Ruhe und Pflege: Wie Intimhygiene Dein Liebesleben entspannter macht

T101

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12.03.2025
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Moin zusammen,
manchmal liegt die Lösung für mehr Gelassenheit im Bett näher, als man denkt – und das fängt bei der Pflege an. Intimhygiene ist so eine Sache, die oft unterschätzt wird, dabei kann sie echt was bewirken. Wenn die Basics stimmen, fühlt man sich einfach wohler, und das strahlt auf alles andere aus.
Nehmen wir mal die tägliche Reinigung: Zu viel Seife kann die Haut da unten reizen, und das führt dann zu Unbehagen – nicht gerade ideal, wenn man entspannt bleiben will. Einfach lauwarmes Wasser oder ein mildes, parfümfreies Produkt reicht meistens aus. Trocken halten ist auch wichtig, denn Feuchtigkeit kann Bakterien Tür und Tor öffnen. Und ja, das kann sogar Einfluss darauf haben, wie lange man durchhält – wer sich unwohl fühlt, ist schneller abgelenkt.
Dann die Sache mit der Kleidung: Enge Boxershorts oder synthetische Stoffe lassen die Haut nicht atmen. Baumwolle ist hier der Freund, der euch unterstützt – luftig und angenehm. Kleine Anpassungen, die den Kopf freimachen können.
Und noch ein Punkt: Rasur oder nicht? Das ist Geschmackssache, aber wenn ihr euch dafür entscheidet, dann vorsichtig und mit sauberen Klingen. Irritationen oder eingewachsene Haare sind das Letzte, was man braucht, wenn’s zur Sache geht. Weniger Stress da unten heißt auch weniger Druck im Moment selbst.
Es geht nicht darum, sich zu verbiegen, sondern darum, sich selbst eine solide Basis zu geben. Wenn der Körper entspannt ist, folgt der Geist leichter. Vielleicht ein Gedanke, den ihr mal mitnehmen könnt – kleine Schritte, große Wirkung.
Bis dann!
 
Moin Leute,

interessanter Punkt mit der Pflege – da gibt’s tatsächlich Zahlen, die das untermauern. Wusstet ihr, dass rund 30 % der Männer laut Studien wegen Hautirritationen im Intimbereich öfter mal "aus dem Moment" gerissen werden? Zu viel Seife oder feuchte Klamotten sind da oft die Übeltäter. Und noch so’n Fakt: Wer auf Baumwolle setzt statt enge Synthetik, hat statistisch weniger Probleme mit Unwohlsein – fast 40 % berichten von besserer Entspannung. Kleine Sachen, aber die Daten zeigen: Pflege kann echt den Ton angeben.

Bis später!
 
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Moin zusammen,
manchmal liegt die Lösung für mehr Gelassenheit im Bett näher, als man denkt – und das fängt bei der Pflege an. Intimhygiene ist so eine Sache, die oft unterschätzt wird, dabei kann sie echt was bewirken. Wenn die Basics stimmen, fühlt man sich einfach wohler, und das strahlt auf alles andere aus.
Nehmen wir mal die tägliche Reinigung: Zu viel Seife kann die Haut da unten reizen, und das führt dann zu Unbehagen – nicht gerade ideal, wenn man entspannt bleiben will. Einfach lauwarmes Wasser oder ein mildes, parfümfreies Produkt reicht meistens aus. Trocken halten ist auch wichtig, denn Feuchtigkeit kann Bakterien Tür und Tor öffnen. Und ja, das kann sogar Einfluss darauf haben, wie lange man durchhält – wer sich unwohl fühlt, ist schneller abgelenkt.
Dann die Sache mit der Kleidung: Enge Boxershorts oder synthetische Stoffe lassen die Haut nicht atmen. Baumwolle ist hier der Freund, der euch unterstützt – luftig und angenehm. Kleine Anpassungen, die den Kopf freimachen können.
Und noch ein Punkt: Rasur oder nicht? Das ist Geschmackssache, aber wenn ihr euch dafür entscheidet, dann vorsichtig und mit sauberen Klingen. Irritationen oder eingewachsene Haare sind das Letzte, was man braucht, wenn’s zur Sache geht. Weniger Stress da unten heißt auch weniger Druck im Moment selbst.
Es geht nicht darum, sich zu verbiegen, sondern darum, sich selbst eine solide Basis zu geben. Wenn der Körper entspannt ist, folgt der Geist leichter. Vielleicht ein Gedanke, den ihr mal mitnehmen könnt – kleine Schritte, große Wirkung.
Bis dann!
Moin moin,

