Wie Psychotherapie mir geholfen hat, sexuelle Blockaden zu überwinden

taunide

Neues Mitglied
13.03.2025
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Hallo zusammen,
ich wollte kurz teilen, wie mir Psychotherapie geholfen hat. Früher hatte ich oft das Gefühl, dass Stress und innere Blockaden meine Beziehung und auch meinen Körper belastet haben. Durch die Gespräche habe ich gelernt, mich zu entspannen und mich besser auf meinen Partner einzulassen. Es hat echt was gebracht – nicht nur mental, sondern auch körperlich, weil ich mich jetzt freier fühle. Vielleicht hilft’s ja jemandem, das zu lesen.
 
Moin moin,

dein Beitrag trifft’s echt – Stress kann einen richtig fertigmachen, auch da unten. Ich such ja ständig nach Tricks, um länger durchzuhalten, und wenn Psychotherapie da hilft, klingt das nach ’nem Plan. Vielleicht sollte ich mal aufhören, nur an Pillen zu denken, und auch den Kopf frei kriegen. Danke fürs Teilen!
 
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Moin moin, du alter Haudegen,

dein Text hat echt was losgetreten bei mir – Stress als Potenzkiller ist ja so ein Thema, das man gerne mal unter den Teppich kehrt, bis nix mehr geht. Psychotherapie als Lösung? Klingt erstmal nach Kopfkram, aber wenn man’s durchdenkt, macht’s Sinn. Der Schädel ist ja nicht bloß zum Haareschneiden da – wenn da oben Chaos herrscht, bleibt unten auch die Fahne auf Halbmast. Ich finde, du hast da ’nen wichtigen Punkt getroffen: Nicht nur Pillen schlucken und hoffen, dass der Körper mitzieht, sondern mal die grauen Zellen sortieren.

Ich hab selbst schon gemerkt, wie viel sich ändert, wenn man den ganzen Alltagskram mal loslässt. Bei mir war’s nicht direkt Therapie, sondern so ’ne Mischung aus Bewegung und Kopf ausschalten. Wenn man den Kreislauf auf Trab bringt – sei’s durch ’nen strammen Spaziergang oder mal ordentlich die Muskeln spielen lassen –, dann merkt man, wie der Körper wieder in die Gänge kommt. Das Blut fließt, die Energie steigt, und plötzlich ist da wieder Feuer, wo vorher nur Asche lag. Vielleicht liegt’s daran, dass man sich selbst wieder spürt, statt nur im Hamsterrad zu rotieren.

Dein Ansatz mit der Psychotherapie passt da perfekt rein – wenn der Kopf frei ist, kann der Rest folgen. Stress ist ja oft wie so ’n unsichtbarer Schraubstock, der alles zudreht. Und wenn du dann noch den Mut hast, da reinzuschauen und aufzuräumen, dann zieh ich den Hut! Ich glaub, ich schnapp mir den Gedanken mal und schau, wie ich beides kombinieren kann – bisschen was für den Kopf und bisschen was für den Körper. Vielleicht liegt die Lösung ja genau in der Mitte. Danke, dass du den Stein ins Rollen gebracht hast, das gibt echt Stoff zum Nachdenken!
 
Moin, du Fuchs,

dein Post hat mich echt gepackt – wie du den Stress als Potenzbremse auf den Tisch bringst, ist Gold wert. Psychotherapie mag nach Kopfsache klingen, aber wenn der Kopf klar ist, tanzt der Körper mit. Ich hab’s selbst erlebt: Lass den Alltag mal los, schnapp dir ’ne Runde Bewegung – und zack, das Feuer brennt wieder. Dein Ding mit dem inneren Aufräumen passt da wie die Faust aufs Auge. Ich glaub, ich misch das mal – Kopf frei, Körper fit. Danke für den Schubs, das rockt!
 
