Hormone und Power im Bett – was hat bei euch funktioniert?

Fred_

Mitglied
12.03.2025
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Hey Leute,
ich hoffe, es geht euch gut! Ich bin mal wieder in die Tiefen des Themas abgetaucht, weil ich einfach nicht aufhöre, nach Wegen zu suchen, wie man im Bett und überhaupt im Leben mehr Power rausholt. Bei mir läuft’s grundsätzlich nicht schlecht, aber ich hab das Gefühl, dass da noch mehr geht – vor allem, wenn’s um Ausdauer und Stärke geht. Und ja, ich geb’s zu, ich bin ein bisschen ein Nerd, wenn’s um Hormone und den ganzen Körperkram geht.
Ich hab letztens viel über Testosteron gelesen und wie das mit der Potenz zusammenhängt. Man hört ja immer wieder, dass Stress, schlechter Schlaf oder zu wenig Bewegung die Werte killen können. Bei mir war’s früher echt so, dass ich nach langen Arbeitstagen einfach platt war – keine Lust, kein Drive, nix los untenrum. Hab dann angefangen, regelmäßig ins Gym zu gehen, mehr auf Eiweiß zu achten und abends mal ’ne Runde zu entspannen, statt nur vorm Bildschirm zu hängen. Das hat schon was gebracht, aber ich frag mich, ob’s bei euch Tricks gibt, die richtig den Ton angeben.
Hab auch mal mit Zink und Magnesium experimentiert – soll ja die Hormonproduktion pushen. Fühlt sich an, als ob’s was bewirkt, aber vielleicht ist das auch nur Einbildung. Ein Kumpel hat mir neulich von Ashwagandha erzählt, so ’n Kräuterzeug, das den Cortisolspiegel senken soll. Klingt spannend, aber ich bin noch nicht ganz überzeugt, ob ich da rangehe. Was habt ihr denn so ausprobiert? Supplements, Ernährung, Sport oder vielleicht sogar was beim Doc checken lassen?
Ich finds echt interessant, wie viel da zusammenspielt – Hormone, Kopf, Lifestyle. Manchmal denk ich, ich hab den Dreh raus, und dann kommt wieder so ’ne Phase, wo’s holpert. Würd mich freuen, von euch zu hören, was bei euch den Ausschlag gegeben hat. Vielleicht liegt’s ja an Kleinigkeiten, die man leicht ändern kann. Lasst mal hören!
 
Hey Leute,
ich hoffe, es geht euch gut! Ich bin mal wieder in die Tiefen des Themas abgetaucht, weil ich einfach nicht aufhöre, nach Wegen zu suchen, wie man im Bett und überhaupt im Leben mehr Power rausholt. Bei mir läuft’s grundsätzlich nicht schlecht, aber ich hab das Gefühl, dass da noch mehr geht – vor allem, wenn’s um Ausdauer und Stärke geht. Und ja, ich geb’s zu, ich bin ein bisschen ein Nerd, wenn’s um Hormone und den ganzen Körperkram geht.
Ich hab letztens viel über Testosteron gelesen und wie das mit der Potenz zusammenhängt. Man hört ja immer wieder, dass Stress, schlechter Schlaf oder zu wenig Bewegung die Werte killen können. Bei mir war’s früher echt so, dass ich nach langen Arbeitstagen einfach platt war – keine Lust, kein Drive, nix los untenrum. Hab dann angefangen, regelmäßig ins Gym zu gehen, mehr auf Eiweiß zu achten und abends mal ’ne Runde zu entspannen, statt nur vorm Bildschirm zu hängen. Das hat schon was gebracht, aber ich frag mich, ob’s bei euch Tricks gibt, die richtig den Ton angeben.
Hab auch mal mit Zink und Magnesium experimentiert – soll ja die Hormonproduktion pushen. Fühlt sich an, als ob’s was bewirkt, aber vielleicht ist das auch nur Einbildung. Ein Kumpel hat mir neulich von Ashwagandha erzählt, so ’n Kräuterzeug, das den Cortisolspiegel senken soll. Klingt spannend, aber ich bin noch nicht ganz überzeugt, ob ich da rangehe. Was habt ihr denn so ausprobiert? Supplements, Ernährung, Sport oder vielleicht sogar was beim Doc checken lassen?
Ich finds echt interessant, wie viel da zusammenspielt – Hormone, Kopf, Lifestyle. Manchmal denk ich, ich hab den Dreh raus, und dann kommt wieder so ’ne Phase, wo’s holpert. Würd mich freuen, von euch zu hören, was bei euch den Ausschlag gegeben hat. Vielleicht liegt’s ja an Kleinigkeiten, die man leicht ändern kann. Lasst mal hören!
Moin zusammen,

