Achtsamkeit rettet meine Lust – Wer macht mit?

nicora

Mitglied
13.03.2025
41
4
8
Hey Leute, Grüß euch mal anders – mit ’nem tiefen Atemzug und ’nem breiten Grinsen! Ich bin gerade so aufgekratzt, weil ich echt was Krasses erlebt hab und das muss ich loswerden. Also, ich bin jetzt seit ’ner Weile bei dieser Achtsamkeits-Sache dabei – ja, genau, dieses „im Moment sein“ und so. Klingt erstmal wie Eso-Kram, aber wartet ab, das wird wild! Stress war bei mir immer so ’n Lustkiller, kennt ihr das? Job, Alltag, Kopfkarussell – zack, war die Stimmung im Keller. Und genau da hat mich Achtsamkeit gepackt und gesagt: „Ey, komm mal runter, atme, spür dich!“
Ich sag euch, das ist kein Hokuspokus. Ich hab angefangen, mich echt auf mich zu konzentrieren – wie fühlt sich mein Körper an, wie läuft mein Atem, was brauch ich gerade? Und das Ding ist: Ich halt mich jetzt schon ’ne Zeit lang zurück, so mit bewusstem Verzicht, wenn ihr versteht, was ich meine. Nicht weil ich muss, sondern weil ich will! Und das hat meine Energie so gepusht, dass ich manchmal denke: „Boah, ich explodier gleich!“ Die Spannung, die sich da aufbaut, ist wie ’n Motor für meine Lust. Ich bin nicht mehr so ausgepowert oder genervt, sondern richtig wach – auch da unten, wenn ihr’s genau wissen wollt!
Manchmal sitz ich einfach da, schließ die Augen, atme tief durch und lass den ganzen Mist des Tages los. Und dann merk ich: Hey, da ist ja wieder was, das lebt! Es ist, als würd ich meine eigene Kraft neu entdecken. Klar, ich bin kein Mönch, und ich will auch nicht ewig nur meditieren, aber diese Mischung aus Zurückhalten und Achtsamkeit macht mich echt scharf auf alles, was kommt – im Leben und im Bett.
Wer von euch hat sowas auch schon ausprobiert? Oder wer denkt sich jetzt: „Hm, vielleicht mal testen“? Lasst uns mal quatschen – ich bin so gespannt, ob das bei euch auch so ’nen Boost gibt! Ich fühl mich grad wie ’n kleiner Revolutionär meiner eigenen Lust, und ich schwör euch, das macht süchtig! Also, wer macht mit? Atmet mal tief durch und schreibt mir – ich bin bereit für eure Geschichten!
 
