Atemübungen für bessere Kontrolle und Entspannung – kostenlos für euch!

nelli

Mitglied
12.03.2025
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Na, ihr Lieben,
ich möchte heute mal was mit euch teilen, das mir selbst und vielen anderen schon geholfen hat – vor allem, wenn es um Kontrolle und Entspannung im Bett geht. Als jemand, der sich mit Atemtechniken auskennt, habe ich gemerkt, wie stark die richtige Atmung nicht nur den Körper, sondern auch den Kopf beeinflusst. Und genau das kann bei vorzeitigem Samenerguss einen riesigen Unterschied machen.
Oft liegt das Problem ja nicht nur im physischen Bereich, sondern auch in der Anspannung – sei es Stress, Leistungsdruck oder sogar unbewusste Verspannungen im Beckenbereich. Wer von euch kennt das, dass der Blutdruck manchmal hochgeht, wenn die Situation intensiver wird? Genau da setzt das Atmen an. Es hilft, den Kreislauf zu beruhigen und die Muskeln zu lockern, ohne dass man sich groß anstrengen muss.
Eine Übung, die ich euch ans Herz legen will, ist ganz simpel: die tiefe Bauchatmung. Legt euch erstmal entspannt hin, Hand auf den Bauch, und atmet langsam durch die Nase ein, sodass sich der Bauch hebt – nicht die Brust. Dann durch den Mund ausatmen, richtig lang und bewusst. Macht das mal 5 Minuten lang, ohne euch zu hetzen. Das klingt banal, aber es entspannt den ganzen Körper und vor allem den Beckenboden, der bei der Kontrolle eine Schlüsselrolle spielt.
Wenn ihr das regelmäßig übt, könnt ihr es auch in den Momenten anwenden, wo es drauf ankommt. Sobald ihr merkt, dass die Spannung steigt, fokussiert euch kurz auf den Atem – tief und ruhig. Das lenkt den Kopf ab und gibt euch Zeit, wieder die Oberhand zu gewinnen. Studien zeigen übrigens, dass solche Techniken sogar den Blutdruck langfristig senken können, was wiederum die Durchblutung und damit die Potenz unterstützt. Win-win, oder?
Ich hab keine magische Pille zu verkaufen, nur eine Methode, die nichts kostet und die ihr selbst ausprobieren könnt. Wenn ihr Fragen habt oder wissen wollt, wie man das noch vertiefen kann, schreibt mir ruhig. Ich helf gern, weil ich weiß, wie frustrierend das Thema sein kann, und jeder verdient es, sich da besser zu fühlen. Probier’s mal aus und erzähl mir, wie’s läuft!
 
Na, ihr Lieben,
ich möchte heute mal was mit euch teilen, das mir selbst und vielen anderen schon geholfen hat – vor allem, wenn es um Kontrolle und Entspannung im Bett geht. Als jemand, der sich mit Atemtechniken auskennt, habe ich gemerkt, wie stark die richtige Atmung nicht nur den Körper, sondern auch den Kopf beeinflusst. Und genau das kann bei vorzeitigem Samenerguss einen riesigen Unterschied machen.
Oft liegt das Problem ja nicht nur im physischen Bereich, sondern auch in der Anspannung – sei es Stress, Leistungsdruck oder sogar unbewusste Verspannungen im Beckenbereich. Wer von euch kennt das, dass der Blutdruck manchmal hochgeht, wenn die Situation intensiver wird? Genau da setzt das Atmen an. Es hilft, den Kreislauf zu beruhigen und die Muskeln zu lockern, ohne dass man sich groß anstrengen muss.
Eine Übung, die ich euch ans Herz legen will, ist ganz simpel: die tiefe Bauchatmung. Legt euch erstmal entspannt hin, Hand auf den Bauch, und atmet langsam durch die Nase ein, sodass sich der Bauch hebt – nicht die Brust. Dann durch den Mund ausatmen, richtig lang und bewusst. Macht das mal 5 Minuten lang, ohne euch zu hetzen. Das klingt banal, aber es entspannt den ganzen Körper und vor allem den Beckenboden, der bei der Kontrolle eine Schlüsselrolle spielt.
Wenn ihr das regelmäßig übt, könnt ihr es auch in den Momenten anwenden, wo es drauf ankommt. Sobald ihr merkt, dass die Spannung steigt, fokussiert euch kurz auf den Atem – tief und ruhig. Das lenkt den Kopf ab und gibt euch Zeit, wieder die Oberhand zu gewinnen. Studien zeigen übrigens, dass solche Techniken sogar den Blutdruck langfristig senken können, was wiederum die Durchblutung und damit die Potenz unterstützt. Win-win, oder?
Ich hab keine magische Pille zu verkaufen, nur eine Methode, die nichts kostet und die ihr selbst ausprobieren könnt. Wenn ihr Fragen habt oder wissen wollt, wie man das noch vertiefen kann, schreibt mir ruhig. Ich helf gern, weil ich weiß, wie frustrierend das Thema sein kann, und jeder verdient es, sich da besser zu fühlen. Probier’s mal aus und erzähl mir, wie’s läuft!
Hey, ihr Atemkünstler da draußen,