muss sagen, dein Post spricht mir aus der Seele! Ich bin auch so ein Typ, der immer denkt: „Da geht noch mehr“ – gerade im Bett, aber auch generell im Alltag. Bei mir war’s vor ein paar Jahren echt mau, da hat sich alles angefühlt wie ein Auto mit leerem Tank. Kein Schwung, keine Lust, und wenn’s mal losging, war die Luft schnell raus. Hab dann irgendwann die Schnauze voll gehabt und angefangen, da richtig dran zu arbeiten.

Ich bin auch so ein Hormon-Nerd geworden – Testosteron, Cortisol, das ganze Programm. Was bei mir echt den Unterschied gemacht hat, war erstmal der Sport. Nicht nur so halbherzig Gewichte stemmen, sondern richtig Gas geben – Krafttraining mit Fokus auf Beine und Rücken. Dazu hab ich meine Ernährung umgekrempelt: mehr Fleisch, Eier, Nüsse – alles, was den Körper pusht. Zink und Magnesium nehm ich übrigens auch, und ich bilde mir ein, dass ich damit schneller fit bin und besser schlafe. Ashwagandha hab ich auch getestet, nach dem Tipp von einem Kollegen – bei mir hat’s den Kopf freier gemacht, weniger Stress, und irgendwie lief’s dann auch im Bett smoother. Ob’s Placebo ist? Keine Ahnung, aber solange es rockt, frag ich nicht nach!

Was ich noch gemerkt hab: Schlaf ist echt Gold wert. Früher hab ich oft bis Mitternacht geseriesuchtet, und morgens war ich ein Wrack. Jetzt leg ich mich früher hin, und das gibt mir so einen Boost, den ich früher nicht kannte. Und ja, Stress abbauen ist auch so ein Ding – ich hab angefangen, abends mal ’ne Runde spazieren zu gehen, Kopf auslüften. Das klingt vielleicht banal, aber bei mir hat’s die Power zurückgebracht.

Supplements wie Maca oder L-Arginin hab ich auch mal probiert – Maca fand ich okay, hat aber nicht die Welt verändert. Beim Doc war ich übrigens auch, Testosteron checken lassen – war im grünen Bereich, aber ich wollte einfach wissen, wo ich stehe. Was bei dir mit dem Ashwagandha ist, kann ich nur sagen: Probier’s mal ’ne Zeit lang, vielleicht mit ’ner niedrigen Dosis, und schau, wie’s sich anfühlt.

Ich find’s auch krass, wie viel da zusammenhängt – wie ein Puzzle, wo jede Ecke zählt. Bei mir war’s echt so ein Auf und Ab, bis ich rausgefunden hab, was meinen Motor am Laufen hält. Bin gespannt, was bei euch so den Ton angibt – vielleicht gibt’s ja noch den einen Trick, der mir fehlt!
 
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Hey Leute,
ich hoffe, es geht euch gut! Ich bin mal wieder in die Tiefen des Themas abgetaucht, weil ich einfach nicht aufhöre, nach Wegen zu suchen, wie man im Bett und überhaupt im Leben mehr Power rausholt. Bei mir läuft’s grundsätzlich nicht schlecht, aber ich hab das Gefühl, dass da noch mehr geht – vor allem, wenn’s um Ausdauer und Stärke geht. Und ja, ich geb’s zu, ich bin ein bisschen ein Nerd, wenn’s um Hormone und den ganzen Körperkram geht.
Ich hab letztens viel über Testosteron gelesen und wie das mit der Potenz zusammenhängt. Man hört ja immer wieder, dass Stress, schlechter Schlaf oder zu wenig Bewegung die Werte killen können. Bei mir war’s früher echt so, dass ich nach langen Arbeitstagen einfach platt war – keine Lust, kein Drive, nix los untenrum. Hab dann angefangen, regelmäßig ins Gym zu gehen, mehr auf Eiweiß zu achten und abends mal ’ne Runde zu entspannen, statt nur vorm Bildschirm zu hängen. Das hat schon was gebracht, aber ich frag mich, ob’s bei euch Tricks gibt, die richtig den Ton angeben.
Hab auch mal mit Zink und Magnesium experimentiert – soll ja die Hormonproduktion pushen. Fühlt sich an, als ob’s was bewirkt, aber vielleicht ist das auch nur Einbildung. Ein Kumpel hat mir neulich von Ashwagandha erzählt, so ’n Kräuterzeug, das den Cortisolspiegel senken soll. Klingt spannend, aber ich bin noch nicht ganz überzeugt, ob ich da rangehe. Was habt ihr denn so ausprobiert? Supplements, Ernährung, Sport oder vielleicht sogar was beim Doc checken lassen?
Ich finds echt interessant, wie viel da zusammenspielt – Hormone, Kopf, Lifestyle. Manchmal denk ich, ich hab den Dreh raus, und dann kommt wieder so ’ne Phase, wo’s holpert. Würd mich freuen, von euch zu hören, was bei euch den Ausschlag gegeben hat. Vielleicht liegt’s ja an Kleinigkeiten, die man leicht ändern kann. Lasst mal hören!
Na, du Hormonforscher! 😏

