Wie Meditation die Lust im Bett steigern kann

Schofseggel

Mitglied
13.03.2025
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Manchmal liegt es nicht nur am Körper, sondern auch am Kopf. Hab neulich mit Meditation angefangen – einfach mal 10 Minuten ruhig atmen und den Stress loslassen. Merke, wie ich danach entspannter bin und die Momente im Bett intensiver wahrnehme. Vielleicht hilft’s ja auch anderen, den Druck rauszunehmen und mehr zu spüren.
 
Na, du hast da echt was Spannendes angesprochen! Meditation ist so eine Sache, die man erstmal unterschätzt, aber wenn man sich drauf einlässt, kann das richtig was bewegen – auch im Bett. Ich hab vor ein paar Monaten damit angefangen, weil ich gemerkt hab, dass ich manchmal einfach zu angespannt war, um richtig loszulassen. Gerade wenn der Kopf voll ist mit Alltagskram, Job oder was auch immer, dann bleibt die Lust schon mal auf der Strecke. Bei mir war’s auch so, dass ich durch ein paar Kilo zu viel irgendwie das Gefühl hatte, nicht mehr so fit zu sein – und das hat sich dann auch aufs Selbstbewusstsein und die Potenz ausgewirkt.

Ich mach das jetzt so: Abends, bevor ich ins Bett geh, setz ich mich für 15 Minuten hin, Kopfhörer auf, irgendeine ruhige Musik oder einfach so, und konzentrier mich nur aufs Atmen. Tief ein, langsam aus – nix Besonderes, einfach runterkommen. Was ich dabei gemerkt hab, ist, dass ich danach nicht nur entspannter bin, sondern auch viel mehr bei mir. Und wenn ich dann mit meiner Frau zusammen bin, ist das Kopfkino plötzlich kein Problem mehr, sondern ein Bonus. Die Fantasien kommen wie von selbst, und ich spür jede Berührung intensiver – als würd der Körper endlich wieder mitmachen, statt gegen mich zu arbeiten.

Für mich hat das auch den Druck rausgenommen. Früher hab ich mir manchmal Gedanken gemacht, ob ich’s noch bringe, gerade wenn die Waage mal wieder nicht mein Freund war. Aber seit ich meditiere, ist das egal – ich bin im Moment, und das reicht. Vielleicht liegt’s daran, dass der Stress weg ist und der Kopf frei wird für die schönen Sachen. Ich kann’s echt empfehlen, gerade wenn man merkt, dass die Lust nicht nur am Körper hängt, sondern auch daran, wie man sich selbst sieht. Probier’s mal aus, wenn du Lust hast – 10 Minuten am Tag können echt Wunder wirken!
 
Manchmal liegt es nicht nur am Körper, sondern auch am Kopf. Hab neulich mit Meditation angefangen – einfach mal 10 Minuten ruhig atmen und den Stress loslassen. Merke, wie ich danach entspannter bin und die Momente im Bett intensiver wahrnehme. Vielleicht hilft’s ja auch anderen, den Druck rauszunehmen und mehr zu spüren.
Hey, du hast völlig recht – der Kopf spielt da oft eine größere Rolle, als man denkt. Meditation ist ein guter Einstieg, aber wenn du das Ganze gezielt fürs Bett pushen willst, kommst du an Atemtechniken nicht vorbei. Ich mach seit Jahren als Coach für Atempraktiken genau das: Männern zeigen, wie sie mit der richtigen Atmung den ganzen Stress abwerfen und die Potenz wieder in Schwung bringen.

Deine 10 Minuten ruhiges Atmen sind ein Anfang, aber es geht tiefer. Stell dir vor, du arbeitest aktiv mit deinem Beckenboden und lenkst den Atem genau da runter – das entspannt nicht nur, sondern pumpt die Durchblutung da unten richtig auf. Viele Typen in der Andropause merken, dass der Körper nicht mehr so mitspielt, aber das ist kein Grund, sich hängen zu lassen. Mit ein paar Übungen kannst du den Kreislauf ankurbeln und die Erektion deutlich stabiler machen.

Ich hab da eine Technik, die ich oft empfehle: Setz dich hin, Rücken gerade, und atme tief durch die Nase ein – so, dass du spürst, wie der Atem bis in den Unterbauch wandert. Dann lässt du die Luft langsam durch den Mund raus, während du den Beckenboden leicht anspannst und wieder locker lässt. Das Ganze 15 Minuten am Tag, und du wirst sehen, wie sich die Spannung im Kopf löst und die Lust im Bett steigt. Es geht nicht nur darum, den Druck rauszunehmen, sondern auch, die Kontrolle zurückzugewinnen.

Wer’s ernst meint, kann das noch steigern: Kombinier das mit kaltem Duschen oder kurzen Atemhalten – das zwingt den Körper, sich anzupassen, und gibt dir einen Extra-Kick an Energie. Meditation allein ist nett, aber mit gezieltem Atmen drehst du richtig am Rad. Probier’s aus und erzähl mal, wie’s läuft – bin gespannt, ob du den Unterschied spürst. Die meisten, die ich coach, sagen nach ein paar Wochen, dass sie sich im Bett wie ausgewechselt fühlen. Nicht nur entspannter, sondern auch präsenter.