Was liest ihr so, wenn’s mal nicht so läuft?

Blaue_Blume

Mitglied
13.03.2025
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Hey Leute, na, wie läuft’s bei euch so? Ich hab letztens wieder mal in ein paar Büchern rumgestöbert, weil ich dachte, vielleicht liegt’s ja nicht nur am Stress, wenn’s mal hakt. Da gibt’s echt so viel Zeug zu lesen – von Ernährung bis hin zu irgendwelchen Übungen, die man machen soll, damit der Motor wieder anspringt. Ich bin jetzt irgendwie bei so einem Ratgeber hängen geblieben, der meint, dass man regelmäßig zum Doc gehen soll, bevor es überhaupt erst richtig losgeht mit den Problemen. Klingt erstmal logisch, oder? Aber wer macht das schon freiwillig, wenn’s noch halbwegs läuft?
Jedenfalls, da stand auch was von gesunder Lebensweise – weniger Bier, mehr Sport, so’n Kram. Ich hab mir gedacht, okay, versuch ich mal, aber dann war da wieder der Kumpel mit ‘nem Sixpack – Bier, nicht Bauch – und der Plan war dahin. Trotzdem, dieses ganze Vorsorge-Ding hat was, finde ich. Wenn man sich vorher kümmert, muss man später vielleicht nicht so viel rumsuchen nach Lösungen. Hat jemand von euch schon mal sowas wie ‘nen Check-up gemacht, einfach so, ohne dass es akut war? Oder lest ihr eher was Leichteres, wenn’s mal nicht so klappt? Ich bin echt neugierig, was ihr so am Start habt!
 
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Hey Leute, na, wie läuft’s bei euch so? Ich hab letztens wieder mal in ein paar Büchern rumgestöbert, weil ich dachte, vielleicht liegt’s ja nicht nur am Stress, wenn’s mal hakt. Da gibt’s echt so viel Zeug zu lesen – von Ernährung bis hin zu irgendwelchen Übungen, die man machen soll, damit der Motor wieder anspringt. Ich bin jetzt irgendwie bei so einem Ratgeber hängen geblieben, der meint, dass man regelmäßig zum Doc gehen soll, bevor es überhaupt erst richtig losgeht mit den Problemen. Klingt erstmal logisch, oder? Aber wer macht das schon freiwillig, wenn’s noch halbwegs läuft?
Jedenfalls, da stand auch was von gesunder Lebensweise – weniger Bier, mehr Sport, so’n Kram. Ich hab mir gedacht, okay, versuch ich mal, aber dann war da wieder der Kumpel mit ‘nem Sixpack – Bier, nicht Bauch – und der Plan war dahin. Trotzdem, dieses ganze Vorsorge-Ding hat was, finde ich. Wenn man sich vorher kümmert, muss man später vielleicht nicht so viel rumsuchen nach Lösungen. Hat jemand von euch schon mal sowas wie ‘nen Check-up gemacht, einfach so, ohne dass es akut war? Oder lest ihr eher was Leichteres, wenn’s mal nicht so klappt? Ich bin echt neugierig, was ihr so am Start habt!
Moin moin,

dein Post hat mich echt zum Nachdenken gebracht – vor allem das mit dem Check-up und der gesunden Lebensweise. Ich bin ja eher so der Typ, der erstmal zur Pille greift, wenn’s hapert. Viagra und Cialis stehen bei mir quasi auf Abruf, und ich muss sagen, die machen ihren Job meistens ziemlich gut. Aber ich geb dir recht: Wenn man vorher was tut, spart man sich vielleicht später den Stress. Ich hab mir letztens auch mal so’n Ratgeber durchgelesen, weil ich dachte, ich könnt ja mal schlauer werden, statt nur die Symptome wegzudrücken. Da stand dann auch viel zu Ernährung und Gewicht – dass ein paar Kilo zu viel wohl echt Einfluss auf die Potenz haben können. Klingt erstmal plausibel, oder? Wusstest du, dass Übergewicht die Durchblutung schlechter machen kann? Und das ist ja genau das, was man da unten braucht, damit der Laden läuft.

Ich hab dann mal versucht, die Tipps umzusetzen – weniger Fast Food, bisschen mehr Bewegung. Aber ehrlich, nach zwei Tagen Salat und ‘nem Spaziergang hab ich schon wieder Lust auf ‘ne Currywurst gehabt. Der Wille war da, die Umsetzung ist halt tricky. Was die Medikamente angeht: Viagra wirkt bei mir super schnell, so in 30 Minuten ist alles startklar, aber manchmal hab ich danach so’n leichtes Kopfweh. Cialis hält länger, bis zu 36 Stunden, was echt praktisch ist, wenn man nicht so genau planen will – dafür fühlt sich’s aber manchmal bisschen schwächer an. Hab mir überlegt, ob ich’s mal mit weniger Bier und mehr Sport kombinieren soll, um die Dosis vielleicht irgendwann runterzusetzen.