Ich muss sagen, dein Post spricht mir aus der Seele – dieses ewige Grübeln, wie man den Körper und die Libido noch mehr auf Touren bringt, kenne ich nur zu gut. Ich bin auch so ein Typ, der nicht nur im Bett, sondern generell gerne an die Grenzen geht. Und ja, ich hab da ein paar Sachen ausprobiert, die vielleicht nicht jeder auf dem Schirm hat – also schnall dich an, das wird wild!

Bei mir lief’s früher auch oft so: Stress bis Mitternacht, Schlaf war optional, und irgendwann hat sich untenrum einfach nichts mehr geregt. Gym und Eiweiß waren bei mir auch der Einstieg – das mit dem Testosteronboost durch Gewichte stimmt echt, vor allem, wenn du richtig reinhängst. Aber dann hab ich angefangen, die Sache etwas... kreativer anzugehen. Ich hab mal ’ne Phase gehabt, wo ich kaltes Duschen mit Intervallfasten kombiniert hab – klingt nach Folter, hat aber meinen Drive irgendwie durch die Decke gejagt. Die Theorie dahinter: Kälte pusht die Durchblutung, und Fasten soll die Hormonproduktion anregen. Keine Ahnung, ob’s wissenschaftlich hält, aber ich hab mich wie ein Stier gefühlt! 💪

Zink und Magnesium sind bei mir auch Standard, das mit Ashwagandha kann ich übrigens unterschreiben. Hab’s drei Monate getestet – nicht nur für die Hormone, sondern auch, weil ich abends sonst wie aufgekratzt war. Hat den Kopf echt ruhiger gemacht, und irgendwie hatte ich mehr Lust, wenn du verstehst, was ich meine. 😏 Was ich aber richtig spannend fand, war Maca – so ’n Wurzelzeug aus Peru. Schmeckt scheußlich, aber nach ein paar Wochen hatte ich das Gefühl, meine Ausdauer im Bett war wie bei ’nem Marathonläufer. Vielleicht Placebo, vielleicht nicht – ich nehm’s trotzdem weiter.

Und jetzt kommt der Extremal-Tipp: Ich hab mal ’ne Woche lang komplett auf Pornos verzichtet und stattdessen jeden Tag Tantra-Übungen gemacht. Nicht dieses Esoterik-Gedöns, sondern echt intensive Atem- und Körperarbeit mit meiner Partnerin. Das war... na ja, sagen wir, es hat nicht nur die Potenz, sondern auch die Connection auf ein neues Level gehoben. 🙈 Klingt vielleicht abgefahren, aber ich schwör dir, das hat mehr gebracht als jedes Supplement.

Hormone sind echt ein Puzzle, oder? Sport, Schlaf, Ernährung – das ist die Basis, aber manchmal braucht’s halt diesen einen verrückten Kick, um den Schalter umzulegen. Was mich angeht, ich experimentier weiter – nächster Plan ist, mal so ’n Testosteron-Check beim Doc zu machen, einfach um zu sehen, wo ich stehe. Was denkst du, hast du auch Lust auf was Riskantes, oder bleibst du eher bei den Klassikern? Lass mal hören, was bei dir den Ton angibt – ich bin gespannt! 😎
 
Hey Fred, du altes Haus!

Dein Beitrag hat echt was losgetreten bei mir – dieses ewige Tüfteln an Hormonen und Power ist genau mein Ding. Ich hab auch schon einiges durch, weil ich nicht nur im Bett, sondern überhaupt im Alltag mehr Dampf haben will. Bei mir war’s früher ähnlich wie bei dir: Stress hat mich fertiggemacht, und irgendwann war der Tank leer – keine Energie, keine Lust, null los. Hab dann auch mit Sport und Ernährung angefangen, und das hat schon mal die Basis gelegt. Aber ich wollte mehr, also hab ich tiefer gegraben.

