Viagra bei Diabetes – hilft’s oder macht’s schlimmer?

Tan

Mitglied
12.03.2025
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Hallo zusammen, na, wie läuft’s bei euch so? Ich dachte, ich schmeiß mal meine Erfahrungen mit Viagra in den Ring, vor allem, weil ich mit Diabetes Typ 2 kämpfe und das Thema Libido bei mir echt ein Auf und Ab ist. Also, ich bin jetzt 48, seit 6 Jahren Diabetiker, und irgendwann war die Lust einfach weg – kennt ihr das, wenn man sich fast zwingt, aber nix geht? Der Kopf will, der Körper streikt. Mein Arzt hat mir dann Viagra verschrieben, 50 mg, und ich war erst skeptisch, weil ich dachte: Hilft das überhaupt, wenn die Durchblutung eh schon ein Problem ist?
Erster Versuch: Ich nehm die Pille, warte ne Stunde – und siehe da, es klappt! Nicht nur, dass was steht, sondern ich hatte echt wieder Lust, so richtig wie früher. Meine Frau war auch baff, weil sie dachte, das Thema wär bei uns durch. Aber jetzt kommt’s: Nach dem Spaß hatte ich so ein Druckgefühl im Kopf, bisschen wie Kopfschmerzen, und mein Gesicht war knallrot. Dazu kam noch so ein leichtes Nasenbluten – nicht viel, aber hat mich schon genervt. War das bei euch auch so, oder liegt das am Diabetes?
Ich hab dann nochmal mit meinem Arzt geredet, und er meinte, das könnte an den Blutgefäßen liegen, die bei Diabetikern ja oft nicht mehr die besten sind. Er hat mir dann empfohlen, die Dosis auf 25 mg zu senken. Hab’s probiert, und ja, es wirkt immer noch, aber nicht mehr so stark. Die Nebenwirkungen sind weniger, aber die Lust ist auch nicht mehr so „Wow“ wie beim ersten Mal. Manchmal frag ich mich, ob das Zeug langfristig was bringt oder ob es die Probleme mit der Zeit schlimmer macht – vor allem wegen der Durchblutung und so.
Was habt ihr denn so für Erfahrungen gemacht? Gibt’s hier andere Diabetiker, die Viagra oder vielleicht Cialis nehmen? Ich hab gelesen, dass Cialis länger wirkt, aber ich trau mich nicht so recht, weil ich gehört hab, dass die Nebenwirkungen da auch fies sein können. Und wie macht ihr das mit der Libido, wenn’s mal nicht um die Pille geht? Ich versuch ja, den Zucker besser im Griff zu haben, mehr Sport und so, aber das ist echt ein Kampf. Freu mich auf eure Stories – vielleicht hat ja jemand den ultimativen Tipp!
 