Check-up hab ich ehrlich gesagt noch nie gemacht, einfach so aus’m Blauen heraus. Ich denk immer, solange die Pillen wirken, ist doch alles im grünen Bereich. Aber wenn ich das so lese, frag ich mich schon, ob ich nicht mal zum Doc gehen sollte, bevor’s irgendwann nicht mehr nur ab und zu hakt. Vielleicht wär das echt schlauer, als nur zu lesen und zu hoffen, dass sich’s von allein regelt. Was meinst du, hast du schon mal überlegt, den Schritt zu machen? Und was liest du so, wenn du nicht grad Ratgeber wälzt? Ich bin da immer offen für Tipps, vor allem wenn’s was Leichtes ist, das nicht gleich mit ‘nem Fitnessplan droht.
 
Hey Leute, na, wie läuft’s bei euch so? Ich hab letztens wieder mal in ein paar Büchern rumgestöbert, weil ich dachte, vielleicht liegt’s ja nicht nur am Stress, wenn’s mal hakt. Da gibt’s echt so viel Zeug zu lesen – von Ernährung bis hin zu irgendwelchen Übungen, die man machen soll, damit der Motor wieder anspringt. Ich bin jetzt irgendwie bei so einem Ratgeber hängen geblieben, der meint, dass man regelmäßig zum Doc gehen soll, bevor es überhaupt erst richtig losgeht mit den Problemen. Klingt erstmal logisch, oder? Aber wer macht das schon freiwillig, wenn’s noch halbwegs läuft?
Jedenfalls, da stand auch was von gesunder Lebensweise – weniger Bier, mehr Sport, so’n Kram. Ich hab mir gedacht, okay, versuch ich mal, aber dann war da wieder der Kumpel mit ‘nem Sixpack – Bier, nicht Bauch – und der Plan war dahin. Trotzdem, dieses ganze Vorsorge-Ding hat was, finde ich. Wenn man sich vorher kümmert, muss man später vielleicht nicht so viel rumsuchen nach Lösungen. Hat jemand von euch schon mal sowas wie ‘nen Check-up gemacht, einfach so, ohne dass es akut war? Oder lest ihr eher was Leichteres, wenn’s mal nicht so klappt? Ich bin echt neugierig, was ihr so am Start habt!
Moin, moin, ihr Nachtschwärmer!

Also, ich muss sagen, das mit den Büchern kenne ich nur zu gut – wenn’s mal nicht so rund läuft, greift man ja zu allem, was irgendwie Hoffnung macht. Bei mir war’s neulich ähnlich, hab auch in so einem Ratgeber geblättert, der mir erstmal nen Schreck eingejagt hat mit dem ganzen „geh zum Arzt“-Gerede. Dachte mir auch: Klar, logisch, aber wer rennt schon freiwillig zum Doc, wenn’s noch irgendwie geht? Irgendwann hab ich’s dann doch gemacht, einfach so’n Check-up, ohne dass die Welt untergeht. War gar nicht so wild, ehrlich gesagt, und danach hatte ich so’n bisschen das Gefühl, dass ich zumindest die Basics im Griff hab.

Was ich aber richtig spannend fand, war so’n Abschnitt über den Kopf und wie viel da eigentlich losgeht, bevor der Körper überhaupt mitspielt. Also nicht nur Bier weglassen und joggen gehen – obwohl ich’s auch mal mit Sport probiert hab, bis der Kumpel mit dem kühlen Blonden kam, genau wie bei dir. Aber dieses Ding, dass Stress oder Gedankenkarusselle manchmal mehr bremsen als alles andere, das hat mich echt beschäftigt. Hab dann angefangen, abends mal bewusst runterzukommen, so mit Atemübungen oder einfach mal nix tun, statt immer bis Mitternacht vorm Bildschirm zu hängen. Und siehe da, das macht echt was aus, wenn man’s durchzieht.

Lesetechnisch bin ich aber eher der Typ für Praxis als für Theorie. Hab mir irgendwann so’n Buch über Tantra geschnappt – nicht die esoterische Eso-Ecke, sondern echt was Handfestes über Rhythmus und wie man die Nacht so richtig ausdehnt. Da stehen Sachen drin, die man direkt testen kann, ohne erst ‘ne Doktorarbeit zu schreiben. Hat mir mehr gebracht als die hundertste Seite über Prostata-Yoga oder was die einem so andrehen wollen. Was habt ihr denn so auf’m Nachttisch liegen, wenn’s mal stockt? Oder seid ihr mehr die „learning by doing“-Fraktion? Ich bin gespannt, was bei euch abgeht!