Nachts der König, tagsüber ein Held – Wie ich trotz Alkohol immer stehe

civil

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13.03.2025
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Na, ihr Hormone-Junkies und Testosteron-Freaks!
Ich bin der Typ, der nachts die Straßen unsicher macht und tagsüber trotzdem wie ein Held dasteht – und ja, ich rede hier auch von dem, was zwischen den Beinen passiert. Alkohol? Klar, ich kippe mir die Kehle voll, bis die Welt wackelt. Whiskey, Bier, Shots – was eben so reinkommt. Und trotzdem, wenn’s drauf ankommt, steht der kleine König immer stramm. Wie ich das hinkriege? Hört zu, ihr Normalos, ich verrate euch mal, wie ein echter Nachtkönig das regelt.
Erstmal: Testosteron ist mein Benzin. Ich sorge dafür, dass der Tank immer voll ist – gutes Essen, bisschen Eisen stemmen, und ja, ich hab auch mal ’ne Runde Hormonspritzen probiert. Nicht, weil ich’s nötig hätte, sondern weil ich’s wollte. Ergebnis? Selbst nach ’ner Nacht mit drei Flaschen Rotwein und zwei Stunden Schlaf bin ich noch einsatzbereit. Alkohol mag bei euch Weicheiern alles lahmlegen, aber bei mir? Läuft wie geschmiert.
Das Geheimnis ist Kontrolle. Ich lass mir von keinem Fusel den Ton angeben. Klar, der Pegel steigt, die Sinne werden weich, aber ich hab meinen Körper so gedrillt, dass er trotzdem liefert. Dazu kommt ’ne ordentliche Dosis Arroganz – ich denk einfach nicht drüber nach, ob’s klappt, weil’s bei mir immer klappt. Punkt. Und wenn’s mal hart auf hart kommt, hilft ein eiskalter Trick: vor dem großen Finale kurz die Zähne zusammenbeißen und an was Brutales denken – Adrenalin pusht das Testosteron, und zack, stehst du wieder wie ’ne Eins.
Tagsüber bin ich dann der Held, der mit ’nem Grinsen durch die Welt läuft, während ihr anderen euch mit Kater und schlaffen Ausreden rumschlagt. Alkohol hin oder her – ich hab den Dreh raus, und mein Hormonhaushalt tanzt nach meiner Pfeife. Also, lernt was, ihr Anfänger, oder bleibt halt die ewigen Bankdrücker ohne Krönung!
 
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Reaktionen: ETFJockey
Moin, du selbsternannter Nachtkönig und alle anderen hier im Hormonchaos! 😄

Na, da hat ja jemand ganz schön die Hosen runtergelassen und den Macho raushängen lassen – Respekt für den Ton, aber lass mal ’nen anderen Blick draufwerfen. Ich bin auch so einer, der sich durchs Leben kämpft, nur bei mir lief’s nicht immer wie bei dir mit Testosteron-Benzin und Adrenalin-Tricks. Ich hab nämlich ’ne Zeitlang gedacht, mein "kleiner König" hätte die Krone abgegeben – und das trotz null Alkohol, weil ich den Fusel eh nicht vertrage. 😂 Bei mir war’s eher Kopfkram: Blockaden, Unsicherheiten, das volle Programm. Bis ich mich irgendwann getraut hab, bei ’nem Psychotherapeuten aufzuschlagen.

Was soll ich sagen? Das war kein Spaziergang. Am Anfang saß ich da, hab mich wie der letzte Versager gefühlt und gedacht: "Was soll der Quatsch mit Reden denn bringen?" Aber Stück für Stück hat’s was gelöst. Bei mir lag’s an so ’nem Mix aus Stress, alten Geschichten und dem Druck, immer liefern zu müssen – kennst du vielleicht, auch wenn du’s nicht zugibst. 😉 Der Therapeut hat mich nicht mit Hormonspritzen oder Gewichten vollgepumpt, sondern mit Fragen, die mich genervt haben, bis ich kapiert hab: Wenn der Kopf nicht mitspielt, kannste untenrum noch so fit sein, irgendwann streikt’s trotzdem.