dein Beitrag spricht mir echt aus der Seele – diese kleinen Dinge können so viel ausmachen! Ich hab selbst mal ’ne Phase gehabt, wo ich dachte, dass es im Bett einfach nicht mehr so läuft, wie ich will. Stress, Unwohlsein, irgendwie war ich nicht bei mir. Dann hab ich irgendwann angefangen, mehr auf mich zu achten, auch da unten. Nicht mit großem Tamtam, sondern einfach mit ’ner ruhigen Routine. Lauwarmes Wasser, ab und zu ’n mildes Waschgel – und ja, trocken halten ist echt Gold wert. Ich hätte früher nicht gedacht, dass sowas meinen Kopf freimacht, aber es tut’s.

Die Sache mit der Kleidung hast du auch super angesprochen. Ich hab irgendwann meine engen Synthetik-Dinger gegen lockere Baumwollboxer getauscht – kein Witz, das fühlt sich an, als würde da unten endlich mal frei durchgeatmet werden. Und weniger Schwitzen heißt auch weniger Grübeln, ob alles okay ist. Rasur lass ich meistens sein, aber wenn, dann mit Geduld und ’nem frischen Rasierer – alles andere rächt sich sofort.

Für mich ist das echt so: Wenn ich mich sauber und gut fühle, bin ich entspannter dabei. Man strahlt das irgendwie aus, und das merkt auch die Partnerin. Es sind keine riesigen Sprünge, aber die Basics geben mir ’ne Art Sicherheit. Vielleicht hilft’s dem einen oder anderen hier ja auch, mal mit sowas anzufangen – Schritt für Schritt.

Bleibt dran, Leute!
 
Moin moin,

dein Beitrag spricht mir echt aus der Seele – diese kleinen Dinge können so viel ausmachen! Ich hab selbst mal ’ne Phase gehabt, wo ich dachte, dass es im Bett einfach nicht mehr so läuft, wie ich will. Stress, Unwohlsein, irgendwie war ich nicht bei mir. Dann hab ich irgendwann angefangen, mehr auf mich zu achten, auch da unten. Nicht mit großem Tamtam, sondern einfach mit ’ner ruhigen Routine. Lauwarmes Wasser, ab und zu ’n mildes Waschgel – und ja, trocken halten ist echt Gold wert. Ich hätte früher nicht gedacht, dass sowas meinen Kopf freimacht, aber es tut’s.

Die Sache mit der Kleidung hast du auch super angesprochen. Ich hab irgendwann meine engen Synthetik-Dinger gegen lockere Baumwollboxer getauscht – kein Witz, das fühlt sich an, als würde da unten endlich mal frei durchgeatmet werden. Und weniger Schwitzen heißt auch weniger Grübeln, ob alles okay ist. Rasur lass ich meistens sein, aber wenn, dann mit Geduld und ’nem frischen Rasierer – alles andere rächt sich sofort.

Für mich ist das echt so: Wenn ich mich sauber und gut fühle, bin ich entspannter dabei. Man strahlt das irgendwie aus, und das merkt auch die Partnerin. Es sind keine riesigen Sprünge, aber die Basics geben mir ’ne Art Sicherheit. Vielleicht hilft’s dem einen oder anderen hier ja auch, mal mit sowas anzufangen – Schritt für Schritt.

Bleibt dran, Leute!
Hey, moin moin,

dein Post hat echt was, da kann ich nur zustimmen – die Basics sind oft der Schlüssel, und Intimhygiene ist da echt ein Gamechanger! Ich finde, das Thema Pflege wird viel zu selten angesprochen, wenn’s ums Wohlfühlen im Bett geht. Aber mal ehrlich, wenn da unten alles stimmt, hat man schon mal ’ne Sorge weniger, und das macht den Kopf frei für die schönen Sachen.

