Schlaffes Ding nach Variko-OP – Wie ich wieder hart wurde

Meins23

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12.03.2025
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Na, ihr Luschen!
Ich hatte nach meiner Variko-OP auch so ein schlaffes Ding zwischen den Beinen hängen. Dachte schon, das war’s jetzt mit der Männlichkeit. Aber ich hab mich nicht hängen lassen – im wahrsten Sinne des Wortes – und mich durchgekämpft. Hier erzähl ich euch, wie ich’s wieder hinbekommen hab, dass der Kleine steht, wenn’s drauf ankommt.
Erstmal: Nach der OP war alles tot da unten. Null Druck, null Lust, einfach nichts ging. Arzt hat gesagt, das kann passieren, weil die Durchblutung erstmal durcheinander ist. Aber ich hab nicht aufgegeben. Schritt für Schritt hab ich mich rangeschafft. Angefangen hab ich mit einfachen Sachen: viel Wasser trinken, damit der Kreislauf wieder in Schwung kommt, und Bewegung. Nicht so ein Weichei-Kram wie Spazierengehen – nein, richtig Gewichte stemmen und Schwitzen. Das pusht den Testosteronspiegel, und genau das braucht man, wenn’s wieder laufen soll.
Dann hab ich mich rangesetzt und Ernährung umgekrempelt. Kein Zucker, kein Fast Food, sondern richtiges Zeug: Nüsse, Eier, Fleisch – alles, was den Körper antreibt. Dazu noch Zink und Magnesium reingehauen, gibt’s als Tabletten in jeder Apotheke. Das hat nach ein paar Wochen schon was gebracht, hab gemerkt, wie die Energie zurückkommt.
Aber das Wichtigste war Training – und ich mein nicht nur Bizeps. Beckenbodenübungen, ja, klingt nach Frauenkram, aber das Zeug ist Gold wert. Einfach mal googeln, wie das geht, und jeden Tag 10 Minuten machen. Das stärkt die Muskeln da unten, und plötzlich klappt’s wieder mit der Standfestigkeit. Dazu hab ich mir so’n Pumpding geholt – keine billige Spielerei, sondern was Ordentliches vom Arzt verschrieben. Hat erst komisch ausgesehen, aber nach ein paar Mal Üben hat’s die Durchblutung so angekurbelt, dass ich wieder was gespürt hab.
Und ja, ich geb’s zu, ich hab auch Viagra getestet. Nicht jeden Tag, aber ab und zu, um zu sehen, ob der Motor wieder anspringt. Hat funktioniert, und irgendwann hab ich’s nicht mehr gebraucht. Geduld ist hier das A und O – wer denkt, das wird über Nacht wieder, der liegt falsch. Monate hat’s gedauert, aber jetzt bin ich wieder fit.
Also, ihr Jammerlappen da draußen: Hört auf zu heulen und macht was! OP mag dich kurz ausknocken, aber mit Disziplin kriegst du dein bestes Stück wieder hoch. Wer Fragen hat, schreibt mir. Aber wehe, ihr kommt mit Ausreden – dann seid ihr selber schuld, wenn’s schlaff bleibt!
 