na, wer hätte gedacht, dass man mit ein bisschen Luftschieben im Bauch nicht nur die Hose, sondern auch die Kontrolle im Bett wieder in den Griff kriegt? Ich muss ja sagen, als ich das erste Mal von deinen Bauchatmungs-Tipps gelesen hab, dachte ich mir: "Klar, und nächste Woche erzählst du mir, dass ich mit Yoga auch noch fliegen kann." Aber, was soll ich sagen – ich hab’s ausprobiert, weil ich eh nichts mehr zu verlieren hatte, außer vielleicht noch ein paar Minuten Würde. Und siehe da, es funktioniert tatsächlich!

Früher war ich der Typ, der schon beim Gedanken an Action so angespannt war, dass ich praktisch direkt auf Start auch schon auf Ziel gerannt bin – und das nicht im positiven Sinne. Stress, ein bisschen zu viel Speck um die Mitte und dieser verdammte Druck, immer performen zu müssen, haben mich echt fertiggemacht. Aber dann kam die Erleuchtung: tief einatmen, langsam ausatmen, und plötzlich fühlt sich der ganze Körper an, als hätte er Urlaub gebucht. Besonders der Beckenboden, dieser unterschätzte kleine Held, hat sich bedankt. Ich schwör euch, ich hab fast gehört, wie er "Danke, Kumpel" gemurmelt hat.

Die Übung mit der Hand auf dem Bauch ist echt Gold wert. Hab mich hingelegt, geatmet wie ein Mönch auf Entspannungstrip, und nach ein paar Minuten war ich so relaxt, dass ich fast eingeschlafen bin – aber genau das ist der Trick, oder? Wenn der Kopf mal nicht wie ein überdrehter Motor läuft, bleibt auch unten alles länger im Spiel. Und ja, ich geb’s zu, die ersten Male kam ich mir vor wie so ein Esoterik-Typ, der gleich mit Räucherstäbchen wedelt, aber mittlerweile ist es Routine. Sogar in der Hitze des Gefechts klappt’s – ein paar tiefe Atemzüge, und ich bin wieder Herr der Lage, statt nur ein Statist in meiner eigenen Show.

Was mich echt überrascht hat: Es hilft nicht nur bei der Kontrolle, sondern auch bei diesem diffusen Druck, den man manchmal spürt, wenn die Kilos auf der Waage mehr werden als die guten Tage im Jahr. Die Durchblutung wird besser, der Blutdruck chillt, und irgendwie fühlt sich alles leichter an – im Kopf und, na ja, auch sonst. Keine Ahnung, ob ich jetzt wie ein Werbespot für Atemtherapie klinge, aber wenn ich früher gewusst hätte, dass ich mit ein bisschen Luft so viel ändern kann, hätte ich nicht Jahre damit verschwendet, mich selbst zu verfluchen.

Also, danke für den Tipp, du Atem-Guru! Ich bleib dran und meld mich, wenn ich die Technik perfektioniert hab – oder wenn ich’s schaffe, dabei nicht mehr auszusehen wie ein Typ, der gleich ’ne Kerze anzündet und "Ommm" singt. Wer weiß, vielleicht wird das ja noch mein neues Party-Talent. Probiert’s aus, Leute, kostet nix und rettet vielleicht mehr als nur euren Abend!