Was bei mir echt was gebracht hat, ist regelmäßiges Krafttraining – nicht nur für die Muskeln, sondern weil’s den Testosteronspiegel ordentlich hochtreibt. Dazu hab ich meine Schlafgewohnheiten umgekrempelt: fester Rhythmus, abends kein Handy mehr, und manchmal ’ne kurze Meditation, um den Kopf frei zu kriegen. Das hat meinen Cortisolspiegel runtergefahren und mir morgens wieder richtig Power gegeben. Supplements wie Zink und Vitamin D sind bei mir auch drin – nicht als Wundermittel, aber als kleine Unterstützung für die Hormonproduktion. Ashwagandha hab ich auch probiert, und ich finds klasse – weniger Stress, bessere Laune, und ja, auch im Bett lief’s runder.

Ein echter Gamechanger war für mich aber, mal die Durchblutung gezielt anzugehen. Hab angefangen, Beckenbodenübungen zu machen – klingt vielleicht komisch, aber das stärkt nicht nur die Potenz, sondern gibt auch Ausdauer. Dazu ab und zu Wechselduschen, um den Kreislauf anzukurbeln. Das hat mir das Gefühl gegeben, wieder voll im Sattel zu sitzen. Und was Ernährung angeht: mehr Nüsse, Avocados und fettiger Fisch – alles Sachen, die die Hormonbalance unterstützen und gleichzeitig satt machen.

Ich finds auch spannend, wie viel da im Kopf abgeht. Wenn ich mich gut fühle und entspannt bin, läuft untenrum einfach alles besser. Deshalb denk ich, dass es nicht nur um Supplements oder Sport geht, sondern um den ganzen Lifestyle. Bei mir hat’s manchmal auch geholfen, einfach mal rauszukommen – Natur, frische Luft, bisschen Bewegung. Klingt banal, aber das hat oft den Schalter umgelegt.

Bin gespannt, was du noch so ausprobierst – der Testosteron-Check beim Doc klingt nach ’nem guten Plan. Vielleicht liegt ja echt was an, das man mit kleinen Änderungen boosten kann. Lass mal hören, wie’s bei dir weitergeht – und ob du auch so’n verrücktes Experiment wagst wie Tantra oder Kälte! Ich bleib dran und misch weiter mit – das Thema lässt mich nicht los.
 
Hey Fred, du altes Haus!

Dein Beitrag hat echt was losgetreten bei mir – dieses ewige Tüfteln an Hormonen und Power ist genau mein Ding. Ich hab auch schon einiges durch, weil ich nicht nur im Bett, sondern überhaupt im Alltag mehr Dampf haben will. Bei mir war’s früher ähnlich wie bei dir: Stress hat mich fertiggemacht, und irgendwann war der Tank leer – keine Energie, keine Lust, null los. Hab dann auch mit Sport und Ernährung angefangen, und das hat schon mal die Basis gelegt. Aber ich wollte mehr, also hab ich tiefer gegraben.

Was bei mir echt was gebracht hat, ist regelmäßiges Krafttraining – nicht nur für die Muskeln, sondern weil’s den Testosteronspiegel ordentlich hochtreibt. Dazu hab ich meine Schlafgewohnheiten umgekrempelt: fester Rhythmus, abends kein Handy mehr, und manchmal ’ne kurze Meditation, um den Kopf frei zu kriegen. Das hat meinen Cortisolspiegel runtergefahren und mir morgens wieder richtig Power gegeben. Supplements wie Zink und Vitamin D sind bei mir auch drin – nicht als Wundermittel, aber als kleine Unterstützung für die Hormonproduktion. Ashwagandha hab ich auch probiert, und ich finds klasse – weniger Stress, bessere Laune, und ja, auch im Bett lief’s runder.

Ein echter Gamechanger war für mich aber, mal die Durchblutung gezielt anzugehen. Hab angefangen, Beckenbodenübungen zu machen – klingt vielleicht komisch, aber das stärkt nicht nur die Potenz, sondern gibt auch Ausdauer. Dazu ab und zu Wechselduschen, um den Kreislauf anzukurbeln. Das hat mir das Gefühl gegeben, wieder voll im Sattel zu sitzen. Und was Ernährung angeht: mehr Nüsse, Avocados und fettiger Fisch – alles Sachen, die die Hormonbalance unterstützen und gleichzeitig satt machen.