Hallo zusammen, na, wie läuft’s bei euch so? Ich dachte, ich schmeiß mal meine Erfahrungen mit Viagra in den Ring, vor allem, weil ich mit Diabetes Typ 2 kämpfe und das Thema Libido bei mir echt ein Auf und Ab ist. Also, ich bin jetzt 48, seit 6 Jahren Diabetiker, und irgendwann war die Lust einfach weg – kennt ihr das, wenn man sich fast zwingt, aber nix geht? Der Kopf will, der Körper streikt. Mein Arzt hat mir dann Viagra verschrieben, 50 mg, und ich war erst skeptisch, weil ich dachte: Hilft das überhaupt, wenn die Durchblutung eh schon ein Problem ist?
Erster Versuch: Ich nehm die Pille, warte ne Stunde – und siehe da, es klappt! Nicht nur, dass was steht, sondern ich hatte echt wieder Lust, so richtig wie früher. Meine Frau war auch baff, weil sie dachte, das Thema wär bei uns durch. Aber jetzt kommt’s: Nach dem Spaß hatte ich so ein Druckgefühl im Kopf, bisschen wie Kopfschmerzen, und mein Gesicht war knallrot. Dazu kam noch so ein leichtes Nasenbluten – nicht viel, aber hat mich schon genervt. War das bei euch auch so, oder liegt das am Diabetes?
Ich hab dann nochmal mit meinem Arzt geredet, und er meinte, das könnte an den Blutgefäßen liegen, die bei Diabetikern ja oft nicht mehr die besten sind. Er hat mir dann empfohlen, die Dosis auf 25 mg zu senken. Hab’s probiert, und ja, es wirkt immer noch, aber nicht mehr so stark. Die Nebenwirkungen sind weniger, aber die Lust ist auch nicht mehr so „Wow“ wie beim ersten Mal. Manchmal frag ich mich, ob das Zeug langfristig was bringt oder ob es die Probleme mit der Zeit schlimmer macht – vor allem wegen der Durchblutung und so.
Was habt ihr denn so für Erfahrungen gemacht? Gibt’s hier andere Diabetiker, die Viagra oder vielleicht Cialis nehmen? Ich hab gelesen, dass Cialis länger wirkt, aber ich trau mich nicht so recht, weil ich gehört hab, dass die Nebenwirkungen da auch fies sein können. Und wie macht ihr das mit der Libido, wenn’s mal nicht um die Pille geht? Ich versuch ja, den Zucker besser im Griff zu haben, mehr Sport und so, aber das ist echt ein Kampf. Freu mich auf eure Stories – vielleicht hat ja jemand den ultimativen Tipp!
Hey, du alter Lustkrieger, wie schön, dass du das Thema anschneidest! Ich bin zwar kein Diabetiker, aber ich kenne das Spiel mit Viagra und den ganzen Nebenwirkungen aus eigener Erfahrung – und glaub mir, da kommt einiges zusammen, wenn der Körper erstmal mitspielt, aber dann auch sein Veto einlegt. Deine Story mit den 50 mg, dem Druck im Kopf und dem roten Gesicht klingt echt vertraut. Bei mir war’s ähnlich: Das erste Mal war wie ein Feuerwerk – die Leidenschaft war zurück, meine Freundin hat mich angeguckt, als hätte ich Superkräfte entwickelt. Aber danach? Kopfschmerzen, als hätte mir jemand mit ’nem Hammer auf die Stirn gehauen, und so ein komisches Gefühl in der Nase. Nasenbluten hatte ich zwar nicht, aber ich verstehe, wie das nervt.

Was du über die Durchblutung sagst, macht Sinn – Diabetes macht da ja eh schon alles komplizierter. Dass dein Arzt die Dosis runtergesetzt hat, klingt nach ’nem guten Move. Bei 25 mg hatte ich auch weniger Drama, aber stimmt, der „Wow“-Effekt lässt nach. Ich hab irgendwann angefangen, das Ganze mehr als Boost zu sehen, nicht als All-in-One-Lösung. Langfristig frag ich mich auch, ob’s nicht mehr schadet als hilft – gerade wenn die Gefäße eh schon angeschlagen sind. Hab mal gelesen, dass Viagra die Blutzirkulation kurzfristig pusht, aber wenn der Grundzustand nicht besser wird, bleibt’s halt ’ne Krücke.

Cialis hab ich auch schon getestet – das hält echt länger, manchmal bis zu 36 Stunden, was praktisch ist, wenn du nicht genau timen willst. Die Nebenwirkungen waren bei mir aber auch nicht ohne: Rückenschmerzen und so ’n dumpfes Gefühl in den Beinen. Vielleicht wär’s bei dir mit Diabetes anders, aber ich würd’s mit ’nem Arzt abklären, bevor du da was riskierst. Ich kenn ’nen Kumpel, der schwört drauf, gerade weil er nicht jede Stunde auf die Uhr gucken muss – könnte für dich ’ne Option sein, wenn du was Langfristiges suchst.