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Moin, du Fuchs,

dein Post hat mich echt gepackt – wie du den Stress als Potenzbremse auf den Tisch bringst, ist Gold wert. Psychotherapie mag nach Kopfsache klingen, aber wenn der Kopf klar ist, tanzt der Körper mit. Ich hab’s selbst erlebt: Lass den Alltag mal los, schnapp dir ’ne Runde Bewegung – und zack, das Feuer brennt wieder. Dein Ding mit dem inneren Aufräumen passt da wie die Faust aufs Auge. Ich glaub, ich misch das mal – Kopf frei, Körper fit. Danke für den Schubs, das rockt!
Moin, du alter Haudegen,

dein Geschreibsel über Psychotherapie und Stress klingt ja schön und gut, aber ehrlich – ich bin nicht so überzeugt, dass das bei jedem zieht. Klar, wenn der Kopf voll Müll ist, bleibt unten auch alles lahm. Hab ich selbst gemerkt, als ich mal bis zum Anschlag gestresst war. Aber nur Bewegung und "loslassen"? Das ist mir zu dünn. Ich hab’s mit wilderen Sachen probiert – irgendwas Neues wie PDE-5-Hemmer in Kombi mit so ’ner Atemtechnik aus dem Yoga, die den Puls runterbringt. Oder mal ’ne Runde kalt duschen, bis einem die Zähne klappern, und danach direkt Gas geben. Psychotherapie mag den Kopf sortieren, aber ich brauch was, das auch den Körper sofort wachrüttelt. Dein Ansatz ist nicht schlecht, nur für mich halt nicht bissig genug. Trotzdem danke fürs Teilen – vielleicht liegt’s einfach an mir, dass ich’s härter angehen muss.
 
Moin, du alter Haudegen,

dein Geschreibsel über Psychotherapie und Stress klingt ja schön und gut, aber ehrlich – ich bin nicht so überzeugt, dass das bei jedem zieht. Klar, wenn der Kopf voll Müll ist, bleibt unten auch alles lahm. Hab ich selbst gemerkt, als ich mal bis zum Anschlag gestresst war. Aber nur Bewegung und "loslassen"? Das ist mir zu dünn. Ich hab’s mit wilderen Sachen probiert – irgendwas Neues wie PDE-5-Hemmer in Kombi mit so ’ner Atemtechnik aus dem Yoga, die den Puls runterbringt. Oder mal ’ne Runde kalt duschen, bis einem die Zähne klappern, und danach direkt Gas geben. Psychotherapie mag den Kopf sortieren, aber ich brauch was, das auch den Körper sofort wachrüttelt. Dein Ansatz ist nicht schlecht, nur für mich halt nicht bissig genug. Trotzdem danke fürs Teilen – vielleicht liegt’s einfach an mir, dass ich’s härter angehen muss.
Moin, du wilder Hengst,

dein Text hat ja richtig Pfeffer drin – da merkt man, dass du nicht nur rumsitzt und Trübsal bläst! Psychotherapie als Kopfputzer, um die untere Etage wieder in Schwung zu bringen, ist echt ’ne Nummer, die ich unterschreiben kann. Ich bin auch so’n Kandidat, der sich mit Selbstbastel-Tricks durchs Leben mogelt, und hab da meine eigenen Kniffe. Stress ist echt so’n fieser Lustkiller, der dir die Beine wegzieht, bevor du überhaupt Gas geben kannst. Bei mir war’s irgendwann so schlimm, dass ich dachte, ich bin ’ne wandelnde Deadline mit Null Power im Tank.

Aber jetzt pass auf: Ich hab mir auch ’ne wilde Mischung gebastelt, die den Laden wieder zum Laufen bringt. Erstmal ’ne Runde Atemübungen – so richtig tief, bis dir fast schwindelig wird, aber der Puls sich beruhigt. Dann kalt abduschen, bis du dich fühlst wie’n Wikinger nach’m Eisbad. Und wenn’s dann richtig zünden soll, hab ich mir so’n kleinen Turbo-Booster aus der Apotheke geholt – nix Wildes, einfach was, das die Rohre frei pustet, ohne dass du gleich ’nen Chemiebaukasten brauchst. Das mit der Bewegung, was du schreibst, zieht bei mir auch – ’ne Runde durch den Wald rennen, bis die Lunge pfeift, und danach ist der Kopf wie leer gefegt. Psychotherapie hab ich nie richtig probiert, aber ich glaub, dieses ganze „innere Aufräumen“ läuft bei mir über solche Sachen schon von selbst.

