Moin zusammen,
ich wollte einfach mal Danke sagen – eure Tipps hier haben mir echt geholfen, endlich mal selbst was Licht ins Dunkel zu bringen. Ich hatte schon länger das Gefühl, dass bei mir untenrum nicht alles so läuft, wie es sollte, aber zum Arzt zu gehen, war mir irgendwie unangenehm. Durch den Thread hier hab ich angefangen, genauer auf meinen Körper zu achten, und ich teil mal, was mir aufgefallen ist und wie ich’s angegangen bin.
Erstmal hab ich mir Zeit genommen, morgens direkt nach dem Aufwachen zu checken, wie’s mit der Spannung so steht – also, ob da was von alleine losgeht oder nicht. Hab gelesen, dass das ein guter Hinweis sein kann, ob’s vielleicht eher körperlich oder im Kopf liegt. Bei mir war’s oft ziemlich mau, also hab ich weiter gegrübelt. Dann bin ich auf die Idee gekommen, mal auf mein Becken und den ganzen Bereich drumrum zu achten – wie fühlt sich das an, wenn ich länger sitz oder nach’m Sport? Da kam dann so’n Ziehen, besonders tief im Becken, und ich hab gemerkt, dass ich auch öfter mal so’n Druck hab, der nicht weggeht.
Einer hier hatte mal geschrieben, dass Wärme helfen kann, um zu entspannen. Hab’s ausprobiert – einfach ’ne Wärmflasche abends auf den Unterbauch gelegt, und siehe da, das Gefühl wurde besser. Dazu hab ich angefangen, mehr Wasser zu trinken und abends nicht mehr so viel Kaffee zu kippen, weil ich mir dachte, dass das vielleicht auch was reizt. Und ja, ich glaub, das hat schon was gebracht – zumindest fühl ich mich nicht mehr so verspannt da unten.
Was mir auch geholfen hat, war, mal ehrlich zu mir selbst zu sein: Wie läuft’s mit Stress? Bei mir ist das echt ein Thema, und ich hab gemerkt, dass ich, wenn ich mich abhetz, auch weniger Lust hab und alles irgendwie träge wird. Also versuch ich jetzt, abends mal runterzukommen, bisschen zu atmen, vielleicht ’ne Runde zu laufen – nix Wildes, einfach, um den Kopf frei zu kriegen.
Ich finds krass, wie viel man selbst rausfinden kann, wenn man sich traut, genau hinzugucken. Klar, ich werd irgendwann mal ’nen Fachmann ranlassen, aber bis dahin fühl ich mich mit euren Ansätzen schon viel sicherer. Danke, dass ihr so offen seid – das nimmt echt den Druck raus, sich allein mit dem Kram zu drehen! Wenn jemand noch ’nen Tipp hat, wie man so weiter beobachten kann, was da los ist, immer her damit.
ich wollte einfach mal Danke sagen – eure Tipps hier haben mir echt geholfen, endlich mal selbst was Licht ins Dunkel zu bringen. Ich hatte schon länger das Gefühl, dass bei mir untenrum nicht alles so läuft, wie es sollte, aber zum Arzt zu gehen, war mir irgendwie unangenehm. Durch den Thread hier hab ich angefangen, genauer auf meinen Körper zu achten, und ich teil mal, was mir aufgefallen ist und wie ich’s angegangen bin.
Erstmal hab ich mir Zeit genommen, morgens direkt nach dem Aufwachen zu checken, wie’s mit der Spannung so steht – also, ob da was von alleine losgeht oder nicht. Hab gelesen, dass das ein guter Hinweis sein kann, ob’s vielleicht eher körperlich oder im Kopf liegt. Bei mir war’s oft ziemlich mau, also hab ich weiter gegrübelt. Dann bin ich auf die Idee gekommen, mal auf mein Becken und den ganzen Bereich drumrum zu achten – wie fühlt sich das an, wenn ich länger sitz oder nach’m Sport? Da kam dann so’n Ziehen, besonders tief im Becken, und ich hab gemerkt, dass ich auch öfter mal so’n Druck hab, der nicht weggeht.
Einer hier hatte mal geschrieben, dass Wärme helfen kann, um zu entspannen. Hab’s ausprobiert – einfach ’ne Wärmflasche abends auf den Unterbauch gelegt, und siehe da, das Gefühl wurde besser. Dazu hab ich angefangen, mehr Wasser zu trinken und abends nicht mehr so viel Kaffee zu kippen, weil ich mir dachte, dass das vielleicht auch was reizt. Und ja, ich glaub, das hat schon was gebracht – zumindest fühl ich mich nicht mehr so verspannt da unten.
Was mir auch geholfen hat, war, mal ehrlich zu mir selbst zu sein: Wie läuft’s mit Stress? Bei mir ist das echt ein Thema, und ich hab gemerkt, dass ich, wenn ich mich abhetz, auch weniger Lust hab und alles irgendwie träge wird. Also versuch ich jetzt, abends mal runterzukommen, bisschen zu atmen, vielleicht ’ne Runde zu laufen – nix Wildes, einfach, um den Kopf frei zu kriegen.
Ich finds krass, wie viel man selbst rausfinden kann, wenn man sich traut, genau hinzugucken. Klar, ich werd irgendwann mal ’nen Fachmann ranlassen, aber bis dahin fühl ich mich mit euren Ansätzen schon viel sicherer. Danke, dass ihr so offen seid – das nimmt echt den Druck raus, sich allein mit dem Kram zu drehen! Wenn jemand noch ’nen Tipp hat, wie man so weiter beobachten kann, was da los ist, immer her damit.