stellt euch vor, ihr nehmt euch richtig Zeit, bevor’s überhaupt losgeht. Nicht hetzen, sondern alles runterfahren. Mit der Partnerin reden, ohne Druck, vielleicht über irgendwas, das gar nix mit dem Bett zu tun hat. Das entspannt schon mal den Kopf, und der Körper zieht nach.
Dann hab ich was ausprobiert, was mich selbst überrascht hat: bewusst atmen. Klingt komisch, aber wenn du dich drauf einlässt, merkst du, wie du die Kontrolle zurückkriegst. Beim Vorspiel zum Beispiel – nicht einfach durchrauschen, sondern echt spüren, was passiert. Jede Berührung, jeden Moment. Das zieht die Spannung raus und macht’s intensiver, ohne dass man gleich am Ziel ist. Und wenn’s dann richtig losgeht, kann man sich auf so ’ne Art „Pausenmodus“ einstellen – kurz innehalten, wenn’s zu wild wird, aber so, dass es nicht awkward rüberkommt. Einfach mal ’nen Kuss einbauen oder die Position wechseln.
Was auch hilft, ist, den Fokus weg von „Ich muss länger“ zu lenken. Stattdessen hab ich mich gefragt: Wie kann ich’s für uns beide so krass machen, dass die Zeit egal wird? Da geht’s weniger ums Durchhalten und mehr darum, wie man zusammen abtaucht. Vielleicht liegt der Trick nicht im Kopf, sondern im Gefühl – nicht kämpfen, sondern loslassen. Hat bei mir was verändert, ohne dass ich mich auf irgendwas Chemisches verlassen musste. Wer weiß, vielleicht liegt’s ja echt an der Verbindung, nicht nur an der Technik. Was denkt ihr?
Hey, wow, das klingt echt nach ‘nem spannenden Ansatz! 😊 Ich glaub auch, dass es oft im Kopf losgeht – weniger Druck machen und einfach den Moment genießen. Das mit dem Atmen probier ich mal, klingt, als könnt’s helfen, die Kontrolle zu behalten. Und der Tipp, den Fokus auf die Verbindung zu legen, trifft’s irgendwie. Vielleicht ist das der Schlüssel: nicht zählen, wie lange, sondern wie intensiv es sich anfühlt. Danke fürs Teilen! 🙌