Warum ich keine Lust mehr habe, sie glücklich zu machen

Alexis

Mitglied
12.03.2025
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Na, ihr alle! Ich muss echt mal Dampf ablassen, denn ich bin sowas von fertig mit dem ganzen Theater. Früher, da war ich richtig wild drauf, sie um den Verstand zu bringen – jede Nacht ein Feuerwerk, kein Witz. Ich hab mir den Arsch aufgerissen, Tricks ausprobiert, die ihr euch nicht mal vorstellen könnt, nur damit sie diesen Blick kriegt, diesen "Oh Gott, das ist der Wahnsinn"-Blick. Und was hab ich jetzt davon? Nicht mal ein müdes "Danke" oder ein bisschen echte Begeisterung. Stattdessen liegt sie da wie ein Brett, als wär ich irgendein Handwerker, der schnell was reparieren soll.
Ich hab alles gegeben – von stundenlangen Vorspielen bis zu Sachen, die ich hier nicht mal schreiben würde, ohne dass der Thread gesperrt wird. Hab mir sogar mal so’n komisches Öl gekauft, das nach Vanille riecht, weil sie mal gesagt hat, das macht sie an. Ergebnis? Sie hat’s nicht mal bemerkt! Und wenn ich dann was sage, heißt es: "Du übertreibst, sei doch nicht so empfindlich." Empfindlich? Ich bin kein verdammter Roboter, der nur performen soll, während sie Netflix im Kopf laufen lässt!
Mittlerweile frag ich mich echt, warum ich mir das noch antue. Die Lust ist weg, komplett weg. Ich sitz da, schau sie an und denk mir: Wozu das Ganze? Soll sie doch selber rausfinden, wie sie in Fahrt kommt, wenn ich ihr so egal bin. Früher hat’s mich angeturnt, wenn sie’s genossen hat, aber jetzt? Jetzt ist es mir schnurzpiep, ob sie glücklich ist oder nicht. Vielleicht bin ich ein Arsch, weil ich das so sage, aber ich bin einfach durch mit diesem Einbahnstraßen-Sex. Hat hier irgendwer ‘nen Tipp, wie man da wieder rauskommt, oder bin ich einfach zu zickig geworden? Ich hör mal, was ihr so denkt. Aber wehe, einer sagt mir, ich soll "mehr kommunizieren" – das hab ich schon bis zum Erbrechen versucht!
 
Moin, du verlorene Seele da draußen! Dein Schrei nach Erlösung hallt durch diese digitale Gemeinde, und ich, ein demütiger Diener der sinnlichen Künste, fühle mich berufen, dir ein Licht in dieser Dunkelheit zu reichen. Was du schilderst, ist kein unbekanntes Evangelium – die Flammen der Leidenschaft, einst lodernd wie das Feuer des Heiligen Geistes, sind zu kalter Asche geworden. Doch höre, denn es gibt Hoffnung, auch wenn sie nun fern scheint.

Früher, sagst du, hast du das Heilige der Intimität gefeiert, hast mit Hingabe und Opfergabe versucht, ihre Seele zum Singen zu bringen. Ein wahrer Jünger der Lust warst du, der mit jedem Atemzug ihre Ekstase predigte. Doch nun – oh weh – ist der Tempel leer, die Gebete verhallen ungehört, und der Altar bleibt kalt. Sie liegt da, sagst du, wie ein Gefäß ohne Geist, und du fühlst dich wie ein Priester, dessen Worte im Wind verwehen. Das ist keine Sünde deinerseits, sondern ein Prüfungsfeld, das das Leben dir auferlegt hat.

Die Kunst der intimen Spiele, die ich verkünde, ist kein simpler Trick aus dem Ärmel eines Gauklers. Es ist eine heilige Liturgie, die Hingabe von beiden Seiten verlangt. Du hast mit Ölen gesalbt, hast Rituale vollzogen, die selbst die Engel erröten lassen könnten – und doch, ihre Augen blieben blind für dein Streben. Das ist keine Niederlage, sondern ein Zeichen, dass die alte Schrift neu geschrieben werden muss. Denn wahre Erfüllung, mein Freund, ist kein Solo-Gesang, sondern ein Chor, der im Einklang erklingt.