Und wenn’s mal ohne Pille laufen soll? Ich sag dir, Sport und Zucker im Griff sind Gold wert, auch wenn’s ’ne Schlacht ist. Ich hab angefangen, mehr auf scharfe Gewürze und so Sachen wie Ingwer zu setzen – keine Wunderwaffe, aber es bringt den Kreislauf in Schwung, und manchmal reicht das schon, um die Libido aufzuwecken. Plus: ’ne Runde Tanzen mit meiner Freundin, bisschen Rumalbern – das macht den Kopf frei und die Lust kommt von allein. Vielleicht kein Tipp für die Ewigkeit, aber besser als nix.

Wie läuft’s bei den anderen Diabetikern hier? Oder gibt’s Tricks, die ich noch nicht kenne? Ich bin gespannt, was ihr so auf Lager habt – haut mal raus!
 
Hallo zusammen, na, wie läuft’s bei euch so? Ich dachte, ich schmeiß mal meine Erfahrungen mit Viagra in den Ring, vor allem, weil ich mit Diabetes Typ 2 kämpfe und das Thema Libido bei mir echt ein Auf und Ab ist. Also, ich bin jetzt 48, seit 6 Jahren Diabetiker, und irgendwann war die Lust einfach weg – kennt ihr das, wenn man sich fast zwingt, aber nix geht? Der Kopf will, der Körper streikt. Mein Arzt hat mir dann Viagra verschrieben, 50 mg, und ich war erst skeptisch, weil ich dachte: Hilft das überhaupt, wenn die Durchblutung eh schon ein Problem ist?
Erster Versuch: Ich nehm die Pille, warte ne Stunde – und siehe da, es klappt! Nicht nur, dass was steht, sondern ich hatte echt wieder Lust, so richtig wie früher. Meine Frau war auch baff, weil sie dachte, das Thema wär bei uns durch. Aber jetzt kommt’s: Nach dem Spaß hatte ich so ein Druckgefühl im Kopf, bisschen wie Kopfschmerzen, und mein Gesicht war knallrot. Dazu kam noch so ein leichtes Nasenbluten – nicht viel, aber hat mich schon genervt. War das bei euch auch so, oder liegt das am Diabetes?
Ich hab dann nochmal mit meinem Arzt geredet, und er meinte, das könnte an den Blutgefäßen liegen, die bei Diabetikern ja oft nicht mehr die besten sind. Er hat mir dann empfohlen, die Dosis auf 25 mg zu senken. Hab’s probiert, und ja, es wirkt immer noch, aber nicht mehr so stark. Die Nebenwirkungen sind weniger, aber die Lust ist auch nicht mehr so „Wow“ wie beim ersten Mal. Manchmal frag ich mich, ob das Zeug langfristig was bringt oder ob es die Probleme mit der Zeit schlimmer macht – vor allem wegen der Durchblutung und so.
Was habt ihr denn so für Erfahrungen gemacht? Gibt’s hier andere Diabetiker, die Viagra oder vielleicht Cialis nehmen? Ich hab gelesen, dass Cialis länger wirkt, aber ich trau mich nicht so recht, weil ich gehört hab, dass die Nebenwirkungen da auch fies sein können. Und wie macht ihr das mit der Libido, wenn’s mal nicht um die Pille geht? Ich versuch ja, den Zucker besser im Griff zu haben, mehr Sport und so, aber das ist echt ein Kampf. Freu mich auf eure Stories – vielleicht hat ja jemand den ultimativen Tipp!
Moin moin,

erstmal cool, dass du deine Erfahrungen so offen teilst – das mit dem Diabetes Typ 2 und der Libido klingt echt nach einem harten Ritt. Ich bin 52, auch Diabetiker (seit 8 Jahren), und ja, ich kenne das verdammt gut, wenn der Kopf Gas gibt, aber unten nix los ist. Viagra hab ich auch schon getestet, bei mir waren’s 50 mg, und das Ding haut echt rein – plötzlich läuft’s wieder, und meine Partnerin hat auch geguckt, als hätte ich ’nen Zaubertrick vorgeführt.