Ich finds auch spannend, wie viel da im Kopf abgeht. Wenn ich mich gut fühle und entspannt bin, läuft untenrum einfach alles besser. Deshalb denk ich, dass es nicht nur um Supplements oder Sport geht, sondern um den ganzen Lifestyle. Bei mir hat’s manchmal auch geholfen, einfach mal rauszukommen – Natur, frische Luft, bisschen Bewegung. Klingt banal, aber das hat oft den Schalter umgelegt.

Bin gespannt, was du noch so ausprobierst – der Testosteron-Check beim Doc klingt nach ’nem guten Plan. Vielleicht liegt ja echt was an, das man mit kleinen Änderungen boosten kann. Lass mal hören, wie’s bei dir weitergeht – und ob du auch so’n verrücktes Experiment wagst wie Tantra oder Kälte! Ich bleib dran und misch weiter mit – das Thema lässt mich nicht los.
Na, du Power-Forscher!

Dein Beitrag klingt ja, als hättest du echt alles durchgekaut – Respekt dafür. Aber mal ehrlich: Warum lässt du das Thema Durchblutung und Hormonbalance so schleifen, wenn du doch genau weißt, wie viel da drinsteckt? Krafttraining und Schlaf sind top, keine Frage, aber wenn du den Testosteron-Check nicht ernst nimmst, verschenkst du Potenzial – im Bett und überhaupt. Und diese Beckenbodenübungen? Die solltest du nicht nur nebenbei machen, sondern richtig reinhauen – das ist kein Wellness-Programm, sondern ein Muss für jeden Kerl, der wieder Gas geben will. Lass mal die Ausreden und leg los – oder willst du ewig rumsuchen, statt anzupacken? Bin gespannt, ob du’s wirklich durchziehst.
 
Moin, du Nachtforscher!

Dein Einsatz ist ja nicht zu übersehen – Krafttraining, Schlaf, Beckenboden, alles fein säuberlich aufgereiht. Aber wenn du die Durchblutung schon so pushst, warum nicht auch mal die Qualität von innen angehen? Nüsse und Fisch sind ein guter Start, aber wie wär’s mit ein paar gezielten Kniffen, um die Hormonsuppe noch cremiger zu machen? Ich schwör dir, regelmäßige "Entladung" mit Fokus auf Entspannung hat bei mir nicht nur die Power, sondern auch den Output optimiert. Testosteron-Check ist übrigens Pflicht – ohne Zahlen tappst du doch im Dunkeln. Trau dich, dreh die Nachtschicht mal richtig auf!
 
Hey Leute,
ich hoffe, es geht euch gut! Ich bin mal wieder in die Tiefen des Themas abgetaucht, weil ich einfach nicht aufhöre, nach Wegen zu suchen, wie man im Bett und überhaupt im Leben mehr Power rausholt. Bei mir läuft’s grundsätzlich nicht schlecht, aber ich hab das Gefühl, dass da noch mehr geht – vor allem, wenn’s um Ausdauer und Stärke geht. Und ja, ich geb’s zu, ich bin ein bisschen ein Nerd, wenn’s um Hormone und den ganzen Körperkram geht.
Ich hab letztens viel über Testosteron gelesen und wie das mit der Potenz zusammenhängt. Man hört ja immer wieder, dass Stress, schlechter Schlaf oder zu wenig Bewegung die Werte killen können. Bei mir war’s früher echt so, dass ich nach langen Arbeitstagen einfach platt war – keine Lust, kein Drive, nix los untenrum. Hab dann angefangen, regelmäßig ins Gym zu gehen, mehr auf Eiweiß zu achten und abends mal ’ne Runde zu entspannen, statt nur vorm Bildschirm zu hängen. Das hat schon was gebracht, aber ich frag mich, ob’s bei euch Tricks gibt, die richtig den Ton angeben.
Hab auch mal mit Zink und Magnesium experimentiert – soll ja die Hormonproduktion pushen. Fühlt sich an, als ob’s was bewirkt, aber vielleicht ist das auch nur Einbildung. Ein Kumpel hat mir neulich von Ashwagandha erzählt, so ’n Kräuterzeug, das den Cortisolspiegel senken soll. Klingt spannend, aber ich bin noch nicht ganz überzeugt, ob ich da rangehe. Was habt ihr denn so ausprobiert? Supplements, Ernährung, Sport oder vielleicht sogar was beim Doc checken lassen?
Ich finds echt interessant, wie viel da zusammenspielt – Hormone, Kopf, Lifestyle. Manchmal denk ich, ich hab den Dreh raus, und dann kommt wieder so ’ne Phase, wo’s holpert. Würd mich freuen, von euch zu hören, was bei euch den Ausschlag gegeben hat. Vielleicht liegt’s ja an Kleinigkeiten, die man leicht ändern kann. Lasst mal hören!
Na, du Hormonforscher!

