Nachgiebigkeit als Schlüssel: Wie wir gemeinsam durch Veränderungen wachsen können

frams

Mitglied
13.03.2025
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Moin zusammen,
manchmal denke ich, dass wir uns in Beziehungen viel zu sehr auf das konzentrieren, was mal war, statt auf das, was jetzt ist. Veränderungen kommen, ob wir wollen oder nicht – sei es im Körper, im Kopf oder zwischen uns und dem Partner. Ich hab selbst gemerkt, wie schwer es sein kann, wenn die Energie nicht mehr so sprüht wie früher. Aber genau da liegt doch die Chance, oder? Nachgiebigkeit heißt für mich nicht, sich aufzugeben, sondern mit dem Strom zu schwimmen und gemeinsam was Neues zu finden.
Neulich hab ich mit meiner Frau darüber geredet, wie wir uns beide verändert haben – auch im Bett. Früher war alles wild und schnell, heute ist es langsamer, aber irgendwie tiefer. Klar, manchmal fehlt die alte Power, und das hat mich erstmal aus der Bahn geworfen. Aber dann haben wir angefangen, uns mehr Zeit zu lassen, mehr zu reden, zu experimentieren. Es geht nicht mehr nur um den Höhepunkt, sondern um das, was dazwischen passiert. Und ehrlich, das hat uns nähergebracht, als ich dachte.
Ich glaube, wenn wir lernen, diese Phasen im Leben – wo vielleicht nicht alles so läuft wie mit 20 – als Möglichkeit zu sehen, dann wächst man zusammen, statt auseinander. Was denkt ihr? Habt ihr auch schon mal gemerkt, dass Nachgeben nicht Schwäche ist, sondern Stärke? Vielleicht sogar der Schlüssel, um durch so eine Krise zu kommen? Würd mich echt interessieren, wie ihr das angeht.
 
Moin moin, ihr Lieben,

na, wer hätte gedacht, dass man irgendwann mal mehr Zeit mit Reden als mit Action verbringt – und es dann auch noch genießt? Ich finde deinen Punkt echt spannend: Veränderung als Chance statt als Bremsklotz. Bei mir war’s ähnlich. Früher hab ich mich gefühlt wie’n junger Hengst, heute bin ich eher so’n gemütlicher Traber – weniger Galopp, dafür mehr Ausdauer. Und weißt du was? Das hat was!

Ich hab auch experimentiert, weil ich dachte: Okay, die Rakete hebt nicht mehr ganz so schnell ab, aber vielleicht gibt’s ja andere Flugbahnen. Hab mit meiner Frau mal so’n Tantra-Buch durchgeblättert – ja, ich weiß, klingt erstmal nach Esoterik-Quatsch, aber die Übungen waren gar nicht übel. Oder sagen wir’s so: Es war ungewohnt, aber irgendwie auch erfrischend. Statt Vollgas haben wir uns auf die kleinen Momente konzentriert, und plötzlich war da mehr Verbindung als bei manchem wilden Ritt früher.

Für mich ist Nachgiebigkeit so’n bisschen wie Kochen: Früher hab ich alles auf höchster Flamme gebrutzelt, heute lass ich’s lieber simmern – dauert länger, schmeckt aber intensiver. Ich glaub, wenn man das mit Humor nimmt und nicht krampfhaft die alten Zeiten zurückwill, dann kann man echt was draus machen. Wie läuft’s bei euch so, wenn die Maschine mal nicht auf Anhieb anspringt? Habt ihr auch schon Tricks gefunden, die den Motor wieder warmlaufen lassen?
 
Moin moin, ihr Lieben,

na, wer hätte gedacht, dass man irgendwann mal mehr Zeit mit Reden als mit Action verbringt – und es dann auch noch genießt? Ich finde deinen Punkt echt spannend: Veränderung als Chance statt als Bremsklotz. Bei mir war’s ähnlich. Früher hab ich mich gefühlt wie’n junger Hengst, heute bin ich eher so’n gemütlicher Traber – weniger Galopp, dafür mehr Ausdauer. Und weißt du was? Das hat was!