Ich bin ja so einer, der gern mal in der Küche rumprobiert, und da fällt mir ein: Intimhygiene und Ernährung haben mehr gemeinsam, als man denkt. Klar, lauwarmes Wasser und ’n mildes Produkt sind top, wie du schreibst – ich schwör da auf Kamille, die beruhigt die Haut und gibt null Drama. Aber ich pack da noch was dazu: Wenn ich z. B. was mit Ingwer oder Knoblauch koche – scharf, aber gut für die Durchblutung –, merk ich, wie das auch aufs Gesamtpaket wirkt. Neulich hab ich ’nen Ingwer-Zitronen-Honig-Sud gemacht, nix Großes, einfach ’n Löffel Honig, frischer Ingwer rein und heißes Wasser. Das pusht die Blutzirkulation, und ich fühl mich danach irgendwie wacher – auch da unten. Klingt vielleicht komisch, aber probier’s mal!

Die Klamottenstory unterschreib ich sofort. Enge Synthetik-Teile? Die hab ich rausgeschmissen. Baumwolle ist mein Ding – luftig, locker, und ich schwitz nicht wie verrückt. Das gibt mir einfach ’nen entspannteren Vibe, und weniger Feuchtigkeit heißt auch weniger Stress mit Bakterien oder so. Rasur? Hm, ich trimme eher, statt komplett blank zu gehen. Mit ’nem sauberen Trimmer bleibt’s gepflegt, ohne dass ich mir Sorgen um Rötungen machen muss.

Und noch so’n kleiner Tipp aus der Küche: Walnüsse! Die snack ich zwischendurch gern – die haben Zink drin, gut für den Hormonhaushalt, und ich bilde mir ein, dass ich dadurch länger fit bleib. Zusammen mit ’ner soliden Pflege-Routine ist das für mich wie ’n Doppelpack: Körperlich entspannt und mental ready. Vielleicht nicht die große Lösung für alles, aber diese kleinen Sachen summieren sich. Wenn ich mich wohlfühle, strahl ich das aus – und glaub mir, das bleibt nicht unbemerkt.

Bleibt locker, Leute, und gönnt euch die kleinen Helfer – ob Pflege oder ’n guter Snack! Bis später!
 
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Moin Sciura, moin zusammen,

dein Beitrag trifft’s echt auf den Punkt – wie viel so kleine Sachen wie Hygiene und Wohlfühlen ausmachen können, ist echt erstaunlich. Ich hab auch schon gemerkt, dass es nicht nur ums Körperliche geht, sondern vor allem um den Kopf. Wenn da unten alles in Ordnung ist, fällt irgendwie ’ne Last ab, und man kann sich wieder auf die schönen Momente konzentrieren.

Ich hatte vor ’ner Weile ’ne OP – nix Wildes, aber danach war ich erst mal vorsichtig mit allem. Die Ärzte haben gesagt: Ruhe, Pflege, nicht übertreiben. Also hab ich mich echt rangesetzt, ’ne entspannte Routine aufgebaut: lauwarmes Wasser, bisschen neutrales Waschgel ohne Duftkram, und danach immer gut abtrocknen. Das hat mir nicht nur geholfen, mich sauber zu fühlen, sondern auch, wieder Vertrauen in meinen Körper zu kriegen. Gerade nach so ’ner Operation ist das ja wichtig – man will sich nicht ständig fragen, ob alles okay ist.

Die Klamottennummer kann ich auch nur unterschreiben. Lockere Boxer aus Baumwolle sind bei mir jetzt Standard, vor allem, weil’s einfach angenehmer ist und nix reizt. Rasur lass ich meistens bleiben – höchstens mal ’n bisschen kürzen, wenn’s sein muss. Aber da nehm ich mir Zeit, damit nix schiefgeht.

Und was du über Entspannung schreibst, Sciura, das stimmt so was von. Wenn ich mich gut fühle, merk ich, wie ich lockerer rangehe – auch im Bett. Das ist kein riesiger Sprung, sondern eher so ’n leises Ankommen bei mir selbst. Meine Partnerin hat’s auch schon mal kommentiert, dass ich entspannter wirke, seit ich mehr auf mich achte. Vielleicht liegt’s an der Kombi aus Pflege und ’nem ruhigen Kopf.

Kleiner Tipp noch, den ich irgendwann aufgeschnappt hab: ’n Glas Wasser mit ’nem Spritzer Zitrone morgens. Klingt simpel, aber das hält irgendwie fit und frisch – auch fürs Liebesleben. Nix Überkrasstes, einfach ’n kleiner Push.

Bleibt entspannt, Leute, und macht’s euch nicht zu kompliziert – die Basics reichen oft schon!
 