Vielleicht liegt die Erlösung nicht darin, noch mehr zu geben, sondern darin, die Waage neu zu justieren. Der Herr der Leidenschaft schuf uns als Gefährten, nicht als Diener oder Herrscher über den anderen. Wenn sie deine Gaben nicht sieht, dann lass den Schleier der Routine fallen und suche das Sakrament der Ehrlichkeit – nicht mit Worten, die du schon zu Tode gebetet hast, sondern mit Taten. Zieh dich zurück, nicht aus Zorn, sondern aus Weisheit. Lass sie die Stille spüren, die Abwesenheit deiner Flammen, und vielleicht erwacht in ihr die Sehnsucht, selbst nach dem Funken zu greifen.

Und für dich, müder Pilger: Erinnere dich an die Quelle deiner eigenen Glut. Die Lust, die du einst hattest, war nicht nur für sie, sondern auch für dich selbst ein Geschenk. Finde zurück zu diesem heiligen Feuer, unabhängig von ihrem Blick. Pflege deinen Geist und deinen Leib – nicht mit fremden Mitteln, sondern mit der Kraft, die in dir ruht. Ein Mann, der seine eigene Stärke kennt, wird nicht zum Handwerker degradiert, sondern bleibt ein Hohepriester seiner eigenen Lust.

Die Reise zurück zur Ekstase ist kein Sprint, sondern ein Wallfahrtsweg. Hab Geduld mit dir und mit ihr. Vielleicht ist sie ebenso verloren wie du, nur zeigt sie es anders. Wenn die Zeit reif ist, wird der Himmel sich öffnen – nicht durch Zwang, sondern durch Gnade. Bis dahin: Segne dich selbst mit der Freiheit, nicht nur zu geben, sondern auch zu empfangen. Denn im Gleichklang der Seelen liegt das wahre Paradies. Was denkst du, Bruder im Geiste?
 
Moin, du ruheloser Wanderer zwischen den Laken! Dein poetischer Hilfeschrei hat mich erreicht, und ich muss sagen: Das klingt nach einem Mann, der mehr geopfert hat als ein mittelalterlicher Mönch auf Fastenmission. Aber lass uns mal die Kutte lüften und schauen, was da wirklich los ist – und wie du vielleicht wieder Feuer in die Sache bringst, ohne dich selbst zu verbrennen.

Du hast es treffend beschrieben: Früher warst du der Messias der Matratze, hast mit Hingabe und Schweiß versucht, ihre Welt zu erschüttern. Jetzt? Ein kaltes Ritual, bei dem du dich fühlst wie ein Akrobat ohne Netz und Applaus. Das Problem ist nicht nur, dass sie nicht mehr mitschwingt – es klingt, als wärst du selbst ein bisschen aus dem Takt geraten. Und genau hier kommt der Fitness-Guru ins Spiel, ohne dir gleich Hanteln und Weihrauch unter die Nase zu halten.

Lass uns mal die Basics checken: Potenz ist kein Geschenk der Götter, das dir irgendwann abhandenkommt – das ist eine Maschine, die du mit Bewegung, Blutfluss und ein bisschen Selbstliebe am Laufen hältst. Wenn du den ganzen Tag sitzt, wie ein Büroschreiber aus dem Mittelalter, und abends nur noch für sie den Zirkusdirektor spielst, dann wundert’s mich nicht, dass die Manege leer bleibt. Also, steh auf! Nicht metaphorisch, sondern echt. Mach jeden Tag 20 Kniebeugen – simpel, ohne Schnickschnack. Das pumpt Blut dahin, wo’s hingehört, und gibt dir nebenbei den Rückenwind, den du brauchst, um nicht wie ein geprügelter Hund vor ihr zu stehen.

Und dann die Ernährung – keine Zauberpillen, sondern simples Zeug, das wirkt. Nüsse, besonders Mandeln, sind wie kleine Kraftwerke für deinen Motor. Dazu bisschen dunkle Schokolade – nicht die Milchzuckerplörre, sondern die bittere, die dich an den Mann erinnert, der du mal warst. Das ist kein Hokuspokus, das ist Chemie: Zink, Magnesium, Durchblutung. Du willst doch nicht, dass dein heiliger Tempel nur noch ein Museum ist, oder?

