Na, ihr Luschen!
Ich hatte nach meiner Variko-OP auch so ein schlaffes Ding zwischen den Beinen hängen. Dachte schon, das war’s jetzt mit der Männlichkeit. Aber ich hab mich nicht hängen lassen – im wahrsten Sinne des Wortes – und mich durchgekämpft. Hier erzähl ich euch, wie ich’s wieder hinbekommen hab, dass der Kleine steht, wenn’s drauf ankommt.
Erstmal: Nach der OP war alles tot da unten. Null Druck, null Lust, einfach nichts ging. Arzt hat gesagt, das kann passieren, weil die Durchblutung erstmal durcheinander ist. Aber ich hab nicht aufgegeben. Schritt für Schritt hab ich mich rangeschafft. Angefangen hab ich mit einfachen Sachen: viel Wasser trinken, damit der Kreislauf wieder in Schwung kommt, und Bewegung. Nicht so ein Weichei-Kram wie Spazierengehen – nein, richtig Gewichte stemmen und Schwitzen. Das pusht den Testosteronspiegel, und genau das braucht man, wenn’s wieder laufen soll.
Dann hab ich mich rangesetzt und Ernährung umgekrempelt. Kein Zucker, kein Fast Food, sondern richtiges Zeug: Nüsse, Eier, Fleisch – alles, was den Körper antreibt. Dazu noch Zink und Magnesium reingehauen, gibt’s als Tabletten in jeder Apotheke. Das hat nach ein paar Wochen schon was gebracht, hab gemerkt, wie die Energie zurückkommt.
Aber das Wichtigste war Training – und ich mein nicht nur Bizeps. Beckenbodenübungen, ja, klingt nach Frauenkram, aber das Zeug ist Gold wert. Einfach mal googeln, wie das geht, und jeden Tag 10 Minuten machen. Das stärkt die Muskeln da unten, und plötzlich klappt’s wieder mit der Standfestigkeit. Dazu hab ich mir so’n Pumpding geholt – keine billige Spielerei, sondern was Ordentliches vom Arzt verschrieben. Hat erst komisch ausgesehen, aber nach ein paar Mal Üben hat’s die Durchblutung so angekurbelt, dass ich wieder was gespürt hab.
Und ja, ich geb’s zu, ich hab auch Viagra getestet. Nicht jeden Tag, aber ab und zu, um zu sehen, ob der Motor wieder anspringt. Hat funktioniert, und irgendwann hab ich’s nicht mehr gebraucht. Geduld ist hier das A und O – wer denkt, das wird über Nacht wieder, der liegt falsch. Monate hat’s gedauert, aber jetzt bin ich wieder fit.
Also, ihr Jammerlappen da draußen: Hört auf zu heulen und macht was! OP mag dich kurz ausknocken, aber mit Disziplin kriegst du dein bestes Stück wieder hoch. Wer Fragen hat, schreibt mir. Aber wehe, ihr kommt mit Ausreden – dann seid ihr selber schuld, wenn’s schlaff bleibt!
Ich hatte nach meiner Variko-OP auch so ein schlaffes Ding zwischen den Beinen hängen. Dachte schon, das war’s jetzt mit der Männlichkeit. Aber ich hab mich nicht hängen lassen – im wahrsten Sinne des Wortes – und mich durchgekämpft. Hier erzähl ich euch, wie ich’s wieder hinbekommen hab, dass der Kleine steht, wenn’s drauf ankommt.
Erstmal: Nach der OP war alles tot da unten. Null Druck, null Lust, einfach nichts ging. Arzt hat gesagt, das kann passieren, weil die Durchblutung erstmal durcheinander ist. Aber ich hab nicht aufgegeben. Schritt für Schritt hab ich mich rangeschafft. Angefangen hab ich mit einfachen Sachen: viel Wasser trinken, damit der Kreislauf wieder in Schwung kommt, und Bewegung. Nicht so ein Weichei-Kram wie Spazierengehen – nein, richtig Gewichte stemmen und Schwitzen. Das pusht den Testosteronspiegel, und genau das braucht man, wenn’s wieder laufen soll.
Dann hab ich mich rangesetzt und Ernährung umgekrempelt. Kein Zucker, kein Fast Food, sondern richtiges Zeug: Nüsse, Eier, Fleisch – alles, was den Körper antreibt. Dazu noch Zink und Magnesium reingehauen, gibt’s als Tabletten in jeder Apotheke. Das hat nach ein paar Wochen schon was gebracht, hab gemerkt, wie die Energie zurückkommt.
Aber das Wichtigste war Training – und ich mein nicht nur Bizeps. Beckenbodenübungen, ja, klingt nach Frauenkram, aber das Zeug ist Gold wert. Einfach mal googeln, wie das geht, und jeden Tag 10 Minuten machen. Das stärkt die Muskeln da unten, und plötzlich klappt’s wieder mit der Standfestigkeit. Dazu hab ich mir so’n Pumpding geholt – keine billige Spielerei, sondern was Ordentliches vom Arzt verschrieben. Hat erst komisch ausgesehen, aber nach ein paar Mal Üben hat’s die Durchblutung so angekurbelt, dass ich wieder was gespürt hab.
Und ja, ich geb’s zu, ich hab auch Viagra getestet. Nicht jeden Tag, aber ab und zu, um zu sehen, ob der Motor wieder anspringt. Hat funktioniert, und irgendwann hab ich’s nicht mehr gebraucht. Geduld ist hier das A und O – wer denkt, das wird über Nacht wieder, der liegt falsch. Monate hat’s gedauert, aber jetzt bin ich wieder fit.
Also, ihr Jammerlappen da draußen: Hört auf zu heulen und macht was! OP mag dich kurz ausknocken, aber mit Disziplin kriegst du dein bestes Stück wieder hoch. Wer Fragen hat, schreibt mir. Aber wehe, ihr kommt mit Ausreden – dann seid ihr selber schuld, wenn’s schlaff bleibt!