Moin zusammen,
manchmal liegt die Lösung für mehr Gelassenheit im Bett näher, als man denkt – und das fängt bei der Pflege an. Intimhygiene ist so eine Sache, die oft unterschätzt wird, dabei kann sie echt was bewirken. Wenn die Basics stimmen, fühlt man sich einfach wohler, und das strahlt auf alles andere aus.
Nehmen wir mal die tägliche Reinigung: Zu viel Seife kann die Haut da unten reizen, und das führt dann zu Unbehagen – nicht gerade ideal, wenn man entspannt bleiben will. Einfach lauwarmes Wasser oder ein mildes, parfümfreies Produkt reicht meistens aus. Trocken halten ist auch wichtig, denn Feuchtigkeit kann Bakterien Tür und Tor öffnen. Und ja, das kann sogar Einfluss darauf haben, wie lange man durchhält – wer sich unwohl fühlt, ist schneller abgelenkt.
Dann die Sache mit der Kleidung: Enge Boxershorts oder synthetische Stoffe lassen die Haut nicht atmen. Baumwolle ist hier der Freund, der euch unterstützt – luftig und angenehm. Kleine Anpassungen, die den Kopf freimachen können.
Und noch ein Punkt: Rasur oder nicht? Das ist Geschmackssache, aber wenn ihr euch dafür entscheidet, dann vorsichtig und mit sauberen Klingen. Irritationen oder eingewachsene Haare sind das Letzte, was man braucht, wenn’s zur Sache geht. Weniger Stress da unten heißt auch weniger Druck im Moment selbst.
Es geht nicht darum, sich zu verbiegen, sondern darum, sich selbst eine solide Basis zu geben. Wenn der Körper entspannt ist, folgt der Geist leichter. Vielleicht ein Gedanke, den ihr mal mitnehmen könnt – kleine Schritte, große Wirkung.
Bis dann!
Moin moin, ihr Lieben!

Der Typ hat’s echt auf den Punkt gebracht – Intimhygiene ist kein Witz, sondern ein verdammter Gamechanger! Wer da unten schlampig ist, darf sich nicht wundern, wenn’s im Bett nicht läuft. Und nein, das ist kein Wellness-Schwachsinn, sondern knallharte Logik. Wenn du dich sauber fühlst, hast du den Kopf frei für die wichtigen Sachen – und ja, das boostet die Lust, ob du’s glaubst oder nicht!

Ich sag’s mal so: Wer mit Seife da unten rummatscht wie ein Berserker, der lädt sich selbst Probleme ein. Reizungen? Unbehagen? Das killt jede Stimmung schneller, als du „Sorry“ sagen kannst. Lauwarmes Wasser oder was Mildes – das wars! Und trocken halten? Pflicht! Feuchtigkeit ist der beste Freund von Bakterien, und die brauchst du nicht, wenn du Gas geben willst.

Kleidung ist übrigens auch so ein Ding. Enge Synthetik-Dinger? Vergiss es! Die Eier kochen da drin, und das ist nicht metaphorisch gemeint. Baumwolle, locker geschnitten – das gibt dir Freiheit und hält alles im Flow. Kleine Änderung, aber plötzlich fühlst du dich wie ein König, und das merkt man im Einsatz.

Rasur? Egal, wie du’s magst, aber wenn du’s machst, dann mit Hirn! Stumpfe Klingen oder hektisches Gehacker? Dann hast du rote Stellen und Haare, die nach innen wachsen – das schreit nach Stress, nicht nach Spaß. Ich hab’s ausprobiert: Saubere Klinge, ordentliche Pflege danach – und zack, kein Druck mehr, sondern einfach gute Vibes.

Das Ding ist: Wenn du da unten Ruhe hast, hast du’s auch im Kopf. Kein Jucken, kein Zwicken – einfach bereit sein. Und wer bereit ist, hat mehr Power, länger durchzuhalten und das Ganze entspannt anzugehen. Das ist kein Hokuspokus, sondern pure Physik: Körper fit, Geist fit, Action fit. Probier’s aus, statt nur zu lesen – die Ergebnisse sprechen für sich!

Bis die Tage!
 
Moin moin, ihr Lieben!

Der Typ hat’s echt auf den Punkt gebracht – Intimhygiene ist kein Witz, sondern ein verdammter Gamechanger! Wer da unten schlampig ist, darf sich nicht wundern, wenn’s im Bett nicht läuft. Und nein, das ist kein Wellness-Schwachsinn, sondern knallharte Logik. Wenn du dich sauber fühlst, hast du den Kopf frei für die wichtigen Sachen – und ja, das boostet die Lust, ob du’s glaubst oder nicht!