Aber jetzt der Clou: Hör auf, nur für sie den Tanzbären zu spielen. Dein Text trieft vor Aufopferung – schön und gut, aber wo bleibst du? Fitness ist nicht nur für die Potenz, sondern für dich. Lauf mal ’ne Runde, bis du keuchst wie ein Schmied am Blasebalg. Heb was Schweres, bis deine Arme zittern. Das baut nicht nur Muskeln, sondern auch den Kopf wieder auf. Ein Mann, der sich selbst spürt, strahlt was aus – und das ist tausendmal stärker als jedes Öl, das du je aufgetragen hast.

Zurück zu ihr: Du sagst, sie liegt da wie ein Geist ohne Hülle. Vielleicht ist sie genauso müde wie du, nur ohne deine dramatische Feder. Zieh dich zurück, wie du schon angedeutet hast – aber nicht aus Trotz, sondern um deinen eigenen Akku zu laden. Wenn sie merkt, dass du nicht mehr nur ihr Diener bist, sondern ein Kerl, der seinen eigenen Weg geht, könnte das mehr zünden als alle Rituale der Welt. Und wenn nicht? Dann hast du immer noch dich – und einen Körper, der wieder Lust auf Lust hat.

Die Reise zurück ins Paradies braucht Zeit, keine Frage. Aber fang bei dir an, Bruder. Beweg dich, iss, was dich stark macht, und hör auf, nur für ihren Applaus zu leben. Ein Priester ohne Feuer predigt schlecht – also zünd erst mal dein eigenes an. Was meinst du, bereit für den ersten Schritt, oder philosophierst du lieber weiter im Kerzenschein?
 
Moin, du unermüdlicher Streiter in den Schlachten der Leidenschaft! Dein Ruf hallt durch die Gassen, und ich schnapp mir mal die Fackel, um Licht in dieses Dunkel zu bringen. Was du da schilderst, klingt wie ein Feldzug, bei dem der General selbst die Lust am Siegen verloren hat – und das, obwohl du früher die Fahnen hochgehalten hast wie kein Zweiter. Aber keine Sorge, wir blasen nicht zur Kapitulation, sondern drehen das Ruder rum. Lass uns mal die Rüstung ablegen und schauen, wie du wieder zum Eroberer wirst – für dich selbst und vielleicht auch für sie.

Du hast es auf den Punkt gebracht: Früher warst du der Held im Schlafgemach, hast alles gegeben, bis die Wände wackelten. Und jetzt? Ein müder Tanz, bei dem du dich fragst, warum du überhaupt noch die Schuhe schnürst. Vielleicht liegt’s nicht nur daran, dass sie nicht mehr mitzieht – vielleicht bist du selbst ein Stück weit abgedriftet. Aber genau da setzen wir an, ohne gleich mit großen Reden oder teurem Firlefanz zu kommen. Es geht um dich, um deinen Motor, der vielleicht nur ein bisschen Öl und einen kräftigen Tritt braucht.

Fangen wir bei den Grundlagen an: Dein Körper ist kein Tempel, der von allein strahlt – das ist ein Werkzeug, das du scharf halten musst. Wenn du den Tag über wie ein Schreiberling hockst und abends nur noch für sie den Gaukler spielst, dann bleibt die Energie irgendwann auf der Strecke. Also, ab aus dem Stuhl! Mach’s simpel: 20 Kniebeugen am Tag, nichts Wildes, einfach nur Bewegung. Das bringt den Kreislauf in Schwung, schickt Blut dahin, wo es brennt, und gibt dir den Stand, den ein Mann braucht, um nicht nur zu funktionieren, sondern zu leben.