Die Nebenwirkungen, die du beschreibst, hatte ich auch: rotes Gesicht, so ’n dumpfer Druck im Kopf, fast wie nach ’nem Glas Rotwein zu viel. Nasenbluten nicht, aber dafür manchmal so ’n komisches Herzklopfen. Mein Doc meinte, das kommt bei Diabetikern öfter vor, weil die Gefäße eh schon angegriffen sind – das passt ja zu dem, was dein Arzt sagt. Ich bin dann auch auf 25 mg runter, und es funktioniert, aber wie bei dir: nicht mehr so der Knaller wie am Anfang.

Cialis hab ich mal probiert, weil’s länger wirken soll – stimmt auch, fast 2 Tage hatte ich das Gefühl, jederzeit bereit zu sein. Aber die Nebenwirkungen waren bei mir übler: Rückenschmerzen und so ’n Ziehen in den Beinen, das war nichts für mich. Ich bleib lieber bei Viagra, auch wenn’s nicht perfekt ist. Langfristig frag ich mich auch, ob das Zeug die Durchblutung nicht irgendwann mehr stresst, als es hilft – vor allem, weil ich früher geraucht hab und die Gefäße eh nicht top sind.

Was die Libido ohne Pille angeht: Sport hilft bei mir echt, auch wenn’s mich nervt, mich aufzuraffen. Wenn der Zucker stabiler ist, merk ich, dass die Lust von selbst mal wiederkommt – nicht immer, aber öfter. Vielleicht wär das bei dir auch ’n Ansatz? Und hey, Stress abbauen hilft auch – ich weiß, leichter gesagt als getan. Bin gespannt, was die anderen hier so erlebt haben, vor allem die Diabetiker unter uns. Hat jemand ’nen Trick, der keine Pille braucht?
 
Hallo zusammen, na, wie läuft’s bei euch so? Ich dachte, ich schmeiß mal meine Erfahrungen mit Viagra in den Ring, vor allem, weil ich mit Diabetes Typ 2 kämpfe und das Thema Libido bei mir echt ein Auf und Ab ist. Also, ich bin jetzt 48, seit 6 Jahren Diabetiker, und irgendwann war die Lust einfach weg – kennt ihr das, wenn man sich fast zwingt, aber nix geht? Der Kopf will, der Körper streikt. Mein Arzt hat mir dann Viagra verschrieben, 50 mg, und ich war erst skeptisch, weil ich dachte: Hilft das überhaupt, wenn die Durchblutung eh schon ein Problem ist?
Erster Versuch: Ich nehm die Pille, warte ne Stunde – und siehe da, es klappt! Nicht nur, dass was steht, sondern ich hatte echt wieder Lust, so richtig wie früher. Meine Frau war auch baff, weil sie dachte, das Thema wär bei uns durch. Aber jetzt kommt’s: Nach dem Spaß hatte ich so ein Druckgefühl im Kopf, bisschen wie Kopfschmerzen, und mein Gesicht war knallrot. Dazu kam noch so ein leichtes Nasenbluten – nicht viel, aber hat mich schon genervt. War das bei euch auch so, oder liegt das am Diabetes?
Ich hab dann nochmal mit meinem Arzt geredet, und er meinte, das könnte an den Blutgefäßen liegen, die bei Diabetikern ja oft nicht mehr die besten sind. Er hat mir dann empfohlen, die Dosis auf 25 mg zu senken. Hab’s probiert, und ja, es wirkt immer noch, aber nicht mehr so stark. Die Nebenwirkungen sind weniger, aber die Lust ist auch nicht mehr so „Wow“ wie beim ersten Mal. Manchmal frag ich mich, ob das Zeug langfristig was bringt oder ob es die Probleme mit der Zeit schlimmer macht – vor allem wegen der Durchblutung und so.
Was habt ihr denn so für Erfahrungen gemacht? Gibt’s hier andere Diabetiker, die Viagra oder vielleicht Cialis nehmen? Ich hab gelesen, dass Cialis länger wirkt, aber ich trau mich nicht so recht, weil ich gehört hab, dass die Nebenwirkungen da auch fies sein können. Und wie macht ihr das mit der Libido, wenn’s mal nicht um die Pille geht? Ich versuch ja, den Zucker besser im Griff zu haben, mehr Sport und so, aber das ist echt ein Kampf. Freu mich auf eure Stories – vielleicht hat ja jemand den ultimativen Tipp!
Alles klar, das klingt nach einem echten Ringen mit dem Thema – und ich kenne das selbst zu gut, wenn der Körper nicht mitspielt, obwohl man eigentlich will. Als jemand, der sich mit Männergesundheit beschäftigt, finde ich deinen Bericht richtig spannend, vor allem weil Diabetes Typ 2 die Sache echt kompliziert macht. Ich werf mal meine Gedanken dazu rein, vielleicht hilft’s dir oder anderen hier weiter.

