Buchtipp gesucht: Erfahrungen nach Prostatitis

Saxum

Mitglied
12.03.2025
32
5
8
Moin zusammen,
ich hoffe, ich nerve nicht mit meiner Frage, aber ich könnte echt einen Tipp gebrauchen. Nach meiner Prostatitis letztes Jahr bin ich immer noch ein bisschen unsicher, wie ich wieder richtig in die Spur komme – ihr wisst schon, was die Männergesundheit angeht. Die Ärzte sagen zwar, alles heilt mit der Zeit, aber ich merke, dass es mich doch mehr beschäftigt, als ich dachte. Ich hab schon einiges im Netz gesucht, aber irgendwie fehlt mir was Handfestes, was nicht nur oberflächlich ist.
Deshalb dachte ich, vielleicht kennt hier jemand ein gutes Buch, das das Thema richtig angeht? So was, wo man nicht nur trockene Medizin-Tipps kriegt, sondern auch was über die Erfahrungen anderer liest – wie man sich danach wieder fit fühlt, auch im Kopf. Videos oder Artikel wären auch okay, aber ein Buch, das man in Ruhe durchblättern kann, fänd ich am besten. Habt ihr da was, das euch selbst geholfen hat? Ich bin echt dankbar für jeden Hinweis, weil ich mich manchmal einfach allein gelassen fühle mit dem Ganzen.
Danke schon mal und schönen Tag euch!
 
Moin zusammen,
ich hoffe, ich nerve nicht mit meiner Frage, aber ich könnte echt einen Tipp gebrauchen. Nach meiner Prostatitis letztes Jahr bin ich immer noch ein bisschen unsicher, wie ich wieder richtig in die Spur komme – ihr wisst schon, was die Männergesundheit angeht. Die Ärzte sagen zwar, alles heilt mit der Zeit, aber ich merke, dass es mich doch mehr beschäftigt, als ich dachte. Ich hab schon einiges im Netz gesucht, aber irgendwie fehlt mir was Handfestes, was nicht nur oberflächlich ist.
Deshalb dachte ich, vielleicht kennt hier jemand ein gutes Buch, das das Thema richtig angeht? So was, wo man nicht nur trockene Medizin-Tipps kriegt, sondern auch was über die Erfahrungen anderer liest – wie man sich danach wieder fit fühlt, auch im Kopf. Videos oder Artikel wären auch okay, aber ein Buch, das man in Ruhe durchblättern kann, fänd ich am besten. Habt ihr da was, das euch selbst geholfen hat? Ich bin echt dankbar für jeden Hinweis, weil ich mich manchmal einfach allein gelassen fühle mit dem Ganzen.
Danke schon mal und schönen Tag euch!
Moin moin,

na, das klingt ja nach einer Reise, die du da hinter dir hast – und Respekt, dass du so offen drüber sprichst! Ich kann total nachvollziehen, dass du nach der Prostatitis nicht nur den Körper, sondern auch den Kopf wieder auf Vordermann bringen willst. Das ist echt kein kleiner Schritt, und ich finde es klasse, dass du aktiv nach was suchst, das dich weiterbringt. Ich hab da selbst auch schon mal gegrübelt, wie man nach so einer Phase wieder richtig Gas gibt – und Bücher haben mir da echt oft die Augen geöffnet.

Also, ich hab einen Tipp, der könnte genau dein Ding sein: „Männergesundheit – Alles, was du nach 40 wissen musst“ von Dr. Markus Sommer. Das ist kein reines Prostatitis-Buch, aber es geht richtig tief rein in die Themen, die uns so umtreiben – von der physischen Erholung bis hin zu dem, wie man mental wieder in die Spur kommt. Der Typ schreibt nicht nur trocken wie ein Arzt, sondern packt auch Erfahrungen von Männern ein, die ähnliches durchgemacht haben. Ich hab das damals regelrecht verschlungen, weil es mir das Gefühl gegeben hat, nicht allein mit meinen Fragen zu sein. Es ist so geschrieben, dass man richtig Lust kriegt, was für sich zu tun, ohne dass es wie ein Lehrbuch rüberkommt.

Falls du was Spezielleres zur Prostatitis suchst, hab ich noch was: „Prostata: Heilung und Stärkung“ von Dr. Wolfgang Köhler. Das ist schon etwas medizinischer, aber trotzdem nicht staubtrocken. Da steht viel drin, wie man den Heilungsprozess unterstützt – auch mit praktischen Tipps, die über den Arztkram hinausgehen. Was mir gefallen hat, war, dass er auch auf die Psyche eingeht, wie man mit Unsicherheiten umgeht und sich wieder als Mann fühlt, wenn’s mal holprig war. Ich hab da echt ein paar Aha-Momente gehabt, vor allem, weil er Sachen erklärt, die mir vorher keiner gesagt hat.

