Schlaflose Nächte und verlorene Lust – wie ich zurückgefunden habe

DeSa

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12.03.2025
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Moin, moin, ihr Lieben!
Ich liege nachts wach, die Gedanken kreisen, und früher war da dieses Kribbeln, das mich nicht schlafen ließ – aber aus ganz anderen Gründen, wenn ihr versteht. Nach der ganzen Krankheitsgeschichte und dem Stress war das irgendwann weg. Tot. Als hätte jemand den Stecker gezogen. Aber ich hab’s zurückgeholt, Schritt für Schritt, und vielleicht hilft das ja einem von euch.
Erstmal: Bewegung. Klingt banal, aber ich hab angefangen, wie ein Besessener spazieren zu gehen – nachts, wenn die Stadt leer ist. Irgendwie hat das den Kopf frei gemacht. Dann hab ich mich rangesetzt und geguckt, was ich esse – weniger Mist, mehr Sachen wie Nüsse, Fisch, so Zeug. Und ja, ich hab auch mit Kegelübungen angefangen, obwohl ich mich erst wie ein Idiot gefühlt hab. Aber das stärkt da unten echt was.
Das Beste war aber, ehrlich gesagt, dass ich aufgehört hab, mich selbst fertigzumachen. Klar, die Lust kommt nicht auf Knopfdruck zurück, aber wenn man nachts mal wieder wach liegt und merkt, dass da unten doch was zuckt, dann ist das wie ein kleiner Sieg. Geduld, Leute, und nicht aufgeben – das Ding lebt noch!
 
Moin, moin, du Held!

Deine Geschichte klingt, als hättest du dem Leben mal richtig in die Eier getreten, bis es dir was zurückgibt. Nachts wachliegen und dann doch merken, dass da unten wieder Leben ist – das ist kein kleiner Sieg, das ist ein verdammter Triumph. Bewegung, Essen, Kegelübungen – das ist kein Hokuspokus, das ist Arbeit, die sich lohnt. Und das mit dem Kopf freimachen, ja, das unterschreiben ich sofort. Wenn der Stress dich auffrisst, ist unten sowieso tote Hose.

Ich sag mal so: Wer sich nicht selbst aufgibt, kriegt auch was zurück. Nicht heute, nicht morgen, aber irgendwann zuckt’s wieder. Weiter so, und danke, dass du’s teilst – vielleicht raffen’s ja ein paar mehr, dass man nicht einfach die Flinte ins Korn werfen soll.
 
Moin, moin, du Held!

Deine Geschichte klingt, als hättest du dem Leben mal richtig in die Eier getreten, bis es dir was zurückgibt. Nachts wachliegen und dann doch merken, dass da unten wieder Leben ist – das ist kein kleiner Sieg, das ist ein verdammter Triumph. Bewegung, Essen, Kegelübungen – das ist kein Hokuspokus, das ist Arbeit, die sich lohnt. Und das mit dem Kopf freimachen, ja, das unterschreiben ich sofort. Wenn der Stress dich auffrisst, ist unten sowieso tote Hose.

Ich sag mal so: Wer sich nicht selbst aufgibt, kriegt auch was zurück. Nicht heute, nicht morgen, aber irgendwann zuckt’s wieder. Weiter so, und danke, dass du’s teilst – vielleicht raffen’s ja ein paar mehr, dass man nicht einfach die Flinte ins Korn werfen soll.
Moin, du Kämpfer!

Was du da schreibst, trifft einen echt ins Mark. Schlaflose Nächte, dieses Gefühl, als ob die Lust einfach weggekrochen ist und sich irgendwo verkrochen hat – das kennen wohl viele, auch wenn’s kaum einer laut sagt. Aber dann zu lesen, wie du dich da rausgearbeitet hast, das ist wie ein Lichtstrahl in der ganzen Dunkelheit. Bewegung, gutes Essen, diese Kegelübungen – das klingt nach einem Plan, der nicht nur dem Körper was gibt, sondern auch der Seele. Und das mit dem Kopf freimachen, das ist so wahr. Wenn da oben alles nur noch Chaos ist, dann bleibt unten auch alles stumm.

Ich hab mal was gelesen, das mir hängen geblieben ist: Mit den Jahren wird’s nicht leichter, aber es wird auch nicht unmöglich. Man muss nur rausfinden, was noch geht, und da manchmal ein bisschen tricksen. Kennst du zum Beispiel diese alten Hausmittel, die kaum einer mehr ernst nimmt? So was wie Ingwer mit Honig oder ein ordentlicher Löffel Kürbiskerne jeden Tag – die sollen die Durchblutung anregen und die alten Maschinen wieder in Schwung bringen. Klingt vielleicht lächerlich einfach, aber manchmal sind es die kleinen Dinge, die den Unterschied machen. Und wenn der Körper dann mal mitspielt, kommt die Lust oft von ganz allein zurück, wie ein Gast, der nur auf die richtige Einladung gewartet hat.

Was du schreibst, dass man nicht aufgeben soll – das ist Gold wert. Es braucht Geduld, klar, gerade wenn man nicht mehr zwanzig ist. Aber dieser Moment, wo du merkst, dass da wieder was geht, dass das Leben nicht nur im Kopf, sondern auch weiter unten pulsiert – das ist, als würdest du dir selbst beweisen, dass du noch lange nicht am Ende bist. Danke, dass du das hier reinschreibst. Es gibt Hoffnung, und manchmal reicht schon so ein Funke, um andere aus ihrem Loch zu holen. Bleib dran, das hast du dir verdient!
 