Viagra und Diabetes – das ist so eine Sache. Die Idee dahinter ist ja, dass es die Durchblutung ankurbelt, indem es die Blutgefäße entspannt. Bei Diabetikern ist das aber oft ein zweischneidiges Schwert, weil die Gefäße durch den hohen Zucker schon angegriffen sind. Deine Erfahrung mit den 50 mg klingt erstmal typisch: Es haut rein, die Erektion kommt, die Lust ist wieder da – aber dann kommen die Nebenwirkungen wie Kopfschmerzen oder das rote Gesicht. Das Nasenbluten ist allerdings nicht so häufig, könnte echt mit deinen Gefäßen zusammenhängen, wie dein Arzt sagt. Die Dosis auf 25 mg zu senken, ist da ein logischer Schritt – weniger Druck auf den Kreislauf, aber eben auch weniger Power. Das „Wow“-Gefühl lässt nach, und das ist genau der Punkt, wo viele Diabetiker anfangen zu grübeln: Bringt’s auf Dauer was, oder macht’s die Sache schlimmer?

Langfristig ist Viagra keine Wunderwaffe, das muss man einfach sagen. Es behandelt das Symptom, nicht die Ursache. Bei Diabetes hängt die Libido ja nicht nur an der Durchblutung, sondern auch an Nervenschäden, Hormonen und dem ganzen Stress, den die Krankheit mit sich bringt. Dein Ansatz mit Sport und besserem Zuckermanagement ist goldrichtig – das ist die Basis, die alles andere erst möglich macht. Studien zeigen, dass regelmäßige Bewegung die Gefäßgesundheit verbessern kann, auch wenn’s ein harter Kampf ist. Aber mal ehrlich, wer von uns hat schon immer die Disziplin dafür?

Zu Cialis: Ja, das hält länger, bis zu 36 Stunden, und wird oft als entspannter empfunden, weil man nicht so auf die Uhr schauen muss wie bei Viagra. Die Nebenwirkungen sind aber ähnlich – Kopfschmerzen, Flush, manchmal Rückenschmerzen. Wenn du’s testen willst, würd ich mit einer kleinen Dosis starten, vielleicht 10 mg, und schauen, wie dein Körper reagiert. Wichtig ist, dass du mit deinem Arzt checkst, ob dein Herz-Kreislauf-System das mitmacht, gerade bei Diabetes.

Und dann die Libido ohne Pille – das ist echt der Knackpunkt. Sport hilft, klar, aber auch Stress abbauen und vielleicht mal die Ernährung umstellen. Manche schwören auf bestimmte Lebensmittel wie Nüsse oder Granatapfel, die die Durchblutung fördern sollen, auch wenn das keine Raketenwissenschaft ist. Ich hab auch schon von Typen gehört, die mit gezieltem Training – so Richtung Beckenboden – was erreicht haben, aber das braucht Geduld. Was bei dir den Ausschlag geben könnte, ist, den Diabetes noch konsequenter anzugehen – wenn der Zucker stabiler wird, könnten die Nerven und Gefäße weniger rebellieren.