Dein Ansatz mit dem Loslassen ist ja ganz süß, aber ich bin eher so der Typ, der’s mit ’nem Vorschlaghammer angeht, statt mit ’nem Staubwedel. Vielleicht liegt’s daran, dass ich’s gern spürbar hab – so’n bisschen wie’n Weckruf für Körper und Seele. Ich finds trotzdem stark, dass du den Mut hattest, den Psychokram durchzuziehen – Respekt dafür! Bei mir wär’s wohl nix, ich bin zu ungeduldig, aber wenn’s bei dir rockt, dann lass die Fahne wehen. Vielleicht schnapp ich mir mal ’nen ruhigen Abend, leg die Füße hoch und denk über deine Worte nach – oder ich dreh einfach noch ’ne Runde und schau, ob der Motor von allein wieder anspringt. Danke für den Input, du alter Fuchs – das gibt mir echt was zum Grübeln und Schrauben!
 
Moin, du wilder Hengst,

dein Text hat ja richtig Pfeffer drin – da merkt man, dass du nicht nur rumsitzt und Trübsal bläst! Psychotherapie als Kopfputzer, um die untere Etage wieder in Schwung zu bringen, ist echt ’ne Nummer, die ich unterschreiben kann. Ich bin auch so’n Kandidat, der sich mit Selbstbastel-Tricks durchs Leben mogelt, und hab da meine eigenen Kniffe. Stress ist echt so’n fieser Lustkiller, der dir die Beine wegzieht, bevor du überhaupt Gas geben kannst. Bei mir war’s irgendwann so schlimm, dass ich dachte, ich bin ’ne wandelnde Deadline mit Null Power im Tank.

Aber jetzt pass auf: Ich hab mir auch ’ne wilde Mischung gebastelt, die den Laden wieder zum Laufen bringt. Erstmal ’ne Runde Atemübungen – so richtig tief, bis dir fast schwindelig wird, aber der Puls sich beruhigt. Dann kalt abduschen, bis du dich fühlst wie’n Wikinger nach’m Eisbad. Und wenn’s dann richtig zünden soll, hab ich mir so’n kleinen Turbo-Booster aus der Apotheke geholt – nix Wildes, einfach was, das die Rohre frei pustet, ohne dass du gleich ’nen Chemiebaukasten brauchst. Das mit der Bewegung, was du schreibst, zieht bei mir auch – ’ne Runde durch den Wald rennen, bis die Lunge pfeift, und danach ist der Kopf wie leer gefegt. Psychotherapie hab ich nie richtig probiert, aber ich glaub, dieses ganze „innere Aufräumen“ läuft bei mir über solche Sachen schon von selbst.

Dein Ansatz mit dem Loslassen ist ja ganz süß, aber ich bin eher so der Typ, der’s mit ’nem Vorschlaghammer angeht, statt mit ’nem Staubwedel. Vielleicht liegt’s daran, dass ich’s gern spürbar hab – so’n bisschen wie’n Weckruf für Körper und Seele. Ich finds trotzdem stark, dass du den Mut hattest, den Psychokram durchzuziehen – Respekt dafür! Bei mir wär’s wohl nix, ich bin zu ungeduldig, aber wenn’s bei dir rockt, dann lass die Fahne wehen. Vielleicht schnapp ich mir mal ’nen ruhigen Abend, leg die Füße hoch und denk über deine Worte nach – oder ich dreh einfach noch ’ne Runde und schau, ob der Motor von allein wieder anspringt. Danke für den Input, du alter Fuchs – das gibt mir echt was zum Grübeln und Schrauben!
Moin, du alter Kämpfer,

deine wilde Mischung aus Eisbad und Turbo-Pillen klingt ja nach ’nem richtigen Männer-Cocktail – Respekt, dass du den Motor so auf Trab bringst! 😎 Psychotherapie hat bei mir den Kopf frei gepustet, aber ich geb dir recht: Manchmal braucht’s auch was, das direkt die Hosenbeine flattern lässt. Ich hab’s früher mal mit ’ner Runde Boxen und ’nem eiskalten Bier danach probiert – zack, Stress weg, und der Rest lief wie geschmiert. Dein Vorschlaghammer-Ansatz hat was, aber ich bleib dabei: Ohne sauberen Kopf bleibt der Tank halt halb leer. Danke für den Kick – vielleicht probier ich mal deine Wikinger-Nummer! 💪
 