Ich hab auch experimentiert, weil ich dachte: Okay, die Rakete hebt nicht mehr ganz so schnell ab, aber vielleicht gibt’s ja andere Flugbahnen. Hab mit meiner Frau mal so’n Tantra-Buch durchgeblättert – ja, ich weiß, klingt erstmal nach Esoterik-Quatsch, aber die Übungen waren gar nicht übel. Oder sagen wir’s so: Es war ungewohnt, aber irgendwie auch erfrischend. Statt Vollgas haben wir uns auf die kleinen Momente konzentriert, und plötzlich war da mehr Verbindung als bei manchem wilden Ritt früher.

Für mich ist Nachgiebigkeit so’n bisschen wie Kochen: Früher hab ich alles auf höchster Flamme gebrutzelt, heute lass ich’s lieber simmern – dauert länger, schmeckt aber intensiver. Ich glaub, wenn man das mit Humor nimmt und nicht krampfhaft die alten Zeiten zurückwill, dann kann man echt was draus machen. Wie läuft’s bei euch so, wenn die Maschine mal nicht auf Anhieb anspringt? Habt ihr auch schon Tricks gefunden, die den Motor wieder warmlaufen lassen?
Moin moin, du altes Haus,

deine Worte treffen’s echt auf den Punkt – wer hätte gedacht, dass man irgendwann mal die Bremse zieht und trotzdem Gas gibt? Ich finds auch spannend, wie du das mit der Nachgiebigkeit siehst. Bei mir lief’s früher wie auf Schienen: rein, rauf, runter, fertig. Aber jetzt? Jetzt ist es mehr wie ein Tanz, wo man die Schritte nicht hetzt, sondern genießt, dass es mal anders läuft.

Ich hab da auch meine Spielchen ausprobiert. Mit meiner Liebsten hab ich mal die Richtung gewechselt – weniger auf die schnelle Explosion abzielen, mehr auf den langsamen Aufbau. So’n bisschen wie bei deinem Tantra-Ding, nur ohne Buch. Einfach mal die Hände länger wandern lassen, den Atem spüren, den Moment dehnen. Und ja, manchmal braucht’s Geduld, bis der Motor anspringt, aber wenn er dann läuft, hält er auch länger durch. Hab sogar gemerkt, dass es mich entspannt, nicht ständig den Turbo zünden zu müssen.

Humor hilft da übrigens auch. Wenn’s mal nicht sofort klappt, lach ich drüber und sag: „Na, der Chef hat heute wohl ’nen langen Anlauf.“ Und sie lacht mit. Das nimmt den Druck raus. Bei mir ist Nachgiebigkeit echt so’n Schlüssel geworden – nicht alles muss mehr im Sekundentakt passieren, Hauptsache, es fühlt sich gut an. Was habt ihr denn so am Start, wenn der Zündfunke mal zögert? Ich bin gespannt auf eure Kniffe!
 
Moin moin, du altes Haus,

deine Worte treffen’s echt auf den Punkt – wer hätte gedacht, dass man irgendwann mal die Bremse zieht und trotzdem Gas gibt? Ich finds auch spannend, wie du das mit der Nachgiebigkeit siehst. Bei mir lief’s früher wie auf Schienen: rein, rauf, runter, fertig. Aber jetzt? Jetzt ist es mehr wie ein Tanz, wo man die Schritte nicht hetzt, sondern genießt, dass es mal anders läuft.

Ich hab da auch meine Spielchen ausprobiert. Mit meiner Liebsten hab ich mal die Richtung gewechselt – weniger auf die schnelle Explosion abzielen, mehr auf den langsamen Aufbau. So’n bisschen wie bei deinem Tantra-Ding, nur ohne Buch. Einfach mal die Hände länger wandern lassen, den Atem spüren, den Moment dehnen. Und ja, manchmal braucht’s Geduld, bis der Motor anspringt, aber wenn er dann läuft, hält er auch länger durch. Hab sogar gemerkt, dass es mich entspannt, nicht ständig den Turbo zünden zu müssen.