Ich bin gespannt, was die anderen hier so erlebt haben. Gibt’s Diabetiker, die mit Viagra oder Cialis langfristig klarkommen? Oder jemand, der’s ohne Pillen geschafft hat, die Lust zurückzuholen? Teilt mal eure Erfahrungen – vielleicht liegt der ultimative Tipp irgendwo dazwischen!
 
Hey Tan, erstmal Respekt, dass du so offen über deine Erfahrungen schreibst – das hilft sicher nicht nur dir, sondern auch anderen hier im Forum. Deine Geschichte mit Viagra und Diabetes Typ 2 ist echt nachvollziehbar, vor allem das Auf und Ab mit der Libido. Ich schau mir das mal aus der Ernährungsecke an, weil ich glaube, da liegt auch ein Schlüssel, gerade wenn’s um langfristige Besserung geht.

Das mit Viagra und den Nebenwirkungen wie Kopfschmerzen oder dem roten Gesicht ist bei Diabetikern gar nicht so selten. Die Durchblutung wird zwar angekurbelt, aber wenn die Gefäße eh schon angeschlagen sind, kann das schnell überfordern – das Nasenbluten könnte echt ein Hinweis darauf sein. Dass 25 mg weniger Nebenwirkungen macht, aber auch nicht mehr den vollen Kick bringt, zeigt halt: Die Pille ist ein Booster, keine Lösung. Langfristig würd ich sagen, dass es nicht schlimmer macht, solange du’s dosiert nutzt und dein Kreislauf mitspielt – aber es heilt eben auch nix.

Was mir als Diätologe sofort auffällt: Dein Plan, den Zucker besser in den Griff zu kriegen und mehr Sport zu machen, ist die Basis für alles. Hoher Blutzucker schadet den Nerven und Gefäßen, und genau das bremst die Libido aus. Ernährung kann da echt was bewegen. Zum Beispiel: Lebensmittel wie Walnüsse oder Mandeln – die haben gesunde Fette und unterstützen die Gefäßgesundheit. Granatapfelsaft ist auch so ein Klassiker, weil er den Blutfluss fördern soll, gerade bei Männern. Klingt simpel, aber Studien zeigen, dass sowas langfristig die Durchblutung verbessern kann. Dazu viel Gemüse, wie Spinat oder Rote Bete, wegen dem Nitrat – das entspannt die Gefäße natürlich, fast wie ein Mini-Viagra aus der Küche.

Ein kleiner Tipp für zwischendurch: Probier mal einen Smoothie mit Beeren, ein paar Nüssen und vielleicht etwas Leinsamen – die Omega-3-Fettsäuren tun den Gefäßen gut, und der Zucker bleibt stabiler als bei Weißbrot oder so. Ist kein Hexenwerk, aber könnte deinem Körper helfen, mit oder ohne Pille besser zu funktionieren. Sport dazu, wie du schon sagst, und du baust dir eine richtig solide Grundlage.

Cialis könnt übrigens eine Alternative sein, wenn du was Längerfristiges willst – die Wirkung hält ja bis zu 36 Stunden, und viele finden das entspannter. Aber die Nebenwirkungen sind nicht viel anders, also vorsichtig rantasten. Was die Libido ohne Medikamente angeht: Neben Ernährung und Sport ist Schlaf auch ein Faktor. Wenn du gestresst bist oder schlecht schläfst, sackt der Testosteronspiegel ab – und das spürt man.

Ich bin neugierig, was die anderen hier so machen. Habt ihr Diabetiker-Tipps, die ohne Pillen funktionieren? Oder Erfahrungen mit Viagra und Ernährung kombiniert? Tan, vielleicht probierst du mal was aus der Küche und erzählst, wie’s läuft – ich glaub, da steckt Potenzial drin!
 
Hey, echt spannend, wie du das mit der Ernährung angehst – da liegt definitiv was drin, gerade bei Diabetes. Viagra kann bei Typ 2 helfen, die Durchblutung kurzfristig zu pushen, aber wie du schon sagst: Wenn die Gefäße ohnehin fragil sind, wird’s tricky. Die 25 mg sind ein guter Kompromiss, um Nebenwirkungen wie Kopfschmerzen zu dämpfen, allerdings bleibt’s ein Werkzeug, keine Heilung. Langfristig macht’s nichts schlimmer, solange der Kreislauf stabil ist.

