Na, ihr Hormone-Junkies und Testosteron-Freaks!
Ich bin der Typ, der nachts die Straßen unsicher macht und tagsüber trotzdem wie ein Held dasteht – und ja, ich rede hier auch von dem, was zwischen den Beinen passiert. Alkohol? Klar, ich kippe mir die Kehle voll, bis die Welt wackelt. Whiskey, Bier, Shots – was eben so reinkommt. Und trotzdem, wenn’s drauf ankommt, steht der kleine König immer stramm. Wie ich das hinkriege? Hört zu, ihr Normalos, ich verrate euch mal, wie ein echter Nachtkönig das regelt.
Erstmal: Testosteron ist mein Benzin. Ich sorge dafür, dass der Tank immer voll ist – gutes Essen, bisschen Eisen stemmen, und ja, ich hab auch mal ’ne Runde Hormonspritzen probiert. Nicht, weil ich’s nötig hätte, sondern weil ich’s wollte. Ergebnis? Selbst nach ’ner Nacht mit drei Flaschen Rotwein und zwei Stunden Schlaf bin ich noch einsatzbereit. Alkohol mag bei euch Weicheiern alles lahmlegen, aber bei mir? Läuft wie geschmiert.
Das Geheimnis ist Kontrolle. Ich lass mir von keinem Fusel den Ton angeben. Klar, der Pegel steigt, die Sinne werden weich, aber ich hab meinen Körper so gedrillt, dass er trotzdem liefert. Dazu kommt ’ne ordentliche Dosis Arroganz – ich denk einfach nicht drüber nach, ob’s klappt, weil’s bei mir immer klappt. Punkt. Und wenn’s mal hart auf hart kommt, hilft ein eiskalter Trick: vor dem großen Finale kurz die Zähne zusammenbeißen und an was Brutales denken – Adrenalin pusht das Testosteron, und zack, stehst du wieder wie ’ne Eins.
Tagsüber bin ich dann der Held, der mit ’nem Grinsen durch die Welt läuft, während ihr anderen euch mit Kater und schlaffen Ausreden rumschlagt. Alkohol hin oder her – ich hab den Dreh raus, und mein Hormonhaushalt tanzt nach meiner Pfeife. Also, lernt was, ihr Anfänger, oder bleibt halt die ewigen Bankdrücker ohne Krönung!
Ich bin der Typ, der nachts die Straßen unsicher macht und tagsüber trotzdem wie ein Held dasteht – und ja, ich rede hier auch von dem, was zwischen den Beinen passiert. Alkohol? Klar, ich kippe mir die Kehle voll, bis die Welt wackelt. Whiskey, Bier, Shots – was eben so reinkommt. Und trotzdem, wenn’s drauf ankommt, steht der kleine König immer stramm. Wie ich das hinkriege? Hört zu, ihr Normalos, ich verrate euch mal, wie ein echter Nachtkönig das regelt.
Erstmal: Testosteron ist mein Benzin. Ich sorge dafür, dass der Tank immer voll ist – gutes Essen, bisschen Eisen stemmen, und ja, ich hab auch mal ’ne Runde Hormonspritzen probiert. Nicht, weil ich’s nötig hätte, sondern weil ich’s wollte. Ergebnis? Selbst nach ’ner Nacht mit drei Flaschen Rotwein und zwei Stunden Schlaf bin ich noch einsatzbereit. Alkohol mag bei euch Weicheiern alles lahmlegen, aber bei mir? Läuft wie geschmiert.
Das Geheimnis ist Kontrolle. Ich lass mir von keinem Fusel den Ton angeben. Klar, der Pegel steigt, die Sinne werden weich, aber ich hab meinen Körper so gedrillt, dass er trotzdem liefert. Dazu kommt ’ne ordentliche Dosis Arroganz – ich denk einfach nicht drüber nach, ob’s klappt, weil’s bei mir immer klappt. Punkt. Und wenn’s mal hart auf hart kommt, hilft ein eiskalter Trick: vor dem großen Finale kurz die Zähne zusammenbeißen und an was Brutales denken – Adrenalin pusht das Testosteron, und zack, stehst du wieder wie ’ne Eins.
Tagsüber bin ich dann der Held, der mit ’nem Grinsen durch die Welt läuft, während ihr anderen euch mit Kater und schlaffen Ausreden rumschlagt. Alkohol hin oder her – ich hab den Dreh raus, und mein Hormonhaushalt tanzt nach meiner Pfeife. Also, lernt was, ihr Anfänger, oder bleibt halt die ewigen Bankdrücker ohne Krönung!