Ich erzähl dir mal, wie’s bei mir lief: Da war so ’ne Übung, wo ich mir vor ’nem Date oder ’ner Nacht nicht mehr diese Heldenpose aufdrücken sollte. Stattdessen hab ich gelernt, den ganzen Druck loszulassen – nicht nachdenken, ob’s klappt, sondern einfach sein. Klingt nach Eso-Scheiß, oder? Aber genau das hat bei mir den Knoten gelöst. Kein Zähne zusammenbeißen oder Brutales denken nötig – nur ich, entspannt, ohne mich selbst zu zerreißen. Und siehe da: Selbst nach ’nem beschissenen Tag, wo ich früher gezittert hätte, lief’s plötzlich wieder. 😎

Klar, du hast deinen Weg mit Whiskey und Arroganz – und hey, wenn das für dich rockt, dann zieh’s durch! Aber ich sag dir, was ich in der Therapie gecheckt hab: Kontrolle ist geil, aber die kommt nicht nur aus’m Körper, sondern auch aus’m Kopf. Bei mir war’s irgendwann nicht mehr der Alkohol oder die Hormone, die mich lahmgelegt haben, sondern dieser verdammte Zwang, immer der Held zu sein. Tagsüber grinsen und nachts der König? Jo, das kannste haben, ohne dir den Schädel zu zerbrechen – einfach mal die ganze Show sein lassen und gucken, was passiert.

Also, du Nachtkönig, vielleicht haste ja recht, und dein System ist bombenfest. Aber für die "Normalos" hier (mich eingeschlossen): Psychotherapie war bei mir der Gamechanger. Nicht jeder braucht’s, aber wer’s probiert, könnte überrascht sein, wie viel da unten läuft, wenn oben mal Ruhe ist. Prost – oder in meinem Fall: Wasser, aber mit Wirkung! 💪😉
 
Moin, du selbsternannter Nachtkönig und alle anderen hier im Hormonchaos! 😄

Na, da hat ja jemand ganz schön die Hosen runtergelassen und den Macho raushängen lassen – Respekt für den Ton, aber lass mal ’nen anderen Blick draufwerfen. Ich bin auch so einer, der sich durchs Leben kämpft, nur bei mir lief’s nicht immer wie bei dir mit Testosteron-Benzin und Adrenalin-Tricks. Ich hab nämlich ’ne Zeitlang gedacht, mein "kleiner König" hätte die Krone abgegeben – und das trotz null Alkohol, weil ich den Fusel eh nicht vertrage. 😂 Bei mir war’s eher Kopfkram: Blockaden, Unsicherheiten, das volle Programm. Bis ich mich irgendwann getraut hab, bei ’nem Psychotherapeuten aufzuschlagen.

Was soll ich sagen? Das war kein Spaziergang. Am Anfang saß ich da, hab mich wie der letzte Versager gefühlt und gedacht: "Was soll der Quatsch mit Reden denn bringen?" Aber Stück für Stück hat’s was gelöst. Bei mir lag’s an so ’nem Mix aus Stress, alten Geschichten und dem Druck, immer liefern zu müssen – kennst du vielleicht, auch wenn du’s nicht zugibst. 😉 Der Therapeut hat mich nicht mit Hormonspritzen oder Gewichten vollgepumpt, sondern mit Fragen, die mich genervt haben, bis ich kapiert hab: Wenn der Kopf nicht mitspielt, kannste untenrum noch so fit sein, irgendwann streikt’s trotzdem.

Ich erzähl dir mal, wie’s bei mir lief: Da war so ’ne Übung, wo ich mir vor ’nem Date oder ’ner Nacht nicht mehr diese Heldenpose aufdrücken sollte. Stattdessen hab ich gelernt, den ganzen Druck loszulassen – nicht nachdenken, ob’s klappt, sondern einfach sein. Klingt nach Eso-Scheiß, oder? Aber genau das hat bei mir den Knoten gelöst. Kein Zähne zusammenbeißen oder Brutales denken nötig – nur ich, entspannt, ohne mich selbst zu zerreißen. Und siehe da: Selbst nach ’nem beschissenen Tag, wo ich früher gezittert hätte, lief’s plötzlich wieder. 😎

Klar, du hast deinen Weg mit Whiskey und Arroganz – und hey, wenn das für dich rockt, dann zieh’s durch! Aber ich sag dir, was ich in der Therapie gecheckt hab: Kontrolle ist geil, aber die kommt nicht nur aus’m Körper, sondern auch aus’m Kopf. Bei mir war’s irgendwann nicht mehr der Alkohol oder die Hormone, die mich lahmgelegt haben, sondern dieser verdammte Zwang, immer der Held zu sein. Tagsüber grinsen und nachts der König? Jo, das kannste haben, ohne dir den Schädel zu zerbrechen – einfach mal die ganze Show sein lassen und gucken, was passiert.