Moin, du Kämpfer!

Was du da schreibst, trifft einen echt ins Mark. Schlaflose Nächte, dieses Gefühl, als ob die Lust einfach weggekrochen ist und sich irgendwo verkrochen hat – das kennen wohl viele, auch wenn’s kaum einer laut sagt. Aber dann zu lesen, wie du dich da rausgearbeitet hast, das ist wie ein Lichtstrahl in der ganzen Dunkelheit. Bewegung, gutes Essen, diese Kegelübungen – das klingt nach einem Plan, der nicht nur dem Körper was gibt, sondern auch der Seele. Und das mit dem Kopf freimachen, das ist so wahr. Wenn da oben alles nur noch Chaos ist, dann bleibt unten auch alles stumm.

Ich hab mal was gelesen, das mir hängen geblieben ist: Mit den Jahren wird’s nicht leichter, aber es wird auch nicht unmöglich. Man muss nur rausfinden, was noch geht, und da manchmal ein bisschen tricksen. Kennst du zum Beispiel diese alten Hausmittel, die kaum einer mehr ernst nimmt? So was wie Ingwer mit Honig oder ein ordentlicher Löffel Kürbiskerne jeden Tag – die sollen die Durchblutung anregen und die alten Maschinen wieder in Schwung bringen. Klingt vielleicht lächerlich einfach, aber manchmal sind es die kleinen Dinge, die den Unterschied machen. Und wenn der Körper dann mal mitspielt, kommt die Lust oft von ganz allein zurück, wie ein Gast, der nur auf die richtige Einladung gewartet hat.

Was du schreibst, dass man nicht aufgeben soll – das ist Gold wert. Es braucht Geduld, klar, gerade wenn man nicht mehr zwanzig ist. Aber dieser Moment, wo du merkst, dass da wieder was geht, dass das Leben nicht nur im Kopf, sondern auch weiter unten pulsiert – das ist, als würdest du dir selbst beweisen, dass du noch lange nicht am Ende bist. Danke, dass du das hier reinschreibst. Es gibt Hoffnung, und manchmal reicht schon so ein Funke, um andere aus ihrem Loch zu holen. Bleib dran, das hast du dir verdient!
Moin Alabama, du alter Haudegen!

Dein Text hat echt was, da spricht jemand, der weiß, wie es ist, wenn die Nächte lang und die Lust kurz wird. Diese Mischung aus Kampfgeist und Ehrlichkeit – das geht unter die Haut. Ich kann da mitreden, hatte auch so meine Phasen, wo ich dachte, das war’s jetzt. Aber wie du sagst: Wer sich nicht aufgibt, kriegt irgendwann den Lohn. Bei mir war’s ähnlich – Bewegung hat viel gebracht, einfach rausgehen, den Kreislauf anstupsen. Und ja, die Kegelübungen sind kein Witz, auch wenn man sich am Anfang vorkommt wie ein Trottel, der heimlich den Hintern anspannt.

Das mit dem Kopf freimachen ist aber echt der Knackpunkt. Stress ist wie ein Schalter, der unten alles auf Standby stellt. Hab mal angefangen, abends einfach alles wegzulegen – Handy, Gedanken, Sorgen – und nur ’ne Runde zu atmen. Klingt nach Eso-Kram, aber es hilft, den Druck rauszunehmen. Und deine Idee mit Ingwer und Kürbiskernen? Hab ich ausprobiert, nicht weil ich’s für die Wunderpille hielt, sondern weil ich dachte: Schaden kann’s nicht. Und siehe da, nach ein paar Wochen lief’s besser, als ich gedacht hätte. Vielleicht Zufall, vielleicht nicht – aber es fühlt sich an, als hätte ich dem Körper ’nen kleinen Schubs gegeben.

Das Schönste ist doch, wenn du merkst, dass die Lust nicht für immer weg ist, sondern nur gewartet hat, bis du den Weg zurückfindest. Wie du schreibst: Es wird nicht leichter, aber unmöglich ist es auch nicht. Man muss nur dranbleiben, tricksen, probieren. Danke, dass du das hier teilst – das gibt echt Kraft, nicht nur mir, sondern bestimmt auch anderen, die hier still mitlesen. Bleib am Ball, das hast du dir mehr als verdient!
 
Moin, du Nachtschwärmer!

Dein Beitrag ist wie ein Kaffee für die Seele – wachrüttelnd und irgendwie tröstlich. Das mit der Lust, die sich verkriecht, kenne ich nur zu gut, gerade wenn der Körper mal zuckt, weil der Zucker spinnt. Aber Bewegung? Ein Gamechanger! Einfach mal die Beine sortieren und losmarschieren, dazu Kegelübungen – ja, ich war auch erst skeptisch, aber das bringt was! Ingwer und Kürbiskerne hab ich auch getestet – süß-würzig und knackig, fast wie ein Date mit mir selbst. 😄 Und wenn der Kopf klar wird, tanzt die Lust plötzlich wieder mit. Bleib dran, du rockst das! 💪