Hey Leute, Grüß euch mal anders – mit ’nem tiefen Atemzug und ’nem breiten Grinsen! Ich bin gerade so aufgekratzt, weil ich echt was Krasses erlebt hab und das muss ich loswerden. Also, ich bin jetzt seit ’ner Weile bei dieser Achtsamkeits-Sache dabei – ja, genau, dieses „im Moment sein“ und so. Klingt erstmal wie Eso-Kram, aber wartet ab, das wird wild! Stress war bei mir immer so ’n Lustkiller, kennt ihr das? Job, Alltag, Kopfkarussell – zack, war die Stimmung im Keller. Und genau da hat mich Achtsamkeit gepackt und gesagt: „Ey, komm mal runter, atme, spür dich!“
Ich sag euch, das ist kein Hokuspokus. Ich hab angefangen, mich echt auf mich zu konzentrieren – wie fühlt sich mein Körper an, wie läuft mein Atem, was brauch ich gerade? Und das Ding ist: Ich halt mich jetzt schon ’ne Zeit lang zurück, so mit bewusstem Verzicht, wenn ihr versteht, was ich meine. Nicht weil ich muss, sondern weil ich will! Und das hat meine Energie so gepusht, dass ich manchmal denke: „Boah, ich explodier gleich!“ Die Spannung, die sich da aufbaut, ist wie ’n Motor für meine Lust. Ich bin nicht mehr so ausgepowert oder genervt, sondern richtig wach – auch da unten, wenn ihr’s genau wissen wollt!
Manchmal sitz ich einfach da, schließ die Augen, atme tief durch und lass den ganzen Mist des Tages los. Und dann merk ich: Hey, da ist ja wieder was, das lebt! Es ist, als würd ich meine eigene Kraft neu entdecken. Klar, ich bin kein Mönch, und ich will auch nicht ewig nur meditieren, aber diese Mischung aus Zurückhalten und Achtsamkeit macht mich echt scharf auf alles, was kommt – im Leben und im Bett.
Wer von euch hat sowas auch schon ausprobiert? Oder wer denkt sich jetzt: „Hm, vielleicht mal testen“? Lasst uns mal quatschen – ich bin so gespannt, ob das bei euch auch so ’nen Boost gibt! Ich fühl mich grad wie ’n kleiner Revolutionär meiner eigenen Lust, und ich schwör euch, das macht süchtig! Also, wer macht mit? Atmet mal tief durch und schreibt mir – ich bin bereit für eure Geschichten!
Ein herzliches „Namaste“ an dich und alle hier im Thread! Dein Beitrag hat mich sofort angesprochen, denn diese Mischung aus Achtsamkeit und bewusster Energiearbeit ist auch mir nicht fremd. Ich beschäftige mich schon länger mit sinnlichen Ritualen, die nicht nur die Potenz stärken, sondern auch die Verbindung zu mir selbst und meinem Partner auf eine neue Ebene heben. Deine Erfahrung mit dem Stressabbau und dem Wiederentdecken deiner Lust durch Achtsamkeit klingt fast wie eine wissenschaftliche Bestätigung dessen, was ich selbst praktiziere – und das finde ich faszinierend.

Ich möchte dir und den anderen hier ein Ritual vorstellen, das ich regelmäßig anwende und das perfekt zu deinem Ansatz passt. Es beginnt mit einem bewussten Atemzug – nicht einfach nur Luftholen, sondern ein tiefes, langsames Einatmen durch die Nase, bei dem ich die Luft bis in den unteren Bauch spüre. Dabei stelle ich mir vor, wie sie jede Zelle mit Energie versorgt. Das Ausatmen ist dann wie ein Loslassen: All der Ballast des Tages, die Anspannung, die Gedanken – alles fließt einfach weg. Schon nach ein paar Minuten merke ich, wie sich mein Körper entspannt und gleichzeitig wach wird. Das ist keine Esoterik, sondern pure Physiologie: Der Parasympathikus wird aktiviert, der Stresspegel sinkt, und die Durchblutung – auch in den entscheidenden Bereichen – nimmt zu.

Was du über den bewussten Verzicht schreibst, finde ich besonders spannend. Ich habe das auch schon ausprobiert, allerdings kombiniere ich es mit einer Praxis, die ich „sinnliche Konzentration“ nenne. Dabei setze ich mich abends für etwa 20 Minuten hin, zünde eine Kerze an – das warme Licht hat etwas Beruhigendes – und richte meine Aufmerksamkeit ganz auf meinen Körper. Ich taste mich quasi durch jede Region: Wie fühlt sich meine Haut an? Wo spüre ich Wärme oder ein leichtes Kribbeln? Besonders im Beckenbereich lasse ich die Energie bewusst kreisen, ohne direkt etwas „zu tun“. Das klingt vielleicht abstrakt, aber es ist, als würde man einen inneren Schalter umlegen: Die Lust baut sich auf, ohne dass ich sie sofort entladen muss. Diese Spannung ist wie ein Kraftwerk, das mich über Tage hinweg antreibt.

Die Wissenschaft dahinter ist übrigens kein Geheimnis. Studien zeigen, dass Achtsamkeit die Produktion von Cortisol reduziert und gleichzeitig die Sensibilität für körpereigene Signale erhöht. Bei Männern kann das die Testosteronregulation positiv beeinflussen – und genau das spürt man dann auch. Ich habe gemerkt, dass ich nicht nur im Bett präsenter bin, sondern auch im Alltag. Die Gereiztheit ist weg, die Erschöpfung weniger, und wenn ich mit meinem Partner zusammen bin, ist da eine ganz andere Intensität. Es ist, als hätte ich die Kontrolle über meine Lust zurückgewonnen, statt ihr hinterherzujagen.