Na, ihr Luschen!
Ich hatte nach meiner Variko-OP auch so ein schlaffes Ding zwischen den Beinen hängen. Dachte schon, das war’s jetzt mit der Männlichkeit. Aber ich hab mich nicht hängen lassen – im wahrsten Sinne des Wortes – und mich durchgekämpft. Hier erzähl ich euch, wie ich’s wieder hinbekommen hab, dass der Kleine steht, wenn’s drauf ankommt.
Erstmal: Nach der OP war alles tot da unten. Null Druck, null Lust, einfach nichts ging. Arzt hat gesagt, das kann passieren, weil die Durchblutung erstmal durcheinander ist. Aber ich hab nicht aufgegeben. Schritt für Schritt hab ich mich rangeschafft. Angefangen hab ich mit einfachen Sachen: viel Wasser trinken, damit der Kreislauf wieder in Schwung kommt, und Bewegung. Nicht so ein Weichei-Kram wie Spazierengehen – nein, richtig Gewichte stemmen und Schwitzen. Das pusht den Testosteronspiegel, und genau das braucht man, wenn’s wieder laufen soll.
Dann hab ich mich rangesetzt und Ernährung umgekrempelt. Kein Zucker, kein Fast Food, sondern richtiges Zeug: Nüsse, Eier, Fleisch – alles, was den Körper antreibt. Dazu noch Zink und Magnesium reingehauen, gibt’s als Tabletten in jeder Apotheke. Das hat nach ein paar Wochen schon was gebracht, hab gemerkt, wie die Energie zurückkommt.
Aber das Wichtigste war Training – und ich mein nicht nur Bizeps. Beckenbodenübungen, ja, klingt nach Frauenkram, aber das Zeug ist Gold wert. Einfach mal googeln, wie das geht, und jeden Tag 10 Minuten machen. Das stärkt die Muskeln da unten, und plötzlich klappt’s wieder mit der Standfestigkeit. Dazu hab ich mir so’n Pumpding geholt – keine billige Spielerei, sondern was Ordentliches vom Arzt verschrieben. Hat erst komisch ausgesehen, aber nach ein paar Mal Üben hat’s die Durchblutung so angekurbelt, dass ich wieder was gespürt hab.
Und ja, ich geb’s zu, ich hab auch Viagra getestet. Nicht jeden Tag, aber ab und zu, um zu sehen, ob der Motor wieder anspringt. Hat funktioniert, und irgendwann hab ich’s nicht mehr gebraucht. Geduld ist hier das A und O – wer denkt, das wird über Nacht wieder, der liegt falsch. Monate hat’s gedauert, aber jetzt bin ich wieder fit.
Also, ihr Jammerlappen da draußen: Hört auf zu heulen und macht was! OP mag dich kurz ausknocken, aber mit Disziplin kriegst du dein bestes Stück wieder hoch. Wer Fragen hat, schreibt mir. Aber wehe, ihr kommt mit Ausreden – dann seid ihr selber schuld, wenn’s schlaff bleibt!
Moin, du Held! 😄

Respekt, dass du nach der Variko-OP nicht den Schwanz eingezogen hast – im übertragenen Sinne natürlich! Dein Weg zurück zur Standfestigkeit klingt nach echtem Einsatz, und das mit dem Beckenbodentraining ist übrigens kein Frauenkram, sondern ein Geheimtipp, den viel zu wenig Kerle nutzen. 💪 Was du da über Durchblutung und Ernährung schreibst, macht auch total Sinn – der Körper braucht eben Treibstoff, um wieder Gas zu geben.

Aber mal unter uns: Hast du zwischendurch auch mal ’nen Check beim Doc gemacht? Nicht nur wegen der Pumpe oder den blauen Helfern, sondern so richtig mit Blutwerten und Co.? Ich bin nämlich so’n nerviger Typ, der immer predigt: Regelmäßige Kontrolle ist King! 🩺 Gerade nach so ’ner OP kann ja alles Mögliche im Hintergrund rumpfuschen, Hormonhaushalt oder Kreislauf. Disziplin ist top, aber mit ’nem Profi im Rücken läuft’s noch runder. Was meinst du, hast du da was gecheckt oder bist du einfach Vollgas ohne Umweg gegangen? 😏

Bleib dran, Kämpfer – und danke für den Motivationsschub! 🚀
 
Moin, du Held! 😄

Respekt, dass du nach der Variko-OP nicht den Schwanz eingezogen hast – im übertragenen Sinne natürlich! Dein Weg zurück zur Standfestigkeit klingt nach echtem Einsatz, und das mit dem Beckenbodentraining ist übrigens kein Frauenkram, sondern ein Geheimtipp, den viel zu wenig Kerle nutzen. 💪 Was du da über Durchblutung und Ernährung schreibst, macht auch total Sinn – der Körper braucht eben Treibstoff, um wieder Gas zu geben.

Aber mal unter uns: Hast du zwischendurch auch mal ’nen Check beim Doc gemacht? Nicht nur wegen der Pumpe oder den blauen Helfern, sondern so richtig mit Blutwerten und Co.? Ich bin nämlich so’n nerviger Typ, der immer predigt: Regelmäßige Kontrolle ist King! 🩺 Gerade nach so ’ner OP kann ja alles Mögliche im Hintergrund rumpfuschen, Hormonhaushalt oder Kreislauf. Disziplin ist top, aber mit ’nem Profi im Rücken läuft’s noch runder. Was meinst du, hast du da was gecheckt oder bist du einfach Vollgas ohne Umweg gegangen? 😏

Bleib dran, Kämpfer – und danke für den Motivationsschub! 🚀
Hey, du Eisenbieger! 💪

Was du da abgeliefert hast, ist ja mal ’ne Ansage – von schlaff zu stahlhart, das nenn ich ’nen Comeback! Dein Einsatz ist echt inspirierend, vor allem, weil du nicht nur rumgejammert, sondern richtig rangeklotzt hast. Das mit den Gewichten und dem Testosteron-Boost ist übrigens ein Punkt, den viele unterschätzen – der Körper will gefordert werden, damit da unten wieder Leben reinkommt. Und die Ernährung? Nüsse und Fleisch statt Burger und Cola – das klingt nach einem Plan, der nicht nur den Kleinen, sondern den ganzen Kerl wieder auf Vordermann bringt!