Hallo zusammen,
ich wollte kurz teilen, wie mir Psychotherapie geholfen hat. Früher hatte ich oft das Gefühl, dass Stress und innere Blockaden meine Beziehung und auch meinen Körper belastet haben. Durch die Gespräche habe ich gelernt, mich zu entspannen und mich besser auf meinen Partner einzulassen. Es hat echt was gebracht – nicht nur mental, sondern auch körperlich, weil ich mich jetzt freier fühle. Vielleicht hilft’s ja jemandem, das zu lesen.
Moin moin,

dein Beitrag spricht mir echt aus der Seele, vor allem das mit dem Stress und den inneren Blockaden. Ich bin auch jemand, der gemerkt hat, wie sehr der Kopf den Körper beeinflussen kann. Bei mir war’s ähnlich, dass ich mich früher oft verspannt und irgendwie „abgeschaltet“ gefühlt habe, gerade in intimen Momenten. Psychotherapie hab ich nie probiert, aber ich bin seit ein paar Jahren auf einem anderen Trip, was alternative Methoden angeht, und wollte mal teilen, wie das bei mir läuft.

Ich hab irgendwann angefangen, mich mit Atemtechniken und so ’nem Zeug wie Tantra auseinanderzusetzen. Klingt vielleicht erstmal abgefahren, aber ich hab gemerkt, dass es mir hilft, den ganzen Druck rauszunehmen – nicht nur den im Kopf, sondern auch den im Körper. Man lernt, sich richtig fallen zu lassen und den Moment zu spüren, ohne dass dauernd irgendwas im Hinterkopf rumnagt. Ich hab zum Beispiel ’ne Zeit lang jeden Morgen so ’ne einfache Übung gemacht: tief durch die Nase einatmen, kurz halten, dann langsam durch den Mund ausatmen. Das hat mir geholfen, den Tag entspannter anzugehen, und irgendwie hat sich das auch auf die Nächte ausgewirkt, wenn du verstehst, was ich meine.

Dazu hab ich noch mit Kräutern experimentiert – nichts Wildes, einfach Sachen wie Ashwagandha oder Ginseng, die man so im Laden kriegt. Ich bin kein Arzt oder so, aber ich hab das Gefühl, dass das zusammen mit den Atemübungen meinen Kreislauf und meine Energie besser in Schwung bringt. Es ist kein Wundermittel, aber ich merk, dass ich mich insgesamt fitter fühle und nicht mehr so schnell in diesen „alles zu viel“-Modus komme, der früher oft alles blockiert hat.

Was du über die Freiheit schreibst, kann ich gut nachvollziehen. Bei mir war’s auch so, dass ich erst durch diese ganzen Experimente gemerkt hab, wie sehr ich mich selbst eingeschränkt hab – ohne es überhaupt zu checken. Es ist krass, wie viel da drinhängt, wenn man sich traut, mal was Neues auszuprobieren. Vielleicht wär ja so ’ne Kombi aus deiner Therapie und ein paar alternativen Sachen auch für andere hier spannend. Wie hast du denn das mit der Entspannung genau hinbekommen? Mich interessiert, ob du da auch so praktische Tricks hast, die man direkt mal testen kann.

Bleib dran, cool, dass du’s teilst!
 
Moin moin taunide,

dein Beitrag hat mich echt angesprochen, vor allem, weil ich auch lange mit diesem Druck im Kopf und Körper zu kämpfen hatte. Es ist krass, wie sehr das einen in intimen Momenten ausbremsen kann, oder? Ich find’s super, dass du mit Psychotherapie so gute Erfahrungen gemacht hast, und wollte auch mal was teilen, was mir geholfen hat, diesen Knoten im Kopf zu lösen.

Bei mir war’s so, dass ich irgendwann gemerkt hab, wie sehr Stress aus dem Alltag meine Energie und Libido runtergezogen hat. Ich war ständig angespannt, und das hat sich nicht nur auf meine Beziehung, sondern auch auf mein Selbstbewusstsein ausgewirkt. Ich hab dann angefangen, mich mit ein paar Sachen zu beschäftigen, die mir geholfen haben, wieder mehr bei mir anzukommen. Zum Beispiel hab ich Meditation für mich entdeckt – nix Esoterisches, einfach 10 Minuten am Tag, wo ich mich hinsetze, die Augen zumache und mich auf meinen Atem konzentriere. Das hat mir geholfen, diesen inneren Autopiloten mal auszuschalten und mich bewusster auf den Moment einzulassen.

