Hey zusammen,
manchmal fühlt sich das Leben wie ein Marathon an, oder? Besonders, wenn man müde ist – körperlich, emotional, was auch immer – und dann noch eine neue Beziehung ins Spiel kommt. Ich kenne das nur zu gut. Vor ein paar Monaten stand ich genau da: erschöpft, unsicher, und mit diesem nagenden Gefühl, dass ich vielleicht nicht "gut genug" bin. Aber wisst ihr was? Ich habe gelernt, dass Müdigkeit nicht das Ende ist, sondern oft der Anfang von etwas Großem.
Ich erinnere mich an ein Date, bei dem ich kaum die Augen offenhalten konnte. Stress auf der Arbeit, kaum Schlaf, und trotzdem wollte ich nicht absagen. Ich dachte: "Wenn ich jetzt aufgebe, verpasse ich vielleicht etwas Wichtiges." Also habe ich mir einen starken Kaffee gemacht, tief durchgeatmet und bin hingegangen. Und was soll ich sagen? Es war eines der besten Dates meines Lebens. Nicht, weil ich perfekt war – ganz im Gegenteil, ich war ehrlich gesagt ein bisschen chaotisch –, sondern weil ich mich getraut habe, mich zu zeigen, so wie ich war.
Ein Satz, der mir damals geholfen hat, war: "Du musst nicht alles sofort können, aber du musst irgendwann anfangen." Das hat mich gepusht, meine Ängste Stück für Stück anzugehen. Ich habe angefangen, kleine Dinge zu ändern: mehr auf mich achten, Pausen machen, wenn ich sie brauche, und vor allem ehrlich mit meinem Partner sein. Das hat nicht nur meine Energie zurückgebracht, sondern auch dieses Vertrauen, dass ich in einer Beziehung nicht ständig "performen" muss.
Für alle, die gerade müde sind, aber trotzdem weitermachen wollen: Ihr seid stärker, als ihr denkt. Jeder kleine Schritt zählt – sei es ein offenes Gespräch, ein Date trotz Erschöpfung oder einfach mal Nein zu sagen, wenn der Tank leer ist. Ich bin überzeugt: Aus Müdigkeit kann Kraft wachsen, und aus Unsicherheit echte Nähe. Wie seht ihr das? Was hat euch geholfen, über diesen Punkt hinauszukommen?
manchmal fühlt sich das Leben wie ein Marathon an, oder? Besonders, wenn man müde ist – körperlich, emotional, was auch immer – und dann noch eine neue Beziehung ins Spiel kommt. Ich kenne das nur zu gut. Vor ein paar Monaten stand ich genau da: erschöpft, unsicher, und mit diesem nagenden Gefühl, dass ich vielleicht nicht "gut genug" bin. Aber wisst ihr was? Ich habe gelernt, dass Müdigkeit nicht das Ende ist, sondern oft der Anfang von etwas Großem.
Ich erinnere mich an ein Date, bei dem ich kaum die Augen offenhalten konnte. Stress auf der Arbeit, kaum Schlaf, und trotzdem wollte ich nicht absagen. Ich dachte: "Wenn ich jetzt aufgebe, verpasse ich vielleicht etwas Wichtiges." Also habe ich mir einen starken Kaffee gemacht, tief durchgeatmet und bin hingegangen. Und was soll ich sagen? Es war eines der besten Dates meines Lebens. Nicht, weil ich perfekt war – ganz im Gegenteil, ich war ehrlich gesagt ein bisschen chaotisch –, sondern weil ich mich getraut habe, mich zu zeigen, so wie ich war.
Ein Satz, der mir damals geholfen hat, war: "Du musst nicht alles sofort können, aber du musst irgendwann anfangen." Das hat mich gepusht, meine Ängste Stück für Stück anzugehen. Ich habe angefangen, kleine Dinge zu ändern: mehr auf mich achten, Pausen machen, wenn ich sie brauche, und vor allem ehrlich mit meinem Partner sein. Das hat nicht nur meine Energie zurückgebracht, sondern auch dieses Vertrauen, dass ich in einer Beziehung nicht ständig "performen" muss.
Für alle, die gerade müde sind, aber trotzdem weitermachen wollen: Ihr seid stärker, als ihr denkt. Jeder kleine Schritt zählt – sei es ein offenes Gespräch, ein Date trotz Erschöpfung oder einfach mal Nein zu sagen, wenn der Tank leer ist. Ich bin überzeugt: Aus Müdigkeit kann Kraft wachsen, und aus Unsicherheit echte Nähe. Wie seht ihr das? Was hat euch geholfen, über diesen Punkt hinauszukommen?