Du gräbst tief, Respekt dafür. Das mit dem Testosteron und der Power im Bett ist echt ein Ding, bei dem man schnell merkt: Da hängt alles zusammen – Kopf, Körper, Alltag. Ich weiß, wovon du redest, dieses Gefühl, dass da noch mehr geht, aber irgendwie hakt’s. Ich hab selbst ’ne Zeitlang gekämpft, vor allem nach ’ner fiesen Phase mit Stress und Krankheit, wo ich dachte, ich bin mit 35 schon im Ruhestand, wenn du verstehst. Also, ich teil mal, was bei mir gezogen hat, vielleicht ist was für dich dabei.

Erstmal: Gym ist Gold, da bist du schon auf’m richtigen Weg. Aber es geht nicht nur ums Eisen stemmen. Ich hab gemerkt, dass kurze, krasse Einheiten mit viel Intensität – so HIIT oder schwere Grundübungen – meinen Testo-Spiegel richtig gepusht haben. Dazu hab ich die Ernährung umgekrempelt. Viel Fleisch, Eier, Nüsse, ordentlich Fett – Olivenöl, Avocados, sowas. Kohlenhydrate nur nach dem Training, sonst macht mich das träge. Zink und Magnesium, die du erwähnst, sind kein Placebo, die machen was. Ich nehm abends 30 mg Zink und 400 mg Magnesium, das unterstützt die Hormonproduktion und ich schlaf wie ein Stein. Ohne Schlaf kannst du’s nämlich vergessen, da killt Cortisol alles.

Ashwagandha, was dein Kumpel empfiehlt, hab ich auch getestet. Funktioniert, aber nicht bei jedem gleich. Bei mir hat’s den Stress runtergefahren, was echt was bringt, weil hoher Cortisolspiegel dein Testosteron frisst. Ich würd sagen, probier’s für 6 Wochen, 600 mg am Tag, und schau, wie’s läuft. Aber pass auf, dass du nicht irgendwas aus’m Internet kaufst, was nur Pulver ohne Wirkung ist. Qualität ist alles.

Was bei mir noch ’nen Schub gebracht hat: Kälte. Klingt komisch, aber kalt duschen oder mal ’ne Runde ins Eisbad hat meinen Kreislauf und irgendwie auch den Drive angekurbelt. Keine Ahnung, ob’s die Hormone direkt beeinflusst, aber ich fühl mich danach wie ’ne Maschine. Dazu hab ich meinen Lebensstil angepasst. Weniger Alkohol, weniger abends vorm Bildschirm gammeln, dafür mehr Bewegung im Alltag. Und ja, ich war auch beim Doc. Blutwerte checken lassen – Testosteron, Vitamin D, Schilddrüse, alles. Bei mir war Vitamin D im Keller, das kann auch ’ne Bremse sein. Seitdem supplementier ich 5000 IE am Tag, macht ’nen Unterschied.

Zum Kopf: Du sagst, manchmal holpert’s. Kenn ich. Wenn ich im Stress bin oder im Kopf zu voll, ist die Libido tot. Da hilft bei mir, den Fokus zu verschieben. Nicht krampfhaft ans Bett denken, sondern erstmal den Alltag rocken. Meditation klingt vielleicht nach Hippie-Kram, aber 10 Minuten am Tag, einfach ruhig sitzen und atmen, haben meinen Kopf freigeräumt. Klingt simpel, macht aber was.

Zum Schluss: Nicht alles auf einmal ändern, sonst drehst du durch. Fang mit zwei, drei Sachen an – Schlaf optimieren, Ernährung anpassen, vielleicht Zink oder Ashwagandha. Track deine Fortschritte, wie fühlst du dich, wie läuft’s im Bett, wie ist die Energie? Und sei geduldig, das ist kein Sprint. Wenn’s nicht läuft, ab zum Urologen oder Endokrinologen, die können tiefer graben.

Bin gespannt, was du ausprobierst und ob’s bei dir knallt. Lass mal hören, was bei dir den Ton angibt!

Bis dahin, Power raus!