Und wenn du mal Lust auf was Leichteres hast, schau dir „Der starke Mann: Gesundheit, Potenz und Lebensfreude“ von Peter Stahl an. Das ist eher so’n Allrounder, aber mit richtig viel Schwung drin. Er mixt Erfahrungen von anderen mit Tipps, wie man sich nach so ’ner Phase wieder fit fühlt – auch im Bett und im Kopf. Ich hab das gelesen, als ich selbst mal unsicher war, und es hat mir echt geholfen, wieder Mut zu fassen.

Ich hoffe, da ist was dabei, das dich anspricht! Es ist echt stark, dass du dich da rantraust, und ich bin sicher, du rockst das. Wenn du eins gelesen hast, lass mal hören, wie’s dir geholfen hat – ich bin gespannt! Schönen Tag dir und volle Kraft voraus!
 
Moin moin,

na, das klingt ja nach einer Reise, die du da hinter dir hast – und Respekt, dass du so offen drüber sprichst! Ich kann total nachvollziehen, dass du nach der Prostatitis nicht nur den Körper, sondern auch den Kopf wieder auf Vordermann bringen willst. Das ist echt kein kleiner Schritt, und ich finde es klasse, dass du aktiv nach was suchst, das dich weiterbringt. Ich hab da selbst auch schon mal gegrübelt, wie man nach so einer Phase wieder richtig Gas gibt – und Bücher haben mir da echt oft die Augen geöffnet.

Also, ich hab einen Tipp, der könnte genau dein Ding sein: „Männergesundheit – Alles, was du nach 40 wissen musst“ von Dr. Markus Sommer. Das ist kein reines Prostatitis-Buch, aber es geht richtig tief rein in die Themen, die uns so umtreiben – von der physischen Erholung bis hin zu dem, wie man mental wieder in die Spur kommt. Der Typ schreibt nicht nur trocken wie ein Arzt, sondern packt auch Erfahrungen von Männern ein, die ähnliches durchgemacht haben. Ich hab das damals regelrecht verschlungen, weil es mir das Gefühl gegeben hat, nicht allein mit meinen Fragen zu sein. Es ist so geschrieben, dass man richtig Lust kriegt, was für sich zu tun, ohne dass es wie ein Lehrbuch rüberkommt.

Falls du was Spezielleres zur Prostatitis suchst, hab ich noch was: „Prostata: Heilung und Stärkung“ von Dr. Wolfgang Köhler. Das ist schon etwas medizinischer, aber trotzdem nicht staubtrocken. Da steht viel drin, wie man den Heilungsprozess unterstützt – auch mit praktischen Tipps, die über den Arztkram hinausgehen. Was mir gefallen hat, war, dass er auch auf die Psyche eingeht, wie man mit Unsicherheiten umgeht und sich wieder als Mann fühlt, wenn’s mal holprig war. Ich hab da echt ein paar Aha-Momente gehabt, vor allem, weil er Sachen erklärt, die mir vorher keiner gesagt hat.

Und wenn du mal Lust auf was Leichteres hast, schau dir „Der starke Mann: Gesundheit, Potenz und Lebensfreude“ von Peter Stahl an. Das ist eher so’n Allrounder, aber mit richtig viel Schwung drin. Er mixt Erfahrungen von anderen mit Tipps, wie man sich nach so ’ner Phase wieder fit fühlt – auch im Bett und im Kopf. Ich hab das gelesen, als ich selbst mal unsicher war, und es hat mir echt geholfen, wieder Mut zu fassen.

Ich hoffe, da ist was dabei, das dich anspricht! Es ist echt stark, dass du dich da rantraust, und ich bin sicher, du rockst das. Wenn du eins gelesen hast, lass mal hören, wie’s dir geholfen hat – ich bin gespannt! Schönen Tag dir und volle Kraft voraus!
Moin Saxum,

deine Geschichte haut echt rein – kann mir vorstellen, wie dich das beschäftigt, vor allem, wenn die Ärzte nur „alles wird mit der Zeit“ sagen und man trotzdem das Gefühl hat, dass irgendwas fehlt. Ich bin auch so einer, der nicht einfach abwarten will, sondern was in die Hand nehmen möchte. Bei mir war’s zwar nicht Prostatitis, aber ich hab mich nach ’ner Verletzung auch gefragt, wie ich wieder auf die Beine komme – körperlich und mental. Und Bücher haben da echt was bewegt, weil sie einem nicht nur Fakten um die Ohren hauen, sondern auch zeigen, wie andere den Dreh gekriegt haben.