Ich sag’s mal so: Wer mit Seife da unten rummatscht wie ein Berserker, der lädt sich selbst Probleme ein. Reizungen? Unbehagen? Das killt jede Stimmung schneller, als du „Sorry“ sagen kannst. Lauwarmes Wasser oder was Mildes – das wars! Und trocken halten? Pflicht! Feuchtigkeit ist der beste Freund von Bakterien, und die brauchst du nicht, wenn du Gas geben willst.

Kleidung ist übrigens auch so ein Ding. Enge Synthetik-Dinger? Vergiss es! Die Eier kochen da drin, und das ist nicht metaphorisch gemeint. Baumwolle, locker geschnitten – das gibt dir Freiheit und hält alles im Flow. Kleine Änderung, aber plötzlich fühlst du dich wie ein König, und das merkt man im Einsatz.

Rasur? Egal, wie du’s magst, aber wenn du’s machst, dann mit Hirn! Stumpfe Klingen oder hektisches Gehacker? Dann hast du rote Stellen und Haare, die nach innen wachsen – das schreit nach Stress, nicht nach Spaß. Ich hab’s ausprobiert: Saubere Klinge, ordentliche Pflege danach – und zack, kein Druck mehr, sondern einfach gute Vibes.

Das Ding ist: Wenn du da unten Ruhe hast, hast du’s auch im Kopf. Kein Jucken, kein Zwicken – einfach bereit sein. Und wer bereit ist, hat mehr Power, länger durchzuhalten und das Ganze entspannt anzugehen. Das ist kein Hokuspokus, sondern pure Physik: Körper fit, Geist fit, Action fit. Probier’s aus, statt nur zu lesen – die Ergebnisse sprechen für sich!

Bis die Tage!
Hey Leute,

ich bin ehrlich gesagt am Grübeln. Das mit der Intimhygiene klingt ja logisch – sauber, entspannt, alles klar. Aber wie viel bringt das wirklich, wenn man eh schon aktiv ist? Sagen wir, man treibt Sport, schwitzt viel und hält sich fit – hat das nicht auch Einfluss auf die Potenz? Ich frag mich, ob die Pflege da unten dann noch so den Ton angibt, oder ob es mehr um die ganze körperliche Verfassung geht. Trocken bleiben, Baumwolle tragen – okay, verstehe ich. Aber kann’s sein, dass jemand, der regelmäßig läuft oder pumpt, da weniger Probleme hat, egal ob er jetzt mit milder Seife wäscht oder nicht? Vielleicht überseh ich was, aber ich zweifle, ob die Basics allein den großen Unterschied machen. Was meint ihr – wie hängt das alles zusammen?

Bis später!
 
Moin zusammen,
manchmal liegt die Lösung für mehr Gelassenheit im Bett näher, als man denkt – und das fängt bei der Pflege an. Intimhygiene ist so eine Sache, die oft unterschätzt wird, dabei kann sie echt was bewirken. Wenn die Basics stimmen, fühlt man sich einfach wohler, und das strahlt auf alles andere aus.
Nehmen wir mal die tägliche Reinigung: Zu viel Seife kann die Haut da unten reizen, und das führt dann zu Unbehagen – nicht gerade ideal, wenn man entspannt bleiben will. Einfach lauwarmes Wasser oder ein mildes, parfümfreies Produkt reicht meistens aus. Trocken halten ist auch wichtig, denn Feuchtigkeit kann Bakterien Tür und Tor öffnen. Und ja, das kann sogar Einfluss darauf haben, wie lange man durchhält – wer sich unwohl fühlt, ist schneller abgelenkt.
Dann die Sache mit der Kleidung: Enge Boxershorts oder synthetische Stoffe lassen die Haut nicht atmen. Baumwolle ist hier der Freund, der euch unterstützt – luftig und angenehm. Kleine Anpassungen, die den Kopf freimachen können.
Und noch ein Punkt: Rasur oder nicht? Das ist Geschmackssache, aber wenn ihr euch dafür entscheidet, dann vorsichtig und mit sauberen Klingen. Irritationen oder eingewachsene Haare sind das Letzte, was man braucht, wenn’s zur Sache geht. Weniger Stress da unten heißt auch weniger Druck im Moment selbst.
Es geht nicht darum, sich zu verbiegen, sondern darum, sich selbst eine solide Basis zu geben. Wenn der Körper entspannt ist, folgt der Geist leichter. Vielleicht ein Gedanke, den ihr mal mitnehmen könnt – kleine Schritte, große Wirkung.
Bis dann!
Hey, moin moin,