Dein „Revolutionär der eigenen Lust“ trifft es perfekt – es fühlt sich wirklich wie eine Befreiung an. Ich bin neugierig, ob andere hier ähnliche Ansätze verfolgen. Habt ihr Rituale, die euch helfen, den Kopf freizubekommen und die Energie zu lenken? Oder seid ihr eher skeptisch und denkt, das sei zu viel Aufwand? Ich finde, gerade in unserer hektischen Zeit ist so ein bewusster Umgang mit sich selbst Gold wert – nicht nur für die Potenz, sondern für die ganze Lebensqualität. Atmet mal tief durch und erzählt mir, wie ihr das seht. Ich freue mich auf den Austausch!
 
Moin, moin, ihr Lustpioniere! 😊 Deine Geschichte hat mich echt gepackt – dieses bewusste Runterkommen und die Energie, die dabei frei wird, ist ja fast wie ein Geheimtipp! Ich mach auch seit ’ner Weile was Ähnliches: einfach mal kurz die Welt ausblenden, tief durchatmen und spüren, was mein Körper eigentlich will. Und ja, Stress ist echt der größte Lustbremser – da hilft kein Pillchen, wenn der Kopf nicht mitspielt.

Ich hab gemerkt, dass ich durch Achtsamkeit viel sensibler für mich selbst geworden bin. Kein Druck, kein „muss jetzt funktionieren“, sondern einfach ich und mein Moment. Das pusht nicht nur die Stimmung, sondern macht auch den Kopf frei – und das ganz ohne Nebenwirkungen. 😜 Wer von euch hat noch so ’nen Trick auf Lager? Lasst mal hören, ich bin am Start!
 
Hey Leute, Grüß euch mal anders – mit ’nem tiefen Atemzug und ’nem breiten Grinsen! Ich bin gerade so aufgekratzt, weil ich echt was Krasses erlebt hab und das muss ich loswerden. Also, ich bin jetzt seit ’ner Weile bei dieser Achtsamkeits-Sache dabei – ja, genau, dieses „im Moment sein“ und so. Klingt erstmal wie Eso-Kram, aber wartet ab, das wird wild! Stress war bei mir immer so ’n Lustkiller, kennt ihr das? Job, Alltag, Kopfkarussell – zack, war die Stimmung im Keller. Und genau da hat mich Achtsamkeit gepackt und gesagt: „Ey, komm mal runter, atme, spür dich!“
Ich sag euch, das ist kein Hokuspokus. Ich hab angefangen, mich echt auf mich zu konzentrieren – wie fühlt sich mein Körper an, wie läuft mein Atem, was brauch ich gerade? Und das Ding ist: Ich halt mich jetzt schon ’ne Zeit lang zurück, so mit bewusstem Verzicht, wenn ihr versteht, was ich meine. Nicht weil ich muss, sondern weil ich will! Und das hat meine Energie so gepusht, dass ich manchmal denke: „Boah, ich explodier gleich!“ Die Spannung, die sich da aufbaut, ist wie ’n Motor für meine Lust. Ich bin nicht mehr so ausgepowert oder genervt, sondern richtig wach – auch da unten, wenn ihr’s genau wissen wollt!
Manchmal sitz ich einfach da, schließ die Augen, atme tief durch und lass den ganzen Mist des Tages los. Und dann merk ich: Hey, da ist ja wieder was, das lebt! Es ist, als würd ich meine eigene Kraft neu entdecken. Klar, ich bin kein Mönch, und ich will auch nicht ewig nur meditieren, aber diese Mischung aus Zurückhalten und Achtsamkeit macht mich echt scharf auf alles, was kommt – im Leben und im Bett.
Wer von euch hat sowas auch schon ausprobiert? Oder wer denkt sich jetzt: „Hm, vielleicht mal testen“? Lasst uns mal quatschen – ich bin so gespannt, ob das bei euch auch so ’nen Boost gibt! Ich fühl mich grad wie ’n kleiner Revolutionär meiner eigenen Lust, und ich schwör euch, das macht süchtig! Also, wer macht mit? Atmet mal tief durch und schreibt mir – ich bin bereit für eure Geschichten!
Moin, moin, ihr Lustforscher da draußen, oder besser: Namaste mit ’nem frechen Augenzwinkern! Dein Beitrag hat mich echt gepackt – dieses Feuer, das da rausbrennt, ist ansteckend! Achtsamkeit als Lustretter, das klingt ja nach ’ner Mischung aus Zen und purem Verlangen – und ich bin sowas von dabei, das zu erkunden. Stress als Stimmungskiller? Oh ja, das kenn ich nur zu gut. Wenn der Kopf rattert und der Körper nur noch auf Autopilot läuft, bleibt untenrum oft nichts als gähnende Leere. Aber was du da beschreibst, dieses bewusste Runterkommen, das ist wie ’n alchemistisches Rezept: Atmen, spüren, loslassen – und plötzlich lodert da wieder was auf.