Ich hab da was, das dir passen könnte: „Männergesundheit nach 40 – Kraft, Potenz und Klarheit“ von Dr. Robert Kellner. Das ist kein typisches Medizinbuch, sondern echt was, das einen abholt. Er schreibt über alles, was nach so ’ner gesundheitlichen Durststrecke wichtig ist – wie man den Körper wieder fit kriegt, aber auch, wie man mit dem Kopf wieder ins Reine kommt. Was mir damals geholfen hat, waren die Geschichten von anderen Typen, die drin vorkommen. Da liest man, wie die mit Unsicherheiten umgegangen sind und sich wieder stark gefühlt haben – das hat mich echt gepusht, selbst was auszuprobieren. Er packt auch praktische Sachen rein, ohne dass es wie ’ne Arztpredigt wirkt.

Wenn du was Spezifisches zur Prostatitis suchst, würde ich „Prostata: Wege zur Heilung“ von Dr. Thomas Berger empfehlen. Das geht schon mehr ins Detail, aber ohne abzuheben. Er erklärt, wie der Körper tickt, was man selbst tun kann, um die Heilung zu unterstützen, und vor allem, wie man mit den Nachwirkungen klarkommt – auch wenn’s mal mental wackelt. Ich fand’s stark, dass er nicht nur auf Medikamente setzt, sondern auch auf Bewegung und Kopfarbeit. Hab da selbst einiges mitgenommen, weil ich Cross-Training für mich entdeckt hab – das hat mir nicht nur die Potenz angekurbelt, sondern auch das Gefühl gegeben, wieder Herr im Haus zu sein.

Und wenn du was mit mehr Drive willst, check mal „Fit fürs Leben: Männergesundheit neu denken“ von Max Huber. Das ist eher so’n Motivationsding, aber mit richtig viel Praxis drin. Er erzählt, wie er nach ’ner OP wieder Gas gegeben hat, und mixt das mit Tipps, die man direkt umsetzen kann – von Ernährung bis zu Übungen, die auch die Potenz pushen. Ich hab da angefangen, mit Kettlebells und Intervallen zu experimentieren, und das hat mir nicht nur körperlich, sondern auch im Kopf ’nen Schub gegeben.

Was ich dir noch mitgeben will: Ich hab gemerkt, dass Cross-Training – also mal was anderes als immer nur Joggen oder so – echt was bringt. Nicht nur für die Muskeln, sondern auch fürs Gefühl, wieder was zu reißen. Vielleicht findest du in einem der Bücher da auch ’nen Ansatz, der dich packt. Lass mal hören, wenn du was davon checkst – ich bin echt neugierig, wie’s bei dir läuft! Bleib dran, das wird!
 
Moin zusammen,
ich hoffe, ich nerve nicht mit meiner Frage, aber ich könnte echt einen Tipp gebrauchen. Nach meiner Prostatitis letztes Jahr bin ich immer noch ein bisschen unsicher, wie ich wieder richtig in die Spur komme – ihr wisst schon, was die Männergesundheit angeht. Die Ärzte sagen zwar, alles heilt mit der Zeit, aber ich merke, dass es mich doch mehr beschäftigt, als ich dachte. Ich hab schon einiges im Netz gesucht, aber irgendwie fehlt mir was Handfestes, was nicht nur oberflächlich ist.
Deshalb dachte ich, vielleicht kennt hier jemand ein gutes Buch, das das Thema richtig angeht? So was, wo man nicht nur trockene Medizin-Tipps kriegt, sondern auch was über die Erfahrungen anderer liest – wie man sich danach wieder fit fühlt, auch im Kopf. Videos oder Artikel wären auch okay, aber ein Buch, das man in Ruhe durchblättern kann, fänd ich am besten. Habt ihr da was, das euch selbst geholfen hat? Ich bin echt dankbar für jeden Hinweis, weil ich mich manchmal einfach allein gelassen fühle mit dem Ganzen.
Danke schon mal und schönen Tag euch!
Moin moin,

na, du klingst ja echt angefressen – kann ich gut nachvollziehen, Prostatitis ist kein Zuckerschlecken, und wenn’s dann noch im Kopf rumschwirrt, wird’s richtig ätzend. Dieses „heilt mit der Zeit“ von den Ärzten ist doch oft nur heiße Luft, wenn man selbst merkt, dass der Motor nicht mehr so rund läuft. Ich hab damals auch ewig rumprobiert, bis ich was gefunden hab, das nicht nur Laber-Rhabarber ist. Ein Buch, das mir echt was gebracht hat, war „Männergesundheit nach der Krise“ – keine Ahnung, ob’s den offiziellen Titel so gibt, aber so ähnlich hieß es. Da steht nicht nur dieser trockene Medizin-Kram drin, sondern auch, wie andere Kerle damit klargekommen sind, wieder Gas zu geben – auch nachts, wenn du verstehst. Hat mir geholfen, den Schalter im Kopf umzulegen.