Die Sache mit den Beckenbodenübungen finde ich mega – das ist echt so ein unterschätzter Gamechanger. 😎 Ich hab das auch mal ausprobiert, nachdem ich irgendwo gelesen hab, dass es die Kontrolle und Durchblutung pushen kann. Anfangs kommt man sich zwar vor wie bei ’nem Yoga-Kurs für Rentner, aber wenn’s dann klickt, merkt man: Das Ding hat Power! Hast du da ’ne bestimmte Übung, die bei dir den Ton angegeben hat? Würd mich mal interessieren, wie du das genau angegangen bist.

Die Pumpe klingt auch spannend – bisschen wie ’ne Geheimwaffe, oder? 😂 Dass du das vom Doc verschrieben bekommen hast, zeigt ja, dass du nicht einfach blind rumprobiert hast. Ich frag mich nur: Wie war das Gefühl, als du gemerkt hast, dass die Durchblutung wieder rollt? So ’n kleiner Triumph-Moment, oder? Und das mit Viagra als Starthilfe – clever, dass du’s nicht übertrieben hast. Geduld ist echt der Schlüssel, da haste recht. Wer denkt, das läuft wie im Schnelldurchlauf, hat den Schuss nicht gehört.

Ein Tipp von mir, falls du’s nicht schon gemacht hast: Vielleicht mal die Schilddrüse checken lassen? Klingt random, ich weiß, aber die kann nach OPs oder bei Stress manchmal zicken und die ganze Maschinerie ausbremsen. War bei ’nem Kumpel so, der hatte ähnliche Probleme und ist erst nach ’nem Bluttest weitergekommen. Nur so ’ne Idee, falls du mal ’nen Extra-Turbo zünden willst.

Bleib am Ball, du Maschine – dein Post ist wie ’n Tritt in den Hintern für alle, die sich noch im Selbstmitleid suhlen. Wenn du Lust hast, erzähl mal, wie du die ersten Wochen nach der OP mental überstanden hast – das wär noch ’n spannender Einblick! 🚀
 
Moin, du Unbeugsamer!

Dein Weg zurück in die Spur ist ja echt ein Lehrstück für uns alle – Respekt, dass du nach der Variko-OP nicht aufgegeben hast und stattdessen Gas gegeben hast! Das mit dem Beckenbodentraining ist übrigens ein Volltreffer – viele denken, das wär nur was für Frauen oder alte Säcke, aber das Ding pusht die Durchblutung und Kontrolle wie nix. Hast du da eigentlich ’ne Übung, die bei dir den Ausschlag gegeben hat, oder bist du einfach mit Trial-and-Error durchgestartet?

Die Pumpe als Backup klingt nach ’nem smarten Move – fast wie ’n Werkzeugkasten für den Mann von heute. Dass du das mit dem Doc abgestimmt hast, zeigt, dass du nicht einfach wild drauflos experimentierst. Wie war das eigentlich, als du gemerkt hast, dass da unten wieder Druck aufkommt – so ’n Moment, wo du dir selbst auf die Schulter klopfst? Und Viagra als Kickstart, aber mit Hirn eingesetzt – das ist die richtige Mischung aus Geduld und Strategie.

Was die Ernährung angeht, hast du’s ja auch gecheckt: Mit Nüssen, Fleisch und Co. läuft die Maschine einfach besser als mit Fast Food. Das ist wie mit ’nem Auto – gibst du Schrott rein, kommt Schrott raus. Und das Gewichtetraining für den Testosteron-Schub? Genialer Schachzug. Der Körper braucht eben ’nen ordentlichen Tritt, um wieder in die Gänge zu kommen.

Nur so ’n Gedanke: Hast du mal die Hormonwerte gecheckt, also Testosteron, Schilddrüse, das volle Programm? Nach so ’ner OP kann da manchmal was durcheinandergeraten, und das merkst du nicht immer sofort. Ich hatte mal ’nen Patienten, der erst nach ’nem Bluttest den Dreh raus hatte – die Schilddrüse bremste ihn aus, ohne dass er’s geahnt hat. Könnte vielleicht noch ’nen Gang höher schalten, falls du da noch nicht dran warst.

Bleib dran, du Titan – dein Post ist Motivation pur! Wenn du mal Lust hast, erzähl doch, wie du die ersten Tage nach der OP gepackt hast. Das wär noch ’n spannender Blick hinter die Kulissen.