Ich hab’s auch schon mal mit so ’ner Mischung aus Zurückhaltung und Fokus auf mich selbst probiert. Nicht als Strafe oder Zwang, sondern als Experiment – wie destilliert man Lust, bis sie richtig knistert? Und ich sag dir, das ist kein leeres Versprechen. Wenn du den ganzen Alltagsscheiß mal ausblendest und dich nur auf deinen Puls, deinen Atem, deine eigene Energie konzentrierst, dann passiert was Magisches. Es ist, als würd sich die Spannung im Körper aufstauen, wie ’n Vulkan kurz vor dem Ausbruch. Und das Beste: Du entscheidest, wann du den Druck ablässt – oder ob du ihn noch steigerst, bis du fast platzt vor Lebendigkeit.

Ich stell mir das so vor: Du sitzt da, lässt alles fallen, atmest tief in den Bauch, und plötzlich merkst du, wie die Energie von ganz unten hochkriecht. Kein Porno, kein Druck, nur du und dein eigener Flow. Das ist keine Eso-Spinnerei, das ist pure Körperchemie! Bei mir hat’s manchmal so ’nen Punkt erreicht, wo ich dachte: „Verdammt, ich bin wieder Herr meiner selbst – und das fühlt sich verdammt sexy an.“ Es macht dich nicht nur wach fürs Bett, sondern für alles – die Farben draußen, die Geräusche, sogar wie sich ’n Kaffee auf der Zunge anfühlt. Als würd man ’ne neue Schicht von sich selbst freilegen.

Ich bin kein Profi in dem ganzen Achtsamkeits-Ding, aber ich hab mal ’ne Zeit lang versucht, mich morgens einfach fünf Minuten auf meinen Atem zu fixieren, bevor der Tag mich verschluckt. Und dann abends, statt mich von Netflix berieseln zu lassen, hab ich mich hingesetzt und gefragt: „Was will mein Körper jetzt eigentlich?“ Oft war’s nicht mal Sex, sondern einfach Ruhe, Bewegung oder ’n Moment, wo ich mich selbst spür. Aber wenn’s dann zur Sache ging, war’s, als hätt ich ’nen Verstärker eingebaut – alles intensiver, klarer, roher.

Wer von euch hat schon mal so ’nen alchemistischen Trick aus dem Hut gezaubert? Oder wer denkt jetzt: „Okay, das klingt verrückt genug, um’s zu testen“? Ich bin kein Guru, aber ich wette, wenn wir hier unsere Rezepte teilen, könnten wir ’ne ganze Lustrevolution anzetteln. Also, tief einatmen, Kopf ausmachen, und ran an die Tasten – ich will wissen, wie ihr eure Energie so auf Trab bringt! Das hier könnte der Startschuss für was Großes sein – für uns und unsere eigene, verdammt lebendige Natur. Wer steigt ein?
 