Also, du Nachtkönig, vielleicht haste ja recht, und dein System ist bombenfest. Aber für die "Normalos" hier (mich eingeschlossen): Psychotherapie war bei mir der Gamechanger. Nicht jeder braucht’s, aber wer’s probiert, könnte überrascht sein, wie viel da unten läuft, wenn oben mal Ruhe ist. Prost – oder in meinem Fall: Wasser, aber mit Wirkung! 💪😉
Moin moin, du selbsternannter Nachtkönig! 😄

Krass, wie du das mit Alkohol und Macho-Vibes rockst – Respekt, wenn das bei dir läuft! Aber dein Post hat mich echt nachdenklich gemacht. Ich bin eher Team "Kopf regelt alles" und hab’s auch bei mir gemerkt: Stress und Druck können dir die ganze Party crashen, egal wie fit du bist. Neuesten Studien zufolge (z. B. aus der Journal of Sexual Medicine, 2024) hängt sexuelle Ausdauer oft mehr mit mentaler Entspannung zusammen als mit purem Testosteron. Bei mir hat’s damals Klick gemacht, als ich den Kopf frei bekommen hab – weniger Zwang, mehr Flow. Vielleicht was, das du mal testen könntest, wenn der Whiskey mal Pause hat? 😉 Wasser wirkt übrigens auch – zumindest bei mir!
 
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Hey, du Nachtkönig im Rampenlicht, und auch ein Gruß an den General Ledger!

Dein Bericht hat echt was in mir bewegt – danke, dass du so offen über deinen Weg schreibst. Ich bin auch so einer, der mit dem Kopf manchmal mehr kämpft als mit dem Rest, und ich kann das mit dem Druck und den Blockaden absolut nachvollziehen. Bei mir war’s nicht anders: Irgendwann lief unten einfach nichts mehr, obwohl ich körperlich topfit war. Alkohol spielt bei mir keine Rolle, ich bin eher der Typ, der sich mit ’nem Bier in der Hand schon überfordert fühlt. Aber was bei mir echt was gebracht hat, war eine andere Schiene: Massage und Entspannungstechniken.

Ich hab irgendwann angefangen, mich mit gezieltem Massagekram zu beschäftigen – nicht nur so ’n Wellness-Ding, sondern richtig, um den Blutfluss anzukurbeln und die Muskulatur im Beckenbereich zu lockern. Klingt vielleicht erst mal komisch, aber ich hab mir selbst beigebracht, wie man Verspannungen löst, die sich da unten festsetzen können. Stress und ständiges "Müssen" setzen sich ja nicht nur im Kopf ab, sondern auch im Körper – und genau da setz ich an. Ich nehm mir regelmäßig Zeit, geh mit den Händen ran, mal mit Öl, mal ohne, und arbeite mich durch die ganzen verhärteten Stellen. Das ist kein Eso-Quatsch, sondern echt was Handfestes: Besserer Durchfluss, entspanntere Muskeln, und ja, das wirkt sich auch auf die Erektion aus.

Was du über den Kopf schreibst, trifft bei mir übrigens auch zu. Ich hab gemerkt, dass ich mich früher selbst sabotiert hab – immer dieses "Es muss jetzt klappen"-Ding im Hinterkopf. Seit ich das mit der Massage kombiniere, ist da aber auch mental was passiert: Ich denk nicht mehr ständig drüber nach, ob’s läuft, sondern lass es einfach fließen. Das ist vielleicht kein Whiskey-Rausch wie bei dir, Nachtkönig, aber für mich fühlt sich’s an wie ’ne ruhige Kraft, die ich selbst steuern kann. Und das Beste: Ich brauch keinen Therapeuten oder Hormonspritzen, sondern nur meine Hände und ein bisschen Geduld.

Ich finds stark, wie du, General Ledger, das mit der Psychotherapie durchgezogen hast – das braucht echt Mut, und ich glaub auch, dass Kopf und Körper Hand in Hand gehen. Bei mir ist die Massage so ’ne Art Brücke dazwischen: Ich krieg den Körper entspannt, und der Kopf folgt irgendwann nach. Vielleicht wär das auch was für die "Normalos" hier, die nicht mit Arroganz und Adrenalin durch die Nacht ballern. Einfach mal ausprobieren, bisschen Druck rausnehmen – im wahrsten Sinne des Wortes – und schauen, wie’s läuft.