Humor hilft da übrigens auch. Wenn’s mal nicht sofort klappt, lach ich drüber und sag: „Na, der Chef hat heute wohl ’nen langen Anlauf.“ Und sie lacht mit. Das nimmt den Druck raus. Bei mir ist Nachgiebigkeit echt so’n Schlüssel geworden – nicht alles muss mehr im Sekundentakt passieren, Hauptsache, es fühlt sich gut an. Was habt ihr denn so am Start, wenn der Zündfunke mal zögert? Ich bin gespannt auf eure Kniffe!
Hey, du alter Gauner,

dein Beitrag hat mich echt gepackt – diese Idee, Veränderung als Chance zu sehen, statt sich von ihr ausbremsen zu lassen, ist Gold wert. Ich kenne das auch: Früher war ich wie ein Sprinter, alles musste schnell gehen, Hauptsache, die Ziellinie war in Sicht. Heute ist es eher ein Marathon – und ich muss sagen, das hat seinen eigenen Reiz. Der Körper mag nicht mehr der junge Hengst sein, aber dafür hat man andere Karten im Ärmel, die man früher gar nicht ausspielen wollte.

Bei mir lief’s ähnlich wie bei dir: Statt immer nur Vollgas zu geben, hab ich angefangen, die kleinen Gänge zu schätzen. Mit meiner Frau hab ich mal was Neues probiert – kein Tantra-Buch, das wär mir zu viel Gedöns, aber so eine Art bewusste Langsamkeit. Statt direkt auf den Höhepunkt abzuzielen, nehmen wir uns Zeit, erkunden, was eigentlich noch so geht. Ich hab festgestellt, dass es nicht nur darum geht, ob der Motor anspringt, sondern wie lange er warm bleibt. Und das klappt erstaunlich gut, wenn man den Druck rausnimmt. Manchmal liegt sie einfach nur da, ich lass die Hände sprechen, und wir reden zwischendurch sogar – wer hätte das früher gedacht?

Ich glaube, das Ding ist, sich nicht zu sehr auf die alten Zeiten zu versteifen. Klar, früher war’s wild und direkt, aber heute hat’s mehr Tiefe. Wenn der Start mal hakt, mach ich keinen Stress draus. Ich sag dann: „Der alte Kahn braucht halt ’nen Moment, bis er Fahrt aufnimmt.“ Sie grinst, ich grinse, und irgendwann läuft’s dann doch. Was mir echt geholfen hat, ist, den Kopf freizuhalten – nicht zu viel grübeln, sondern machen. Und nebenbei achte ich darauf, dass der Kreislauf in Schwung bleibt – bisschen Bewegung, gutes Essen, nix Übertriebenes, aber es hält die Maschine fit.

Nachgiebigkeit ist für mich wie ein Werkzeugkasten: Man muss nicht immer den Hammer rausholen, manchmal reicht ein feiner Schraubendreher, um was zu bewegen. Und das Ergebnis? Oft intensiver als die schnellen Nummern von früher. Wie läuft’s bei dir, wenn die Zündung mal stockt? Hast du da auch so deine Geheimtricks, um die Kiste wieder in Gang zu bringen? Lass mal hören, ich bin neugierig, was du noch so auf Lager hast!
 
