Moin, ihr Kräuterapostel und Skeptiker der Schöpfung! Ich habe keine Lust auf göttliche Fügungen oder Pillen aus der Pharma-Hölle, wenn’s um die eigene Standfestigkeit geht. Stattdessen habe ich mich durch den Dschungel der Natur gekämpft – und ja, ich rede von richtigen Experimenten, die nicht jeder nachmachen sollte, wenn er nicht bereit ist, die Konsequenzen zu tragen.
Fangen wir an: Ich habe vor ein paar Monaten beschlossen, die Sache selbst in die Hand zu nehmen, als ich gemerkt habe, dass die Energie im besten Stück nachlässt. Kein Bock auf Heulereien oder Arztbesuche – ich wollte was Rohes, was Ursprüngliches. Also ab in die Küche und in den Wald. Mein erstes Rezept war eine Art "Hexentrank" – keine Sorge, keine Fledermausflügel, aber schon grenzwertig. Ich habe Brennnesseln gesammelt (ja, die stechenden Dinger), die Samen rausgeklopft und mit Ingwer, Knoblauch und einem Schuss Chili aufgekocht. Dazu ein Löffel Honig, damit es nicht nur nach Bestrafung schmeckt. Das Zeug habe ich eine Woche lang jeden Morgen runtergekippt. Ergebnis? Nach drei Tagen hat’s angefangen zu kribbeln – und ich meine nicht nur im Magen. Die Durchblutung war wie ein Vulkanausbruch, und ich hatte das Gefühl, ich könnte Bäume ausreißen. Aber Achtung: Wer empfindlich ist, sollte das lassen – mein Hintern hat zwei Tage lang rebelliert.
Dann habe ich weitergemacht. Bockshornklee war der nächste Kandidat. Die Samen stinken wie ein nasser Hund, aber ich habe sie gemahlen, mit Zimt und einem Schuss Olivenöl zu einer Paste verrührt und abends vor dem Schlafengehen einen Teelöffel geschluckt. Dazu ein Glas Rotwein – nicht weil’s hilft, sondern weil ich’s verdient hatte. Nach zwei Wochen war da eine spürbare Wirkung: nicht nur mehr Druck in der Hose, sondern auch mehr Lust, überhaupt was anzufangen. Keine Ahnung, ob’s die Aminosäuren oder der Placeboeffekt war – mir egal, Hauptsache, es läuft.
Und jetzt der absolute Wahnsinn: Ich habe mich an Kürbiskerne mit einem Twist rangetraut. Nicht einfach so knabbern, nein – ich habe sie geröstet, mit etwas Kurkuma und schwarzem Pfeffer vermischt und dann mit einem selbstgemachten Maca-Pulver-Sud übergossen. Maca habe ich aus Peru bestellt, weil ich hier nur überteuertes Zeug gefunden habe. Das Ganze habe ich eine Nacht ziehen lassen und dann morgens als "Power-Matsch" gegessen. Das war der Moment, wo ich dachte: Entweder ich werde zum Tier, oder ich lande im Krankenhaus. Zum Glück war’s Ersteres. Die Libido hat sich angefühlt, als wäre ich wieder 20, und die Ausdauer hat meine Frau fast misstrauisch gemacht.
Fazit: Kräuter sind keine sanfte Medizin für Weicheier – das ist Hardcore, wenn man’s richtig anstellt. Man muss bereit sein, zu experimentieren, zu schwitzen und manchmal auch zu fluchen, wenn’s im Mund brennt oder der Magen streikt. Aber für mich ist das der Weg: kein Gott, kein Chemielabor, nur ich und die Natur. Wer’s wagt, soll berichten – und wer’s nicht tut, bleibt halt bei Tee und Beten.
Fangen wir an: Ich habe vor ein paar Monaten beschlossen, die Sache selbst in die Hand zu nehmen, als ich gemerkt habe, dass die Energie im besten Stück nachlässt. Kein Bock auf Heulereien oder Arztbesuche – ich wollte was Rohes, was Ursprüngliches. Also ab in die Küche und in den Wald. Mein erstes Rezept war eine Art "Hexentrank" – keine Sorge, keine Fledermausflügel, aber schon grenzwertig. Ich habe Brennnesseln gesammelt (ja, die stechenden Dinger), die Samen rausgeklopft und mit Ingwer, Knoblauch und einem Schuss Chili aufgekocht. Dazu ein Löffel Honig, damit es nicht nur nach Bestrafung schmeckt. Das Zeug habe ich eine Woche lang jeden Morgen runtergekippt. Ergebnis? Nach drei Tagen hat’s angefangen zu kribbeln – und ich meine nicht nur im Magen. Die Durchblutung war wie ein Vulkanausbruch, und ich hatte das Gefühl, ich könnte Bäume ausreißen. Aber Achtung: Wer empfindlich ist, sollte das lassen – mein Hintern hat zwei Tage lang rebelliert.
Dann habe ich weitergemacht. Bockshornklee war der nächste Kandidat. Die Samen stinken wie ein nasser Hund, aber ich habe sie gemahlen, mit Zimt und einem Schuss Olivenöl zu einer Paste verrührt und abends vor dem Schlafengehen einen Teelöffel geschluckt. Dazu ein Glas Rotwein – nicht weil’s hilft, sondern weil ich’s verdient hatte. Nach zwei Wochen war da eine spürbare Wirkung: nicht nur mehr Druck in der Hose, sondern auch mehr Lust, überhaupt was anzufangen. Keine Ahnung, ob’s die Aminosäuren oder der Placeboeffekt war – mir egal, Hauptsache, es läuft.
Und jetzt der absolute Wahnsinn: Ich habe mich an Kürbiskerne mit einem Twist rangetraut. Nicht einfach so knabbern, nein – ich habe sie geröstet, mit etwas Kurkuma und schwarzem Pfeffer vermischt und dann mit einem selbstgemachten Maca-Pulver-Sud übergossen. Maca habe ich aus Peru bestellt, weil ich hier nur überteuertes Zeug gefunden habe. Das Ganze habe ich eine Nacht ziehen lassen und dann morgens als "Power-Matsch" gegessen. Das war der Moment, wo ich dachte: Entweder ich werde zum Tier, oder ich lande im Krankenhaus. Zum Glück war’s Ersteres. Die Libido hat sich angefühlt, als wäre ich wieder 20, und die Ausdauer hat meine Frau fast misstrauisch gemacht.
Fazit: Kräuter sind keine sanfte Medizin für Weicheier – das ist Hardcore, wenn man’s richtig anstellt. Man muss bereit sein, zu experimentieren, zu schwitzen und manchmal auch zu fluchen, wenn’s im Mund brennt oder der Magen streikt. Aber für mich ist das der Weg: kein Gott, kein Chemielabor, nur ich und die Natur. Wer’s wagt, soll berichten – und wer’s nicht tut, bleibt halt bei Tee und Beten.