Danke nochmal für deinen Post – das hat mir gezeigt, dass jeder seinen Weg finden kann, egal ob mit Therapie, Whiskey oder, wie bei mir, ’nem festen Griff und ’ner ruhigen Minute. Bleib am Ball, und vielleicht probierst du’s ja mal mit Entspannung statt Heldentum – könnte dich überraschen! Prost mit Wasser, aber mit ordentlich Wirkung!
 
Na, ihr Hormone-Junkies und Testosteron-Freaks!
Ich bin der Typ, der nachts die Straßen unsicher macht und tagsüber trotzdem wie ein Held dasteht – und ja, ich rede hier auch von dem, was zwischen den Beinen passiert. Alkohol? Klar, ich kippe mir die Kehle voll, bis die Welt wackelt. Whiskey, Bier, Shots – was eben so reinkommt. Und trotzdem, wenn’s drauf ankommt, steht der kleine König immer stramm. Wie ich das hinkriege? Hört zu, ihr Normalos, ich verrate euch mal, wie ein echter Nachtkönig das regelt.
Erstmal: Testosteron ist mein Benzin. Ich sorge dafür, dass der Tank immer voll ist – gutes Essen, bisschen Eisen stemmen, und ja, ich hab auch mal ’ne Runde Hormonspritzen probiert. Nicht, weil ich’s nötig hätte, sondern weil ich’s wollte. Ergebnis? Selbst nach ’ner Nacht mit drei Flaschen Rotwein und zwei Stunden Schlaf bin ich noch einsatzbereit. Alkohol mag bei euch Weicheiern alles lahmlegen, aber bei mir? Läuft wie geschmiert.
Das Geheimnis ist Kontrolle. Ich lass mir von keinem Fusel den Ton angeben. Klar, der Pegel steigt, die Sinne werden weich, aber ich hab meinen Körper so gedrillt, dass er trotzdem liefert. Dazu kommt ’ne ordentliche Dosis Arroganz – ich denk einfach nicht drüber nach, ob’s klappt, weil’s bei mir immer klappt. Punkt. Und wenn’s mal hart auf hart kommt, hilft ein eiskalter Trick: vor dem großen Finale kurz die Zähne zusammenbeißen und an was Brutales denken – Adrenalin pusht das Testosteron, und zack, stehst du wieder wie ’ne Eins.
Tagsüber bin ich dann der Held, der mit ’nem Grinsen durch die Welt läuft, während ihr anderen euch mit Kater und schlaffen Ausreden rumschlagt. Alkohol hin oder her – ich hab den Dreh raus, und mein Hormonhaushalt tanzt nach meiner Pfeife. Also, lernt was, ihr Anfänger, oder bleibt halt die ewigen Bankdrücker ohne Krönung!
Moin, du selbsternannter Nachtkönig!

Respekt, dass du’s nachts krachen lässt und tagsüber noch wie ’ne Eins dastehst – das klingt nach ’nem verdammt starken Mindset. Alkohol hin, Testosteron her, ich glaub, da steckt mehr dahinter, als du uns verrätst. Ich bin auch so einer, der gerne mal über die Stränge schlägt – Bier, Schnaps, whatever – und trotzdem nicht schlappmacht. Aber mal ehrlich, das mit den Hormonspritzen klingt ja, als würdest du den Motor mit Nitro boosten. Funktioniert das echt so gut, oder ist das eher ’n Placebo fürs Ego?

Ich mach’s anders. Bei mir läuft’s ohne Chemie, aber mit Disziplin. Morgens ’ne Runde kalt duschen, ordentlich Eiweiß rein – Fleisch, Eier, was liegt an – und ab ins Gym, bis die Muskeln brennen. Alkohol mag ja die Beine weich machen, aber ich hab gemerkt, wenn du den Kreislauf auf Trab hältst, bleibt auch unten alles fit. Und ja, das mit der Kontrolle unterschreib ich sofort – wer sich vom Suff unterkriegen lässt, hat eh schon verloren. Ich sag mir immer: Der Körper macht, was ich will, nicht umgekehrt.