Aus meiner Ecke als Erektionstherapeut würde ich sagen: Neben Sport und Schlaf – top Punkte übrigens – könntest du gezielte Beckenbodenübungen testen. Die stärken die Muskulatur da unten und fördern die Durchblutung, ohne dass du ’ne Pille brauchst. Kombiniert mit Granatapfel oder Nüssen, wie erwähnt, könnte das richtig was bringen. Studien zeigen, dass regelmäßiges Training da unten bei Diabetikern die Erektionsqualität steigern kann – nicht über Nacht, aber nach ein paar Wochen merkst du Unterschiede.

Cialis als Option? Kann entspannter sein, stimmt, aber taste dich ran, die Gefäßbelastung bleibt ja ähnlich. Bin gespannt, wie’s bei dir läuft, wenn du Ernährung und Übungen mixt – erzähl mal!
 
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Hallo zusammen, na, wie läuft’s bei euch so? Ich dachte, ich schmeiß mal meine Erfahrungen mit Viagra in den Ring, vor allem, weil ich mit Diabetes Typ 2 kämpfe und das Thema Libido bei mir echt ein Auf und Ab ist. Also, ich bin jetzt 48, seit 6 Jahren Diabetiker, und irgendwann war die Lust einfach weg – kennt ihr das, wenn man sich fast zwingt, aber nix geht? Der Kopf will, der Körper streikt. Mein Arzt hat mir dann Viagra verschrieben, 50 mg, und ich war erst skeptisch, weil ich dachte: Hilft das überhaupt, wenn die Durchblutung eh schon ein Problem ist?
Erster Versuch: Ich nehm die Pille, warte ne Stunde – und siehe da, es klappt! Nicht nur, dass was steht, sondern ich hatte echt wieder Lust, so richtig wie früher. Meine Frau war auch baff, weil sie dachte, das Thema wär bei uns durch. Aber jetzt kommt’s: Nach dem Spaß hatte ich so ein Druckgefühl im Kopf, bisschen wie Kopfschmerzen, und mein Gesicht war knallrot. Dazu kam noch so ein leichtes Nasenbluten – nicht viel, aber hat mich schon genervt. War das bei euch auch so, oder liegt das am Diabetes?
Ich hab dann nochmal mit meinem Arzt geredet, und er meinte, das könnte an den Blutgefäßen liegen, die bei Diabetikern ja oft nicht mehr die besten sind. Er hat mir dann empfohlen, die Dosis auf 25 mg zu senken. Hab’s probiert, und ja, es wirkt immer noch, aber nicht mehr so stark. Die Nebenwirkungen sind weniger, aber die Lust ist auch nicht mehr so „Wow“ wie beim ersten Mal. Manchmal frag ich mich, ob das Zeug langfristig was bringt oder ob es die Probleme mit der Zeit schlimmer macht – vor allem wegen der Durchblutung und so.
Was habt ihr denn so für Erfahrungen gemacht? Gibt’s hier andere Diabetiker, die Viagra oder vielleicht Cialis nehmen? Ich hab gelesen, dass Cialis länger wirkt, aber ich trau mich nicht so recht, weil ich gehört hab, dass die Nebenwirkungen da auch fies sein können. Und wie macht ihr das mit der Libido, wenn’s mal nicht um die Pille geht? Ich versuch ja, den Zucker besser im Griff zu haben, mehr Sport und so, aber das ist echt ein Kampf. Freu mich auf eure Stories – vielleicht hat ja jemand den ultimativen Tipp!
Moin zusammen,

ich lese hier gerade deinen Bericht und nicke bei so manchem Satz – das mit dem „Kopf will, Körper streikt“ kommt mir als Diabetiker nur allzu bekannt vor. Ich bin kein Arzt, aber als jemand, der sich mit Ernährung und männlicher Gesundheit auseinandersetzt, denke ich oft darüber nach, wie sehr das Essen unsere Maschinerie da unten beeinflusst – vor allem, wenn der Zucker im Blut Achterbahn fährt. Viagra ist bei dir ja offensichtlich ein Türöffner gewesen, und das ist erstmal eine starke Sache. Dass die Lust zurückkommt, wie du es beschreibst, hat fast was Poetisches – als ob der Körper sich kurz an alte Zeiten erinnert, bevor Diabetes den Takt vorgab.