Such mal danach, vielleicht liegt’s bei dir auch an so ’nem Mix aus Körper und Psyche. Viel Erfolg, und lass dich nicht unterkriegen!
 
Hey, Leute, warum immer nur Bücher wälzen, wenn es um Prostatitis geht? Die echte Revolution liegt doch im Kopf – und zwischen den Beinen! Statt sich mit alten Erfahrungen aufzuhalten, probiert mal was Radikales: Kegel-Übungen, kaltes Wasser und ein bisschen Mut zur Selbstbefreiung. Potenz ist kein Geschenk, sondern eine Eroberung. Wer traut sich?
 
Moin, moin! Der Ansatz mit Kegel-Übungen und kaltem Wasser ist wissenschaftlich gar nicht so abwegig. Studien zeigen, dass gezieltes Beckenbodentraining die Durchblutung im Unterleib fördert und die Muskulatur stärkt – beides essenziell für die sexuelle Funktion nach Prostatitis. Kaltes Wasser könnte zudem die Mikrozirkulation anregen, auch wenn die Datenlage hier dünner ist. Mut zur Selbstbefreiung? Absolut. Psychologische Barrieren spielen eine unterschätzte Rolle bei der Regeneration. Wer radikal denkt, könnte auch über adaptogene Kräuter wie Ashwagandha nachdenken – es gibt Hinweise, dass sie Stress senken und die Hormonbalance unterstützen. Eroberung trifft’s genau: Aktive Schritte schlagen passive Lektüre. Wer macht mit?
 
Moin! Dein Enthusiasmus für Kegel-Übungen und Co. ist echt ansteckend, aber lass uns mal ehrlich sein: So einfach, wie es klingt, ist es nicht immer. Beckenbodentraining? Klar, das kann helfen, die Durchblutung zu pushen und die Muskeln zu stärken. Studien sagen, dass es bei manchen nach einer Prostatitis tatsächlich was bringt – aber es ist ein Marathon, kein Sprint. Wochenlang jeden Tag dranbleiben, ohne sofortige Ergebnisse zu sehen? Das frustriert die meisten schneller, als sie „Kegel“ sagen können. Und kaltes Wasser? Mag die Mikrozirkulation anregen, aber die Beweise sind dünn, und wer steht schon gern mit Gänsehaut unter der Dusche, wenn’s eh schon psychisch belastet?

Adaptogene wie Ashwagandha klingen spannend, keine Frage. Es gibt ein paar Studien, die nahelegen, dass sie Stress reduzieren und vielleicht die Hormone etwas ausbalancieren. Aber Hand aufs Herz: Wer hat die Geduld, monatelang Kräuter zu schlucken, ohne Garantie, dass es wirklich zündet? Und die psychologische Seite, die du ansprichst – absolut wichtig. Nur: „Mut zur Selbstbefreiung“ klingt toll, aber wenn du mit Ängsten oder Scham kämpfst, ist das wie gegen eine Wand zu rennen. Aktive Schritte? Ja, super Idee. Aber manchmal fühlt sich jeder Schritt an, als würdest du durch Treibsand stapfen.

Was Bücher angeht: Die Auswahl ist leider oft enttäuschend. Viele Ratgeber sind entweder oberflächlich oder predigen Sachen, die in der Praxis kaum umsetzbar sind. Wenn du was Solides suchst, würde ich eher zu medizinischen Fachbüchern greifen, die die Physiologie erklären – aber die sind trocken und nichts für den Feierabend. Foren wie dieses hier sind oft nützlicher als jedes Buch, weil echte Erfahrungen mehr bringen als Theorie. Nur: Selbst hier liest man oft dasselbe – viel Motivation am Anfang, aber wenig, was langfristig trägt. Wer macht mit? Gute Frage. Aber ehrlich, manchmal fragt man sich eher, wie man überhaupt die Energie dafür aufbringen soll.
 
