Na, Leute, ich wollte mal was loswerden, das mir echt geholfen hat, wenn’s um die mentale Vorbereitung auf intensive Momente geht. Ich glaub, wir reden hier alle offen darüber, dass Erektionsprobleme oft nicht nur was mit dem Körper zu tun haben, sondern auch mit dem Kopf. Und genau da setz ich an – die Psyche ist der Schlüssel, um richtig Gas zu geben.
Erstmal: Kein Stress. Ich hab gemerkt, dass Druck das Schlimmste ist, was man sich selbst machen kann. Wenn ich mich ständig frage, ob’s klappt oder ob ich gut genug bin, dann blockier ich mich nur selbst. Stattdessen versuch ich, mich auf den Moment zu konzentrieren. Nicht auf das, was sein könnte oder was ich erreichen will, sondern einfach darauf, was gerade passiert. Das klingt vielleicht banal, aber es nimmt den Kopf aus der Gleichung und lässt den Körper machen, was er sowieso kann.
Ich hab auch angefangen, mir vorzustellen, wie ich die Situation rocke – so ’ne Art Visualisierung. Nicht wie im Film, wo alles perfekt ist, sondern realistisch. Ich stell mir vor, wie ich entspannt bleibe, wie ich die Kontrolle hab und wie ich mich einfach wohlfühle. Das baut so ’ne innere Sicherheit auf, die sich dann auch auf die Performance auswirkt. Klingt komisch, kann aber echt was bringen, wenn man’s regelmäßig macht.
Und dann ist da noch die Sache mit der Atmung. Ich weiß, das hört sich jetzt nach Yoga an, aber ernsthaft – wenn ich merke, dass ich mich verspanne, atme ich tief durch. Langsam rein, langsam raus. Das beruhigt nicht nur den Kopf, sondern auch den ganzen Körper. Ich hab gelesen, dass Stresshormone wie Cortisol die Durchblutung killen können, und das ist ja genau das Gegenteil von dem, was wir wollen. Also: Ruhe reinbringen, den Kreislauf entspannen, und schon läuft’s besser.
Was mir auch hilft, ist, das Ganze spielerisch zu sehen. Ich mein, es soll Spaß machen, oder? Wenn ich mich zu ernst nehme oder zu viel nachdenke, wird’s steif – und das nicht im guten Sinne. Ich versuch, locker zu bleiben, vielleicht sogar ’nen kleinen Witz im Kopf zu machen, um die Stimmung leicht zu halten. Das nimmt den Druck raus und macht mich irgendwie freier.
Zum Schluss noch was, das ich echt unterschätzt hab: Selbstbewusstsein. Nicht das aufgesetzte Macho-Ding, sondern so ’ne ruhige Gewissheit, dass ich okay bin, egal wie’s läuft. Ich hab gemerkt, dass meine besten Momente immer dann waren, wenn ich mich nicht beweisen musste. Wenn ich einfach ich war, ohne mich zu verstecken oder zu übertreiben. Das strahlt aus, und das spürt auch die andere Seite.
Hoffe, da ist was dabei, das euch weiterhilft. Für mich hat’s echt ’nen Unterschied gemacht, den Kopf mit ins Boot zu holen, statt ihn gegen mich arbeiten zu lassen. Was sind eure Tricks so?
Erstmal: Kein Stress. Ich hab gemerkt, dass Druck das Schlimmste ist, was man sich selbst machen kann. Wenn ich mich ständig frage, ob’s klappt oder ob ich gut genug bin, dann blockier ich mich nur selbst. Stattdessen versuch ich, mich auf den Moment zu konzentrieren. Nicht auf das, was sein könnte oder was ich erreichen will, sondern einfach darauf, was gerade passiert. Das klingt vielleicht banal, aber es nimmt den Kopf aus der Gleichung und lässt den Körper machen, was er sowieso kann.
Ich hab auch angefangen, mir vorzustellen, wie ich die Situation rocke – so ’ne Art Visualisierung. Nicht wie im Film, wo alles perfekt ist, sondern realistisch. Ich stell mir vor, wie ich entspannt bleibe, wie ich die Kontrolle hab und wie ich mich einfach wohlfühle. Das baut so ’ne innere Sicherheit auf, die sich dann auch auf die Performance auswirkt. Klingt komisch, kann aber echt was bringen, wenn man’s regelmäßig macht.
Und dann ist da noch die Sache mit der Atmung. Ich weiß, das hört sich jetzt nach Yoga an, aber ernsthaft – wenn ich merke, dass ich mich verspanne, atme ich tief durch. Langsam rein, langsam raus. Das beruhigt nicht nur den Kopf, sondern auch den ganzen Körper. Ich hab gelesen, dass Stresshormone wie Cortisol die Durchblutung killen können, und das ist ja genau das Gegenteil von dem, was wir wollen. Also: Ruhe reinbringen, den Kreislauf entspannen, und schon läuft’s besser.
Was mir auch hilft, ist, das Ganze spielerisch zu sehen. Ich mein, es soll Spaß machen, oder? Wenn ich mich zu ernst nehme oder zu viel nachdenke, wird’s steif – und das nicht im guten Sinne. Ich versuch, locker zu bleiben, vielleicht sogar ’nen kleinen Witz im Kopf zu machen, um die Stimmung leicht zu halten. Das nimmt den Druck raus und macht mich irgendwie freier.
Zum Schluss noch was, das ich echt unterschätzt hab: Selbstbewusstsein. Nicht das aufgesetzte Macho-Ding, sondern so ’ne ruhige Gewissheit, dass ich okay bin, egal wie’s läuft. Ich hab gemerkt, dass meine besten Momente immer dann waren, wenn ich mich nicht beweisen musste. Wenn ich einfach ich war, ohne mich zu verstecken oder zu übertreiben. Das strahlt aus, und das spürt auch die andere Seite.
Hoffe, da ist was dabei, das euch weiterhilft. Für mich hat’s echt ’nen Unterschied gemacht, den Kopf mit ins Boot zu holen, statt ihn gegen mich arbeiten zu lassen. Was sind eure Tricks so?