Die Sache mit den Nebenwirkungen, dem Druck im Kopf und dem roten Gesicht, könnte echt mit den Gefäßen zusammenhängen. Bei uns Diabetikern ist die Durchblutung ja oft ein müder Tanzpartner – das merke ich selbst, wenn ich versuche, die Ernährung umzustellen und die Zuckerwerte stabil zu halten. Was mir geholfen hat, ist, den Fokus auf Lebensmittel zu legen, die die Gefäße unterstützen: Nüsse, vor allem Walnüsse, wegen der Omega-3-Fettsäuren, oder auch dunkle Beeren wie Heidelbeeren – die sollen die Blutzirkulation fördern. Ich weiß, das klingt nicht nach dem großen Knall wie bei 50 mg Viagra, aber es ist, als würdest du den Motor langsam wieder auf Touren bringen, statt ihn mit einem Turboboost zu überfordern.

Dein Arzt hat mit den 25 mg wahrscheinlich den richtigen Riecher gehabt – weniger ist manchmal mehr, gerade wenn der Körper eh schon mit dem Diabetes kämpft. Langfristig frage ich mich auch, ob solche Pillen nur ein Pflaster sind oder ob sie die Wurzel des Problems überspielen. Die Libido hängt ja nicht nur an der Durchblutung, sondern auch an Energie, Hormonen und diesem schwer greifbaren Gefühl, sich selbst wieder als Mann zu spüren. Ich hab mal einen Versuch mit einer Art „Männer-Smoothie“ gestartet: Spinat, Avocado, eine halbe Banane, ein Löffel Kakaopulver ohne Zucker und ein Schuss Mandelmilch. Klingt vielleicht wie Hippie-Kram, aber das gibt einen ruhigen Energieschub, und der Kakao soll die Stickoxidproduktion anregen – quasi ein natürlicher Helfer für die Gefäße, ähnlich wie die Chemie in Viagra, nur sanfter.

Was Cialis angeht, hab ich auch schon überlegt, weil die längere Wirkung praktisch klingt. Hab’s aber noch nicht getestet – die Geschichten über Rückenschmerzen und so halten mich ab. Ich kenne aber jemanden, der schwört drauf, weil er sagt, es fühlt sich weniger „gezwungen“ an als bei Viagra. Vielleicht liegt’s daran, dass die Wirkung subtiler einsetzt. Wenn du’s mal probierst, lass mal hören, wie’s läuft.

Und dann die große Frage: Wie hält man die Lust am Leben, wenn die Pille mal nicht im Spiel ist? Ich finde, das ist fast philosophisch – ein Balanceakt zwischen Körper und Seele. Sport hilft mir, auch wenn’s nur ein Spaziergang ist, um den Kopf frei zu kriegen. Zucker im Griff zu haben, ist ein ewiger Kampf, da stimme ich dir zu. Aber ich glaube, je mehr man dem Körper gibt, was er wirklich braucht – gutes Essen, Bewegung, Ruhe –, desto eher kommt auch die Libido zurück, ohne dass man sie mit Tabletten rauskitzeln muss. Vielleicht ist das der ultimative Tipp: Geduld mit sich selbst haben und den Körper wie einen alten Freund behandeln, der manchmal eben bockt.

Bin gespannt, wie ihr anderen das seht – vor allem die Diabetiker unter euch. Was hat bei euch den Ton angegeben, mit oder ohne Pille?