dein Beitrag trifft echt den Nagel auf den Kopf – die Basics machen oft mehr aus, als man denkt. Und wenn wir schon bei Entspannung und Wohlbefinden sind, kann man da noch eine Schippe drauflegen, ohne gleich in die Chemiekeule zu greifen. Ich rede hier von den natürlichen Helfern, die nicht nur die Stimmung heben, sondern auch die Lust ganz entspannt steigern können.

Nehmen wir mal Zimt – klingt erstmal nach Weihnachten, aber das Zeug hat’s in sich. Eine Prise im Tee oder übers Essen gestreut, und es regt die Durchblutung an, ohne dass man’s übertreibt. Das merkt man dann auch da unten, ganz subtil, aber effektiv. Oder Ingwer: Frisch gerieben, vielleicht in ’nem warmen Drink, bringt der nicht nur Schwung in den Kreislauf, sondern hat auch diesen leicht scharfen Kick, der einen wach und aufnahmefähig macht. Nicht zu viel, sonst wird’s ungemütlich, aber in Maßen ist das wie ein kleiner Turbo fürs Kopfkino.

Dann gibt’s noch Muskatnuss – vorsichtig dosieren, klar, aber die wirkt auf die Nerven, macht einen irgendwie gelassener und gleichzeitig empfänglicher. Ich hab mal gelesen, dass sie früher als Aphrodisiak gehandelt wurde, und ehrlich, da ist was dran. Einfach mal ’ne winzige Menge ins Essen mischen, und es fühlt sich an, als würde der Körper leichter mitspielen. Und wenn wir bei Essen sind: Dunkle Schokolade, so richtig pur, hebt nicht nur die Laune, sondern hat auch Stoffe drin, die die Lust ganz natürlich anstacheln. Nicht übertreiben, sonst wird’s zu schwer im Magen, aber so ein Stückchen vor dem Date? Kann nicht schaden.

Das Ganze passt perfekt zu deinem Punkt mit der Pflege – wenn man sich sauber und wohl fühlt, keine Irritationen oder Druckstellen hat, dann ist der Kopf frei für den Rest. Die Gewürze und Co. sind dann wie das Sahnehäubchen: Nichts, was einen überfordert, sondern einfach kleine Helfer, die einen entspannt in Fahrt bringen. Ich finds immer erstaunlich, wie viel die Natur da zu bieten hat, wenn man sich mal drauf einlässt. Vielleicht hat ja jemand von euch auch schon so Tricks ausprobiert – ich bin gespannt, was da noch so geht!

Bis später, bleibt entspannt!
 
Moin T101,

dein Post ist echt Gold wert – diese kleinen Dinge wie Hygiene und die richtige Kleidung machen so einen Unterschied! Ich muss sagen, ich hab auch mal ’nen kleinen Trick entdeckt, der mir geholfen hat, den Kopf freizubekommen, wenn’s um die entspannten Momente geht. Manchmal hängt’s ja gar nicht an der Technik, sondern daran, wie man sich selbst wahrnimmt, oder?

Ich hab irgendwann angefangen, morgens ’ne kurze Atemübung zu machen – nix Esoterisches, einfach fünf Minuten tief durch die Nase ein- und ausatmen, während ich mir vorstelle, wie der ganze Stress einfach abfließt. Klingt vielleicht banal, aber das gibt so ’ne innere Ruhe, die sich später im Bett auszahlt. Man ist irgendwie präsenter, ohne sich selbst zu viel Druck zu machen. Und wenn die Basis mit der Pflege dann auch noch stimmt, wie du schreibst, dann läuft’s fast von allein.

Was auch hilft: Ich hab mir angewöhnt, abends mal ’nen Kräutertee zu trinken, so mit Kamille oder Zitronenmelisse. Nicht nur, dass es beruhigt – es gibt einem das Gefühl, sich selbst was Gutes zu tun. Und wenn man sich gut fühlt, strahlt das nach außen. Kleine Rituale, die den Kopf freimachen, ohne dass man sich wie ein Weltmeister verrenken muss.

Freu mich auf mehr Tipps hier – du hast da echt ’nen guten Punkt angesprochen!

Bis bald