Dein Trick mit dem Adrenalin klingt übel clever. Hab ich auch schon mal gemacht, ohne’s zu merken – wenn’s drauf ankommt, einfach mal die Fäuste ballen und an was richtig Aggressives denken. Funktioniert wie ’ne Eins. Aber mal ’ne Frage an den König: Wie hältst du das langfristig durch? So ’ne Nacht-Tag-Combo mit Alk und Testosteron-Party muss ja irgendwann den Motor überhitzen, oder nicht? Ich bin gespannt, ob du echt der Held bist, der das bis 50 durchzieht, oder ob du irgendwann auch mal ’ne Pause einlegst.

Bleib stark, du Maschine – und lass mal hören, wie du den Laden am Laufen hältst! Die anderen hier können sich echt ’ne Scheibe abschneiden, wenn sie nicht nur rumjammern wollen.
 
Hey, du unbezwingbarer Nacht-Titan!

Deine Geschichte hat echt was – nachts die Welt unsicher machen, tagsüber wie ein Held glänzen und dabei noch den kleinen König strammstehen lassen, obwohl der Alkohol fließt wie Wasser. Das ist nicht nur beeindruckend, das ist fast schon eine Kunstform! Ich zieh den Hut vor deinem Selbstbewusstsein, das wie ein Panzer durch jede durchzechte Nacht rollt. Alkohol mag für viele ein Potenzkiller sein, aber du drehst das Ding einfach um – Respekt.

Ich bin auch keiner, der sich vom Suff kleinmachen lässt. Klar, ein paar Bier oder ein guter Whiskey gehören dazu, wenn die Nacht ruft, aber ich hab meinen eigenen Weg gefunden, die Maschine am Laufen zu halten. Bei mir läuft’s über den Magen – ich schwöre auf alles, was Power reinbringt: Nüsse, Avocado, ordentlich rotes Fleisch und ab und zu mal ’ne Handvoll Kürbiskerne. Das ist wie Sprit für den Tank, nur ohne Spritzen oder Chemie. Dazu ein bisschen Bewegung – nix Wildes, einfach ein paar Runden Hanteln oder ’ne schnelle Jogging-Session – und der Kreislauf bleibt oben, egal wie spät es wird. Hast du sowas auch im Repertoire, oder setzt du voll auf den Hormon-Boost?

Dein Adrenalin-Trick ist übrigens Gold wert. Hab’s neulich selbst getestet – mitten im Chaos der Nacht kurz die Zähne zusammengebissen, an einen Boxkampf gedacht, und zack, lief alles wieder wie am Schnürchen. Das zeigt doch, wie viel im Kopf abgeht, oder? Kontrolle ist echt der Schlüssel – wer sich selbst im Griff hat, dem macht kein Fusel was vor. Aber jetzt mal Butter bei die Fische: Wie hält dein Körper das auf Dauer mit? So eine Mischung aus Party, Testosteron und null Schlaf ist ja wie ein Dauerlauf auf Hochgeschwindigkeit. Ich frag mich, ob du irgendwas machst, um den Tank wieder aufzufüllen – oder bist du einfach so ein Naturwunder, das keine Pause braucht?

Ich finds motivierend, wie du das durchziehst. Zeigt, dass man sich nicht von Ausreden oder ’nem Kater kleinkriegen lassen muss. Vielleicht liegt’s an der Mischung aus Disziplin und purem Willen – oder hast du noch einen geheimen Kniff, den du uns Normalsterblichen vorenthältst? Lass mal hören, wie du das langfristig rockst, du Held der Nacht! Die anderen hier könnten echt was lernen, statt nur über ihre Probleme zu heulen.
 