Moin zusammen,
manchmal denke ich, dass wir uns in Beziehungen viel zu sehr auf das konzentrieren, was mal war, statt auf das, was jetzt ist. Veränderungen kommen, ob wir wollen oder nicht – sei es im Körper, im Kopf oder zwischen uns und dem Partner. Ich hab selbst gemerkt, wie schwer es sein kann, wenn die Energie nicht mehr so sprüht wie früher. Aber genau da liegt doch die Chance, oder? Nachgiebigkeit heißt für mich nicht, sich aufzugeben, sondern mit dem Strom zu schwimmen und gemeinsam was Neues zu finden.
Neulich hab ich mit meiner Frau darüber geredet, wie wir uns beide verändert haben – auch im Bett. Früher war alles wild und schnell, heute ist es langsamer, aber irgendwie tiefer. Klar, manchmal fehlt die alte Power, und das hat mich erstmal aus der Bahn geworfen. Aber dann haben wir angefangen, uns mehr Zeit zu lassen, mehr zu reden, zu experimentieren. Es geht nicht mehr nur um den Höhepunkt, sondern um das, was dazwischen passiert. Und ehrlich, das hat uns nähergebracht, als ich dachte.
Ich glaube, wenn wir lernen, diese Phasen im Leben – wo vielleicht nicht alles so läuft wie mit 20 – als Möglichkeit zu sehen, dann wächst man zusammen, statt auseinander. Was denkt ihr? Habt ihr auch schon mal gemerkt, dass Nachgeben nicht Schwäche ist, sondern Stärke? Vielleicht sogar der Schlüssel, um durch so eine Krise zu kommen? Würd mich echt interessieren, wie ihr das angeht.
Moin moin,

dein Beitrag spricht mir aus der Seele – Veränderung ist echt ein Geschenk, wenn man’s zulässt. 😊 Ich hab auch gemerkt, wie Stress manchmal alles runterzieht, gerade im Bett. Da hilft kein Zwang, sondern Nachgeben und Vertrauen. Hab mit Pflanzenpower wie Ashwagandha experimentiert – die Studien dazu sind spannend, beruhigt die Nerven und gibt wieder Schwung. Vielleicht liegt die Stärke ja darin, sich anzupassen und zusammen Neues zu entdecken, statt gegen den Wind zu kämpfen. Was meinst du dazu? 🌱
 
Hey, wie läuft’s bei dir?

Dein Post hat echt was in mir angestoßen – dieses Ding mit der Nachgiebigkeit trifft den Nagel auf den Kopf. Ich finde, du hast recht: Wir hängen oft an dem, was früher war, und übersehen, was jetzt möglich ist. Veränderungen, gerade wenn die Jahre voranschreiten, können einen erstmal ausbremsen. Ich kenne das selbst – die Energie lässt nach, der Körper macht nicht mehr alles mit wie mit 20. Aber genau das ist doch der Punkt, wo’s spannend wird, oder? Statt sich zu verrennen, kann man den Fokus verlagern – weg von der alten Wildheit hin zu was Tieferem, Ruhigerem.

Ich hab das auch durchgemacht. Früher war’s bei mir und meiner Partnerin wie ein Sprint – schnell, intensiv, ohne viel Nachdenken. Heute ist es eher ein langer Spaziergang, bei dem man die Aussicht genießt. Klar, manchmal schleicht sich der Gedanke ein: „Wo ist die alte Power hin?“ Aber dann hab ich gemerkt, dass es nicht darum geht, was fehlt, sondern was man daraus macht. Wir haben angefangen, mehr zu reden – echt zu reden, nicht nur „Wie war dein Tag?“. Was wollen wir? Was fühlt sich jetzt gut an? Und dann kam die Experimentierphase: mal neues Tempo, mal andere Stimmung, mal einfach nur Nähe ohne Druck. Das hat nicht nur die Potenz angekurbelt, sondern auch uns als Team.

Ich glaub, Nachgiebigkeit ist genau das – kein Aufgeben, sondern ein Umdenken. Man muss sich ja nicht verbiegen, sondern einfach mit dem arbeiten, was da ist. Hab letztens was Interessantes gelesen: Ginseng soll die Durchblutung pushen und die Müdigkeit vertreiben – gibt Studien dazu, die echt vielversprechend sind. Hab’s selbst ausprobiert, und ja, da passiert was. Nicht als Wundermittel, aber als kleiner Schubs. Vielleicht liegt’s auch daran, dass ich mich mehr entspanne und nicht gegen die Veränderung ankämpfe.