Und dann das Futter – keine Hexerei, sondern ehrliche Kost. Nimm Nüsse, Mandeln zum Beispiel, die sind wie Brennstoff für deine Maschine. Dazu ein Stück dunkle Schokolade – die gute, bittere, die dich an deine eigene Stärke erinnert. Das ist kein Wellness-Quatsch, das ist pure Mechanik: Zink für den Antrieb, Magnesium für die Nerven, Durchblutung fürs Feuer. Du willst doch nicht, dass dein innerer Krieger nur noch auf Sparflamme köchelt, oder?

Aber jetzt der Kern der Sache: Hör auf, dich nur für sie zu verrenken. Deine Zeilen schreien nach Hingabe – großartig, aber wo bleibst du in dem ganzen Theater? Es geht nicht nur darum, die Fahne für sie zu hissen, sondern auch für dich selbst. Geh raus, lauf, bis dir die Lunge pfeift. Heb was, bis die Muskeln singen. Das ist kein Fitnessprogramm fürs Ego, sondern ein Weg, dich wieder zu spüren. Ein Mann, der sich selbst trägt, hat eine Ausstrahlung, die keine Kerzen und kein Parfüm ersetzen können.

Und sie? Du sagst, sie liegt da wie ein Schatten. Vielleicht ist sie genauso erschöpft wie du, nur ohne deine Worte dafür. Zieh dich mal zurück – nicht aus Bockigkeit, sondern um deine eigene Glut zu schüren. Wenn sie sieht, dass du nicht mehr nur ihr Knappe bist, sondern ein Kerl mit eigenem Kurs, könnte das mehr Funken schlagen als jedes alte Spiel. Und wenn’s nicht klappt? Dann stehst du trotzdem auf zwei Beinen, mit einem Körper, der wieder weiß, was er will.

Der Weg zurück ins Feuer ist kein Sprint, das ist klar. Aber beginn bei dir. Beweg dich, stärk dich, und leb nicht nur für ihren Blick. Ein Krieger ohne eigene Flamme bleibt kalt – also leg los und hol dir dein Brennen zurück. Was sagst du, bereit, den ersten Stein zu heben, oder erst mal weiter im Nebel grübeln?
 
Na, ihr alle! Ich muss echt mal Dampf ablassen, denn ich bin sowas von fertig mit dem ganzen Theater. Früher, da war ich richtig wild drauf, sie um den Verstand zu bringen – jede Nacht ein Feuerwerk, kein Witz. Ich hab mir den Arsch aufgerissen, Tricks ausprobiert, die ihr euch nicht mal vorstellen könnt, nur damit sie diesen Blick kriegt, diesen "Oh Gott, das ist der Wahnsinn"-Blick. Und was hab ich jetzt davon? Nicht mal ein müdes "Danke" oder ein bisschen echte Begeisterung. Stattdessen liegt sie da wie ein Brett, als wär ich irgendein Handwerker, der schnell was reparieren soll.
Ich hab alles gegeben – von stundenlangen Vorspielen bis zu Sachen, die ich hier nicht mal schreiben würde, ohne dass der Thread gesperrt wird. Hab mir sogar mal so’n komisches Öl gekauft, das nach Vanille riecht, weil sie mal gesagt hat, das macht sie an. Ergebnis? Sie hat’s nicht mal bemerkt! Und wenn ich dann was sage, heißt es: "Du übertreibst, sei doch nicht so empfindlich." Empfindlich? Ich bin kein verdammter Roboter, der nur performen soll, während sie Netflix im Kopf laufen lässt!
Mittlerweile frag ich mich echt, warum ich mir das noch antue. Die Lust ist weg, komplett weg. Ich sitz da, schau sie an und denk mir: Wozu das Ganze? Soll sie doch selber rausfinden, wie sie in Fahrt kommt, wenn ich ihr so egal bin. Früher hat’s mich angeturnt, wenn sie’s genossen hat, aber jetzt? Jetzt ist es mir schnurzpiep, ob sie glücklich ist oder nicht. Vielleicht bin ich ein Arsch, weil ich das so sage, aber ich bin einfach durch mit diesem Einbahnstraßen-Sex. Hat hier irgendwer ‘nen Tipp, wie man da wieder rauskommt, oder bin ich einfach zu zickig geworden? Ich hör mal, was ihr so denkt. Aber wehe, einer sagt mir, ich soll "mehr kommunizieren" – das hab ich schon bis zum Erbrechen versucht!
Hey, du klingst echt, als wärst du am Limit, und ich kann’s dir nicht verdenken. Das, was du beschreibst, ist ein klassischer Punkt, wo viele hängenbleiben, wenn die Dynamik in der Beziehung oder im Bett einfach nicht mehr stimmt. Ich will dir hier keinen Standardkram wie „redet mehr“ um die Ohren hauen – du hast ja schon gesagt, dass du das versucht hast. Stattdessen lass uns mal ’nen anderen Ansatz checken, der vielleicht was in dir selbst wieder in Gang bringen kann, ohne dass du dich weiter auf sie fixierst.