Moin zusammen,
ich hoffe, ich nerve nicht mit meiner Frage, aber ich könnte echt einen Tipp gebrauchen. Nach meiner Prostatitis letztes Jahr bin ich immer noch ein bisschen unsicher, wie ich wieder richtig in die Spur komme – ihr wisst schon, was die Männergesundheit angeht. Die Ärzte sagen zwar, alles heilt mit der Zeit, aber ich merke, dass es mich doch mehr beschäftigt, als ich dachte. Ich hab schon einiges im Netz gesucht, aber irgendwie fehlt mir was Handfestes, was nicht nur oberflächlich ist.
Deshalb dachte ich, vielleicht kennt hier jemand ein gutes Buch, das das Thema richtig angeht? So was, wo man nicht nur trockene Medizin-Tipps kriegt, sondern auch was über die Erfahrungen anderer liest – wie man sich danach wieder fit fühlt, auch im Kopf. Videos oder Artikel wären auch okay, aber ein Buch, das man in Ruhe durchblättern kann, fänd ich am besten. Habt ihr da was, das euch selbst geholfen hat? Ich bin echt dankbar für jeden Hinweis, weil ich mich manchmal einfach allein gelassen fühle mit dem Ganzen.
Danke schon mal und schönen Tag euch!
Moin,

verdammt, ich fühl mit dir – das Ding mit Prostatitis kann einem echt den Kopf zerbrechen. Hab selbst nach so ’ner Phase gesucht und bin auf „Männergesundheit nach 40“ von Dr. Markus Schäfer gestoßen. Nicht nur Medizin-Blabla, sondern auch viel über den psychischen Kram, wie man sich wieder stark fühlt. Hat mir geholfen, die Unsicherheit zu packen. Vielleicht was für dich?

Bleib dran!
 
Moin zusammen,
ich hoffe, ich nerve nicht mit meiner Frage, aber ich könnte echt einen Tipp gebrauchen. Nach meiner Prostatitis letztes Jahr bin ich immer noch ein bisschen unsicher, wie ich wieder richtig in die Spur komme – ihr wisst schon, was die Männergesundheit angeht. Die Ärzte sagen zwar, alles heilt mit der Zeit, aber ich merke, dass es mich doch mehr beschäftigt, als ich dachte. Ich hab schon einiges im Netz gesucht, aber irgendwie fehlt mir was Handfestes, was nicht nur oberflächlich ist.
Deshalb dachte ich, vielleicht kennt hier jemand ein gutes Buch, das das Thema richtig angeht? So was, wo man nicht nur trockene Medizin-Tipps kriegt, sondern auch was über die Erfahrungen anderer liest – wie man sich danach wieder fit fühlt, auch im Kopf. Videos oder Artikel wären auch okay, aber ein Buch, das man in Ruhe durchblättern kann, fänd ich am besten. Habt ihr da was, das euch selbst geholfen hat? Ich bin echt dankbar für jeden Hinweis, weil ich mich manchmal einfach allein gelassen fühle mit dem Ganzen.
Danke schon mal und schönen Tag euch!
Moin,

ehrlich gesagt, hätte ich nicht gedacht, dass ich hier mal schreibe, aber dein Post spricht mir aus der Seele. Dieses Gefühl, dass die Ärzte einen mit „alles wird gut“ abspeisen, während man selbst merkt, dass da noch was hakt, kenne ich zu gut. Besonders, wenn man nicht mehr 30 ist, wird das Thema Potenz und allgemeine Fitness ja nicht gerade einfacher. Ich habe auch nach meiner Prostatitis ewig gebraucht, um wieder ein gutes Gefühl zu bekommen – körperlich und mental.

Zu deiner Frage: Ich kann dir „Männergesundheit nach 50“ von Dr. Frank Sommer empfehlen. Das ist kein reines Medizinbuch, sondern geht auch auf die psychologischen Aspekte ein, wie man mit solchen Themen umgeht, ohne sich wie ein halber Mann zu fühlen. Es hat mir geholfen, weil es nicht nur trockene Tipps gibt, sondern auch Erfahrungsberichte von Männern, die ähnliches durchgemacht haben. Alternativ fand ich „Die starke Mitte“ von einem Urologen ganz brauchbar, aber das ist etwas technischer. Beide Bücher geben einem das Gefühl, nicht allein zu sein, und haben mir geholfen, gezielt was für die Fitness und den Kopf zu tun.

Falls du was Digitales willst, gibt’s auf der Seite der Deutschen Gesellschaft für Urologie ein paar gute Artikel, aber die sind eher was für den schnellen Überblick. Ein Buch ist aber mMn besser, wenn du was willst, das du immer wieder zur Hand nehmen kannst. Viel Erfolg und lass mal hören, ob dir was davon hilft.

Grüße