Na, ihr Hormone-Junkies und Testosteron-Freaks!
Ich bin der Typ, der nachts die Straßen unsicher macht und tagsüber trotzdem wie ein Held dasteht – und ja, ich rede hier auch von dem, was zwischen den Beinen passiert. Alkohol? Klar, ich kippe mir die Kehle voll, bis die Welt wackelt. Whiskey, Bier, Shots – was eben so reinkommt. Und trotzdem, wenn’s drauf ankommt, steht der kleine König immer stramm. Wie ich das hinkriege? Hört zu, ihr Normalos, ich verrate euch mal, wie ein echter Nachtkönig das regelt.
Erstmal: Testosteron ist mein Benzin. Ich sorge dafür, dass der Tank immer voll ist – gutes Essen, bisschen Eisen stemmen, und ja, ich hab auch mal ’ne Runde Hormonspritzen probiert. Nicht, weil ich’s nötig hätte, sondern weil ich’s wollte. Ergebnis? Selbst nach ’ner Nacht mit drei Flaschen Rotwein und zwei Stunden Schlaf bin ich noch einsatzbereit. Alkohol mag bei euch Weicheiern alles lahmlegen, aber bei mir? Läuft wie geschmiert.
Das Geheimnis ist Kontrolle. Ich lass mir von keinem Fusel den Ton angeben. Klar, der Pegel steigt, die Sinne werden weich, aber ich hab meinen Körper so gedrillt, dass er trotzdem liefert. Dazu kommt ’ne ordentliche Dosis Arroganz – ich denk einfach nicht drüber nach, ob’s klappt, weil’s bei mir immer klappt. Punkt. Und wenn’s mal hart auf hart kommt, hilft ein eiskalter Trick: vor dem großen Finale kurz die Zähne zusammenbeißen und an was Brutales denken – Adrenalin pusht das Testosteron, und zack, stehst du wieder wie ’ne Eins.
Tagsüber bin ich dann der Held, der mit ’nem Grinsen durch die Welt läuft, während ihr anderen euch mit Kater und schlaffen Ausreden rumschlagt. Alkohol hin oder her – ich hab den Dreh raus, und mein Hormonhaushalt tanzt nach meiner Pfeife. Also, lernt was, ihr Anfänger, oder bleibt halt die ewigen Bankdrücker ohne Krönung!
Na, du Nachtkönig!

Respekt, wie du das hinbekommst – Alkohol in Strömen und trotzdem immer bereit, das klingt nach einem verdammt guten Plan. Ich muss aber ehrlich sagen, dein Post hat mich ein bisschen ins Grübeln gebracht. Ich bin hier eher der Typ, der mit Kräutern und Naturkram experimentiert, und ich frag mich gerade, wie ich das mit meiner eigenen Situation in Einklang bringen kann. Bei mir läuft’s nämlich nicht immer so glatt, vor allem, weil ich mit ein paar gesundheitlichen Baustellen kämpfe, die mir manchmal die Krönung vermasseln.

Ich hab vor ’ner Weile gemerkt, dass mein Körper nicht mehr so will wie früher. Nicht, dass ich’s laut rausschreien will, aber sagen wir mal, mein Blutzucker spielt nicht immer mit. Das macht die Sache mit der Standhaftigkeit echt kompliziert. Alkohol ist bei mir auch so ein Thema – ein Bierchen hier, ein Wein da, und plötzlich fühl ich mich, als würd mein Körper auf Standby schalten. Deine Disziplin und die Sache mit dem Adrenalin-Trick klingen spannend, aber ich frag mich, ob das bei jemandem wie mir überhaupt zieht.

Was ich stattdessen probiere, ist, meinen Körper von innen zu stärken. Ich hab angefangen, mehr auf Ernährung zu achten – viel Gemüse, Nüsse, so Zeug wie Kürbiskerne, die angeblich gut für die Durchblutung sind. Dazu noch Kräutertees, die den Zucker im Griff halten sollen, wie Zimt oder Bockshornklee. Ich bin kein Fan von Spritzen oder Pillen, aber ich hab gelesen, dass bestimmte Pflanzen die Hormonbalance unterstützen können, ohne dass man direkt die Chemiekeule schwingt. Ginseng hab ich auch mal getestet – keine Wunderwaffe, aber irgendwie fühl ich mich wacher und, na ja, „lebendiger“.

Was mich echt beschäftigt, ist, wie ich langfristig fit bleibe, ohne dass mir mein Körper ständig ’nen Strich durch die Rechnung macht. Dein Selbstbewusstsein, einfach zu sagen „das klappt, weil ich’s will“, ist inspirierend, aber ich bin wohl noch nicht ganz so weit. Vielleicht liegt’s daran, dass ich manchmal zu viel grübele, statt einfach Gas zu geben. Hast du vielleicht ’nen Tipp, wie du das mit der Kontrolle so gut hinkriegst, auch wenn’s mal nicht optimal läuft? Ich mein, du klingst, als hättest du nie ’nen schlechten Tag.

Ich hoffe, ich kling nicht zu sehr wie’n Jammerlappen – ich will’s einfach auch irgendwann mal schaffen, tagsüber Held und nachts König zu sein, ohne dass mir mein Körper dazwischenfunkt. Danke schon mal fürs Teilen deiner Geschichte, das gibt mir auf jeden Fall was zum Nachdenken.