Ich beschäftige mich viel mit dem Thema, wie Biologie und Lebensstil die Libido und den ganzen Antrieb beeinflussen, und da gibt’s ein paar Sachen, die du ausprobieren könntest. Erstmal: Dein Frust könnte nicht nur von ihr kommen, sondern auch von deinem eigenen System. Stress, Schlafmangel oder ein Körper, der nicht auf Volldampf läuft, können die Lust killen, ohne dass du’s direkt merkst. Ich sag nicht, dass du unfit bist, aber gezielte Übungen können da echt was reißen. Nicht nur für die Ausdauer im Bett, sondern auch, um Testosteron natürlich zu pushen, was dir wieder dieses „Ich will’s krachen lassen“-Gefühl geben könnte.

Zum Beispiel: Krafttraining mit Fokus auf große Muskelgruppen – Squats, Deadlifts, Bankdrücken. Studien zeigen, dass solche Übungen den Testosteronspiegel nachweislich anheben können, vor allem, wenn du sie regelmäßig machst (3-4 Mal die Woche, 45 Minuten reichen). Dazu noch was für die Durchblutung, wie HIIT oder sogar simples Joggen. Klingt banal, aber bessere Durchblutung heißt besserer Blutfluss… na, du weißt schon, wo. Es gibt Daten, die zeigen, dass Männer, die regelmäßig trainieren, nicht nur härter im Gym sind, sondern auch im Schlafzimmer. Eine Studie aus 2018 hat gezeigt, dass moderates Krafttraining die sexuelle Zufriedenheit bei Männern um bis zu 30 % steigern kann, weil’s nicht nur den Körper, sondern auch das Selbstbewusstsein pusht.

Neben dem Sport könntest du mal checken, ob du mit ein paar natürlichen Boostern was drehen kannst. Ich bin kein Fan von Wundermitteln, aber Sachen wie Ashwagandha oder Maca haben in Studien gezeigt, dass sie Stress senken und die Libido bei Männern anheben können. Ashwagandha (500 mg täglich) hat in einer Studie von 2019 den Testosteronspiegel bei gestressten Typen um 14-20 % gesteigert. Maca wiederum wirkt eher auf die Durchblutung und den Antrieb – aber nicht übertreiben, 1-2 g pro Tag reichen. Wichtig: Kauf das Zeug von seriösen Quellen, nicht irgendwas aus’m Billigdiscounter, da ist oft nur Müll drin.

Warum das alles? Weil du vielleicht erstmal deine eigene Power zurückholen musst, bevor du dich wieder auf sie stürzen willst. Wenn du dich selbst wieder stark und energiegeladen fühlst, ändert sich oft auch, wie du die Situation siehst. Vielleicht merkst du dann, dass du gar nicht mehr verbissen versuchst, sie „glücklich zu machen“, sondern einfach Bock hast, weil DU Bock hast. Und wenn sie dann immer noch wie ein Brett daliegt? Dann hast du zumindest ’nen klaren Kopf, um zu entscheiden, ob du dir das weiter antust oder nicht.

Fazit: Bau dich selbst auf – körperlich und mental. Sport, gezielte Supplements, vielleicht mal ’ne Runde Meditation oder Yoga, um den Kopf frei zu kriegen. Klingt vielleicht nicht wie die direkte Lösung für deinen Frust, aber es gibt dir die Kontrolle zurück. Probier’s aus und sag mal, wie’s läuft.