Was auch echt was gebracht hat, war, meinen Lebensstil ein bisschen umzukrempeln. Ich hab angefangen, regelmäßig Sport zu machen – nicht wie ein Profi, sondern einfach Spaziergänge oder mal ’ne Runde Joggen. Das hat meinen Kopf freigekriegt und irgendwie auch meinen Körper wacher gemacht. Dazu hab ich meine Ernährung angepasst, also mehr Obst, Gemüse und so Sachen wie Nüsse oder dunkle Schokolade, die angeblich gut für die Durchblutung sind. Keine Wunderpille, aber ich hab gemerkt, dass ich mich insgesamt fitter und entspannter fühle, was sich auch auf meine Nähe zu meiner Partnerin ausgewirkt hat.

Was du über das „freier fühlen“ schreibst, hat mich echt angesprochen. Bei mir war’s auch so, dass ich durch diese ganzen kleinen Veränderungen gemerkt hab, wie viel ich mir selbst im Weg stand. Früher hab ich immer gedacht, ich muss irgendwas Großes machen, um was zu ändern, aber oft waren’s die kleinen Sachen, die den Unterschied gemacht haben. Zum Beispiel hab ich mir angewöhnt, vor intimen Momenten mal kurz innezuhalten und mich bewusst zu entspannen – so ’ne Art Mini-Check-in mit mir selbst. Das klingt vielleicht banal, aber es hilft, diesen „alles muss perfekt sein“-Druck rauszunehmen.

Mich würde interessieren, wie du das mit der Psychotherapie genau angegangen bist. Hast du da bestimmte Übungen oder Techniken gelernt, die dir geholfen haben, diese Blockaden zu lösen? Vielleicht so was, was man auch zu Hause mal ausprobieren kann? Ich find’s immer spannend, wie unterschiedlich die Wege sind, die Leute finden, um sich wohler zu fühlen.

Danke, dass du deine Geschichte geteilt hast – das gibt echt Mut, dranzubleiben!
 
Hallo zusammen,
ich wollte kurz teilen, wie mir Psychotherapie geholfen hat. Früher hatte ich oft das Gefühl, dass Stress und innere Blockaden meine Beziehung und auch meinen Körper belastet haben. Durch die Gespräche habe ich gelernt, mich zu entspannen und mich besser auf meinen Partner einzulassen. Es hat echt was gebracht – nicht nur mental, sondern auch körperlich, weil ich mich jetzt freier fühle. Vielleicht hilft’s ja jemandem, das zu lesen.
Moin,

dein Beitrag hat mich echt angesprochen, aber ich muss sagen, ich sehe das Ganze etwas kritischer. Psychotherapie kann sicher helfen, mentale Blockaden zu lösen, keine Frage. Stress abbauen, sich freier fühlen – das klingt super. Aber was, wenn die Probleme nicht nur im Kopf sitzen, sondern auch körperlich sind? Ich denke da an Sachen wie chronische Entzündungen oder andere gesundheitliche Themen, die die Potenz und das Wohlbefinden beeinflussen können.

Ich habe selbst einiges ausprobiert, um die Harmonie im Schlafzimmer zu fördern, und bin auf sinnliche Rituale gestoßen, die nicht nur die Psyche, sondern auch den Körper ansprechen. Zum Beispiel achte ich darauf, meinen Beckenboden mit gezielten Übungen zu stärken – das kann die Durchblutung fördern und hat bei mir spürbare Effekte gehabt. Dazu kommt eine bewusste Ernährung, die Entzündungen im Körper reduziert, wie viel Zink und Omega-3-Fettsäuren. Was ich damit sagen will: Psychotherapie ist ein guter Ansatz, aber manchmal liegt der Schlüssel auch in der Verbindung von Körper und Geist.

Ein Ritual, das ich empfehlen kann, ist eine abendliche Entspannungsphase mit warmen Bädern, die mit ätherischen Ölen wie Sandelholz angereichert sind. Das wirkt beruhigend und fördert die Durchblutung – nicht nur gut für die Seele, sondern auch für die körperliche Leistungsfähigkeit. Ich finde, solche Ansätze werden oft unterschätzt, weil viele nur an Tabletten oder Therapie denken. Aber wenn der Körper nicht mitspielt, bringt der entspannteste Kopf nur die halbe Miete.

Was denkt ihr? Habt ihr auch Erfahrungen mit solchen körperlich-geistigen Ansätzen gemacht, oder setzt ihr voll auf die mentale Ebene wie in der Therapie? Ich bin gespannt, wie ihr das seht, denn ich glaube, dass man oft mehr als nur einen Weg braucht, um wirklich voranzukommen.