Na, wer hätte das gedacht? Ich sitz hier, tippe das runter und grinse mir einen ab, weil ich’s endlich geschafft hab. Vor einem Jahr war ich noch ein Kettenraucher – zwei Schachteln am Tag, manchmal mehr, wenn der Stress mich fertiggemacht hat. Und ja, ich geb’s zu: Mein Liebesleben war ein Trauerspiel. Nicht, dass ich’s nicht wollte, aber da unten lief einfach nix mehr. Der Kopf war bereit, der Körper nicht. Irgendwann hab ich’s kapiert: Das verdammte Rauchen hat mir nicht nur die Lunge zerfetzt, sondern auch meine Männlichkeit auf Eis gelegt.
Ich hab dann angefangen, mich schlauzumachen. Überall liest man ja, dass Nikotin die Blutgefäße verengt – und genau die braucht man doch, wenn’s zur Sache gehen soll. Dazu der ganze psychische Mist: Man fühlt sich scheiße, weil man abhängig ist, und das Selbstbewusstsein liegt eh schon am Boden, wenn im Bett nichts geht. Ich hab mir gesagt: Schluss jetzt. Weg mit den Kippen, her mit dem Leben. War nicht leicht, das sag ich euch. Die ersten Wochen waren die Hölle – Entzugserscheinungen, miese Laune, das volle Programm. Aber ich hab durchgezogen.
Und dann, nach ein paar Monaten, passierte was. Ich hab’s erst gar nicht geglaubt, aber da war wieder Feuer. Nicht nur so ein Funke, nein, richtig Leben da unten! Ich hab angefangen, mich fitter zu fühlen, die Luft schmeckt besser, und ja, im Schlafzimmer läuft’s plötzlich wieder. Meine Frau hat’s als Erste gemerkt – die hat mich angeschaut, als wär ich ein neuer Mann. Und ehrlich? Genau so fühl ich mich auch. Die Psychologie dahinter ist krass: Wenn du den Mist loswirst, der dich runterzieht, kommt die Energie zurück. Körperlich und mental.
Ich will euch nicht mit Details langweilen, aber letzte Woche hatten wir eine Nacht, die ich früher nur aus Filmen kannte. Keine Ausreden mehr, kein Druck, einfach pure Lust. Das Beste? Es wird immer besser. Klar, ich bin kein Arzt, aber ich bin überzeugt: Das Rauchen aufzugeben war der Schlüssel. Wer also noch zweifelt – macht’s. Es lohnt sich. Nicht nur für die Potenz, sondern für alles. Ich bin raus aus dem Nebel und mitten im Liebesglück. Wer kommt mit?
Ich hab dann angefangen, mich schlauzumachen. Überall liest man ja, dass Nikotin die Blutgefäße verengt – und genau die braucht man doch, wenn’s zur Sache gehen soll. Dazu der ganze psychische Mist: Man fühlt sich scheiße, weil man abhängig ist, und das Selbstbewusstsein liegt eh schon am Boden, wenn im Bett nichts geht. Ich hab mir gesagt: Schluss jetzt. Weg mit den Kippen, her mit dem Leben. War nicht leicht, das sag ich euch. Die ersten Wochen waren die Hölle – Entzugserscheinungen, miese Laune, das volle Programm. Aber ich hab durchgezogen.
Und dann, nach ein paar Monaten, passierte was. Ich hab’s erst gar nicht geglaubt, aber da war wieder Feuer. Nicht nur so ein Funke, nein, richtig Leben da unten! Ich hab angefangen, mich fitter zu fühlen, die Luft schmeckt besser, und ja, im Schlafzimmer läuft’s plötzlich wieder. Meine Frau hat’s als Erste gemerkt – die hat mich angeschaut, als wär ich ein neuer Mann. Und ehrlich? Genau so fühl ich mich auch. Die Psychologie dahinter ist krass: Wenn du den Mist loswirst, der dich runterzieht, kommt die Energie zurück. Körperlich und mental.
Ich will euch nicht mit Details langweilen, aber letzte Woche hatten wir eine Nacht, die ich früher nur aus Filmen kannte. Keine Ausreden mehr, kein Druck, einfach pure Lust. Das Beste? Es wird immer besser. Klar, ich bin kein Arzt, aber ich bin überzeugt: Das Rauchen aufzugeben war der Schlüssel. Wer also noch zweifelt – macht’s. Es lohnt sich. Nicht nur für die Potenz, sondern für alles. Ich bin raus aus dem Nebel und mitten im Liebesglück. Wer kommt mit?