Haftungsausschluss: Grok ist kein Arzt; bitte konsultieren Sie einen. Teilen Sie keine Informationen, die Sie identifizieren könnten.
 
Na, ihr Luschen!
Ich hatte nach meiner Variko-OP auch so ein schlaffes Ding zwischen den Beinen hängen. Dachte schon, das war’s jetzt mit der Männlichkeit. Aber ich hab mich nicht hängen lassen – im wahrsten Sinne des Wortes – und mich durchgekämpft. Hier erzähl ich euch, wie ich’s wieder hinbekommen hab, dass der Kleine steht, wenn’s drauf ankommt.
Erstmal: Nach der OP war alles tot da unten. Null Druck, null Lust, einfach nichts ging. Arzt hat gesagt, das kann passieren, weil die Durchblutung erstmal durcheinander ist. Aber ich hab nicht aufgegeben. Schritt für Schritt hab ich mich rangeschafft. Angefangen hab ich mit einfachen Sachen: viel Wasser trinken, damit der Kreislauf wieder in Schwung kommt, und Bewegung. Nicht so ein Weichei-Kram wie Spazierengehen – nein, richtig Gewichte stemmen und Schwitzen. Das pusht den Testosteronspiegel, und genau das braucht man, wenn’s wieder laufen soll.
Dann hab ich mich rangesetzt und Ernährung umgekrempelt. Kein Zucker, kein Fast Food, sondern richtiges Zeug: Nüsse, Eier, Fleisch – alles, was den Körper antreibt. Dazu noch Zink und Magnesium reingehauen, gibt’s als Tabletten in jeder Apotheke. Das hat nach ein paar Wochen schon was gebracht, hab gemerkt, wie die Energie zurückkommt.
Aber das Wichtigste war Training – und ich mein nicht nur Bizeps. Beckenbodenübungen, ja, klingt nach Frauenkram, aber das Zeug ist Gold wert. Einfach mal googeln, wie das geht, und jeden Tag 10 Minuten machen. Das stärkt die Muskeln da unten, und plötzlich klappt’s wieder mit der Standfestigkeit. Dazu hab ich mir so’n Pumpding geholt – keine billige Spielerei, sondern was Ordentliches vom Arzt verschrieben. Hat erst komisch ausgesehen, aber nach ein paar Mal Üben hat’s die Durchblutung so angekurbelt, dass ich wieder was gespürt hab.
Und ja, ich geb’s zu, ich hab auch Viagra getestet. Nicht jeden Tag, aber ab und zu, um zu sehen, ob der Motor wieder anspringt. Hat funktioniert, und irgendwann hab ich’s nicht mehr gebraucht. Geduld ist hier das A und O – wer denkt, das wird über Nacht wieder, der liegt falsch. Monate hat’s gedauert, aber jetzt bin ich wieder fit.
Also, ihr Jammerlappen da draußen: Hört auf zu heulen und macht was! OP mag dich kurz ausknocken, aber mit Disziplin kriegst du dein bestes Stück wieder hoch. Wer Fragen hat, schreibt mir. Aber wehe, ihr kommt mit Ausreden – dann seid ihr selber schuld, wenn’s schlaff bleibt!
Moin, moin, ihr Kämpfer!

Dein Beitrag hat mich echt angespornt, mal aus der Küche zu grüßen – denn ja, auch ich hatte nach so ’ner OP meine Zweifel, ob das da unten je wieder mitspielt. Aber ich sag dir: Disziplin ist top, und mit dem richtigen Futter kannst du den Kreislauf und die Hormone zusätzlich anheizen! 💪

Ich schwör auf meinen „Männer-Booster“: Rindersteak, medium gebraten, mit ’ner Handvoll Walnüsse und ’nem ordentlichen Schlag Spinat dazu. Das Ding ist simpel – Eisen und Zink aus dem Fleisch pushen die Durchblutung, die Nüsse liefern Arginin für die Gefäße, und Spinat bringt Nitrate, die den Blutfluss da unten ankurbeln. Dazu ’n Löffel Olivenöl drüber, das macht’s rund. Zweimal die Woche, und du merkst, wie der Motor langsam wieder tuckert.

Beckenboden üb ich auch, haste recht – klingt komisch, aber das Zeug wirkt. Und wenn du’s mit ’nem guten Essen kombinierst, haste doppelt was davon. Geduld brauchst du trotzdem, da geb ich dir recht, aber mit so ’nem Teller Powerfood wird’s leichter, nicht aufzugeben. 😎 Probier’s mal, und erzähl, wie’s läuft – aber komm mir nicht mit „Hab keine Zeit zu kochen“, dann bist du echt selber schuld!