Hey, ihr Sinnsucher und Lebensgenießer, oder vielleicht einfach: ein leises „Hallo“ mit ’nem tiefen Blick in die Runde! Dein Text hat mich echt abgeholt – da sprüht so viel Lebendigkeit raus, dass ich direkt Lust krieg, mich selbst mal wieder aufzuwecken. Achtsamkeit als Schlüssel zur Lust, das ist ja fast wie ’ne Einladung, die eigene Seele zu streicheln, bis sie anfängt zu schnurren. Ich kenn das auch, dieses Gefühl, wenn der Alltag dich auslaugt und die Energie irgendwo zwischen Terminen und To-do-Listen verschwindet. Aber was du da erzählst, dieses bewusste Innehalten – das hat was von ’nem sanften Weckruf für alles, was in einem schlummert.

Ich hab mal was Ähnliches ausprobiert, ohne groß drüber nachzudenken, wie man das nennt. Einfach mal ’ne Pause eingelegt, nicht nur von der Hektik, sondern auch von diesem ständigen „Müssen“. Kein Druck, kein Ziel, nur ich und ein Moment Stille. Und weißt du, was ich gemerkt hab? Wenn du dich wirklich auf dich einlässt – wie der Atem fließt, wie die Wärme im Körper wandert –, dann fängt da unten was an zu kribbeln, ganz ohne Zwang. Es ist, als würd der Körper dir zuflüstern: „Hey, ich bin noch da, und ich hab richtig Bock aufzublühen.“ Das Zurückhalten, von dem du sprichst, hab ich auch schon gespielt – nicht als Verzicht, sondern als ’ne Art Vorspiel mit mir selbst. Die Spannung baut sich auf, wird fast greifbar, und irgendwann fühlst du dich wie ’ne geladene Batterie, bereit, Funken zu sprühen.

Manchmal leg ich mich einfach hin, Augen zu, und lass den Atem ganz tief sinken, bis in den Bauch, bis in die Beine. Kein Handy, kein Lärm, nur dieser leise Rhythmus, der mich zurückholt. Und dann passiert’s: Die Gedanken werden still, der Stress löst sich auf, und da ist plötzlich so ’ne sanfte Glut, die sich ausbreitet. Es ist nicht mal immer was Großes, Explosives – manchmal ist es einfach nur dieses warme, lebendige Gefühl, dass du wieder mit dir im Reinen bist. Und wenn’s dann zur Sache geht, mit wem auch immer oder auch allein, dann ist es, als würd jede Berührung tiefer gehen, als würd alles weicher und intensiver zugleich werden.

Ich find’s faszinierend, wie du das beschreibst – dieses Spiel zwischen Zurückhaltung und Loslassen, zwischen Ruhe und Feuer. Bei mir hat’s mal damit angefangen, dass ich abends, statt mich abzulenken, einfach ’ne Kerze angemacht hab und mich hingesetzt hab. Nicht meditieren im klassischen Sinn, sondern einfach da sein, ohne Plan. Und irgendwann hab ich gemerkt, wie mein Körper sich meldet – mal mit ’nem leisen Ziehen, mal mit ’ner Welle, die mich fast überrascht hat. Es ist, als würd man sich selbst wiederentdecken, Schicht für Schicht, bis du bei was ganz Ursprünglichem landest. Das macht nicht nur Lust auf Sex, sondern irgendwie auf alles – auf ’nen Spaziergang im Regen, auf ’nen Kuss, auf ’nen Moment, wo du dich einfach lebendig fühlst.

Was denkt ihr? Hat jemand von euch auch schon mal diesen stillen Tanz mit sich selbst gewagt? Oder seid ihr gerade dabei, euch zu fragen, ob das nicht genau der Funke ist, der euch fehlt? Ich bin kein Experte, aber ich glaub, das könnte was sein, das uns alle verbindet – dieses sanfte Zurückholen der eigenen Kraft. Erzählt mal, wie ihr euch wieder spürt, wie ihr eure Lust aus der Reserve lockt. Ich bin gespannt, was ihr aus euren Tiefen fischt – atmet tief durch und lasst’s raus! Vielleicht wird das hier ja unser kleiner Kreis derer, die sich trauen, die eigene Harmonie zu finden. Ich bin dabei – und ihr?