Was du schreibst, dass man zusammen wächst, statt auseinanderdriftet – das ist Gold wert. Ich denke, der Trick ist, die Krise als Chance zu sehen. Statt sich über weniger „Power“ zu ärgern, kann man fragen: Was können wir jetzt besser machen? Mehr Zeit, mehr Vertrauen, mehr Spielraum. Hast du schon mal was in die Richtung mit deiner Frau ausprobiert, so als Teamprojekt? Bin gespannt, wie ihr das angeht – oder ob du noch andere Kniffe hast, die du teilen magst. Nachgeben als Stärke zu sehen, das könnte echt der Schlüssel sein, um da durchzukommen. Was denkst du?
 
Hey, wie schön, dass du fragst!

Dein Post hat mich echt berührt – dieses Bild mit dem Sprint und dem Spaziergang, das kenne ich nur zu gut. Bei mir war’s früher auch so: alles schnell, wild und irgendwie ohne groß nachzudenken. Als dann die Power mit den Jahren nachgelassen hat, kam erstmal so eine Art Schock. Man fragt sich: „Ist das jetzt alles?“ Aber genau wie du schreibst, liegt da auch eine Chance drin. Ich hab irgendwann aufgehört, gegen die Veränderung anzukämpfen, und angefangen, sie anzunehmen. Und das hat alles verändert – nicht nur im Bett, sondern auch zwischen mir und meiner Partnerin.

Ich erinnere mich noch, wie ich mich anfangs total unter Druck gesetzt hab. Sie sollte ja zufrieden sein, und ich dachte, das geht nur, wenn ich wieder der Alte bin. Aber dann haben wir irgendwann angefangen, das anders anzugehen. Wir haben uns hingesetzt und richtig darüber gesprochen – was sie eigentlich will, was ich noch kann und mag. Das war erst ungewohnt, fast ein bisschen peinlich, aber dann hat es sich gelohnt. Statt mich auf Leistung zu fixieren, hab ich gemerkt, wie viel es ihr bringt, wenn ich einfach da bin – mit Aufmerksamkeit, Geduld und ein bisschen Kreativität. Es muss nicht immer die große Show sein, manchmal reicht’s, wenn man sich Zeit nimmt und genau spürt, was sie gerade braucht.

Das mit der Nachgiebigkeit sehe ich genau wie du: Es ist kein Rückzug, sondern ein bewusster Schritt. Ich hab auch was ausprobiert, um den Körper zu unterstützen – Ginseng hatte ich schon mal gehört, aber ich bin eher auf L-Arginin gestoßen. Das soll die Durchblutung ankurbeln, und ich glaub, da ist was dran. Nicht, dass ich jetzt wieder 20 bin, aber es gibt mir so einen kleinen Boost, vor allem, wenn ich mich eh schon entspannt fühle. Dazu viel Wasser, besserer Schlaf – das summiert sich. Und das Beste: Meine Partnerin merkt den Unterschied, nicht nur körperlich, sondern weil ich gelassener bin.

Was du über das gemeinsame Wachsen schreibst, finde ich auch stark. Wir haben irgendwann angefangen, das Ganze wie ein kleines Abenteuer zu sehen. Mal was Neues testen, mal einfach nur zusammen liegen und reden, ohne Ziel. Das nimmt den Druck raus und macht sogar Spaß. Ich glaub, das ist der Punkt: Wenn man aufhört, sich über das zu ärgern, was nicht mehr geht, und stattdessen schaut, was jetzt möglich ist, dann wird’s nicht nur für sie gut, sondern für uns beide. Hast du auch so was wie einen Gamechanger gefunden, der euch als Paar weitergebracht hat? Würd mich echt interessieren, wie ihr das macht – vielleicht gibt’s da noch Ideen, die ich mitnehmen kann. Nachgeben als Stärke zu sehen, das ist auf jeden Fall eine Einstellung, die trägt. Wie läuft’s bei dir so weiter?