Hey, ihr Lieben!
Ich bin letztens über ein Buch gestolpert, das mir echt den Kopf verdreht hat – „Die Kunst der Verführung“ von Robert Greene. Klingt vielleicht erstmal nach einem Klassiker für Player, aber da steckt so viel mehr drin! Es geht nicht nur um Psychologie und Manipulation, sondern auch darum, wie man Spannung aufbaut – und das lässt sich 1:1 ins Schlafzimmer übertragen. Ich hab ein paar Ideen daraus direkt ausprobiert, und glaubt mir, die Reaktion war... sagen wir mal, ziemlich explosiv.
Was mir besonders gefallen hat, ist der Teil über die Macht der Andeutung. Statt alles sofort auf den Tisch zu legen, lässt man die Fantasie spielen – ein Blick, eine kleine Geste, ein Satz, der hängen bleibt. Das hat bei meiner Partnerin so eingeschlagen, dass sie danach quasi die Kontrolle übernommen hat. Und genau das ist doch der Kick, oder? Wenn sie sich so fallen lässt, dass sie selbst überrascht ist, wie weit sie geht.
Oder mal was anderes: „Delta of Venus“ von Anaïs Nin. Das ist keine leichte Kost, aber die erotischen Kurzgeschichten da drin sind wie ein Crashkurs in sinnlicher Spontanität. Eine Szene mit einem Maskenball hat mich inspiriert, mal ein spontanes Rollenspiel einzubauen – ohne groß Planung, einfach mit dem, was grad da war. Ein Schal als Augenbinde, ein bisschen Flüstern, und plötzlich war die Stimmung auf einem Level, das ich nicht erwartet hätte.
Falls ihr was sucht, das direkt Lust macht, kreativ zu werden, schnappt euch sowas. Es ist weniger die Story selbst, sondern wie die Worte dich dazu bringen, eigene Ideen zu spinnen. Und hey, wenn sie dann mit großen Augen fragt, woher du das hast – einfach lächeln und sagen: „Hab mich inspirieren lassen.“ Funktioniert jedes Mal. Was habt ihr denn so auf dem Nachttisch liegen?
Ich bin letztens über ein Buch gestolpert, das mir echt den Kopf verdreht hat – „Die Kunst der Verführung“ von Robert Greene. Klingt vielleicht erstmal nach einem Klassiker für Player, aber da steckt so viel mehr drin! Es geht nicht nur um Psychologie und Manipulation, sondern auch darum, wie man Spannung aufbaut – und das lässt sich 1:1 ins Schlafzimmer übertragen. Ich hab ein paar Ideen daraus direkt ausprobiert, und glaubt mir, die Reaktion war... sagen wir mal, ziemlich explosiv.
Was mir besonders gefallen hat, ist der Teil über die Macht der Andeutung. Statt alles sofort auf den Tisch zu legen, lässt man die Fantasie spielen – ein Blick, eine kleine Geste, ein Satz, der hängen bleibt. Das hat bei meiner Partnerin so eingeschlagen, dass sie danach quasi die Kontrolle übernommen hat. Und genau das ist doch der Kick, oder? Wenn sie sich so fallen lässt, dass sie selbst überrascht ist, wie weit sie geht.
Oder mal was anderes: „Delta of Venus“ von Anaïs Nin. Das ist keine leichte Kost, aber die erotischen Kurzgeschichten da drin sind wie ein Crashkurs in sinnlicher Spontanität. Eine Szene mit einem Maskenball hat mich inspiriert, mal ein spontanes Rollenspiel einzubauen – ohne groß Planung, einfach mit dem, was grad da war. Ein Schal als Augenbinde, ein bisschen Flüstern, und plötzlich war die Stimmung auf einem Level, das ich nicht erwartet hätte.
Falls ihr was sucht, das direkt Lust macht, kreativ zu werden, schnappt euch sowas. Es ist weniger die Story selbst, sondern wie die Worte dich dazu bringen, eigene Ideen zu spinnen. Und hey, wenn sie dann mit großen Augen fragt, woher du das hast – einfach lächeln und sagen: „Hab mich inspirieren lassen.“ Funktioniert jedes Mal. Was habt ihr denn so auf dem Nachttisch liegen?