Ähm... kann man die Kontrolle wirklich lernen? Tipps gesucht

Er44

Neues Mitglied
13.03.2025
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Hey zusammen,
na, wie läuft’s bei euch so? Ich trau mich jetzt mal, hier was zu schreiben, weil ich ehrlich gesagt nicht so genau weiß, wie ich das anstellen soll. Also, das mit der Kontrolle… ich hab da echt meine Probleme. Es geht alles immer so schnell, und ich fühl mich danach einfach nur schlecht. Meine Freundin sagt zwar, dass es nicht so schlimm ist, aber ich merk doch, dass sie sich mehr wünscht. Und ich will das ja auch – für sie und für mich.
Ich hab schon mal gehört, dass man das irgendwie trainieren kann, oder? So mit Atemtechniken oder vielleicht sogar bestimmten Übungen? Ich bin nicht der Typ, der sich super auskennt mit so Sachen, aber ich würd’s echt gern lernen. Vielleicht hat ja jemand von euch Tipps, die wirklich helfen? Ich hab auch mal gelesen, dass das mit dem Kopf zu tun hat – also, wie man sich entspannt oder so. Aber wie macht man das, wenn man mittendrin ist und alles… na ja, einfach über einen kommt?
Manchmal denk ich, es liegt vielleicht daran, dass ich mich zu sehr unter Druck setz. Ich will’s halt perfekt machen. Oder hat das was mit dem Körper zu tun? Ich ess schon ganz okay und beweg mich auch, aber vielleicht fehlt mir da was? Ich weiß nicht… ich fühl mich einfach ein bisschen verloren mit dem Thema. Wenn jemand von euch was weiß, was echt funktioniert – egal ob Trick, Übung oder einfach nur ein Gedanke, der hilft –, wär ich super dankbar. Ich will das echt in den Griff kriegen, Schritt für Schritt. Danke schon mal, falls ihr euch traut, mir zu antworten!
 
Hey zusammen,
na, wie läuft’s bei euch so? Ich trau mich jetzt mal, hier was zu schreiben, weil ich ehrlich gesagt nicht so genau weiß, wie ich das anstellen soll. Also, das mit der Kontrolle… ich hab da echt meine Probleme. Es geht alles immer so schnell, und ich fühl mich danach einfach nur schlecht. Meine Freundin sagt zwar, dass es nicht so schlimm ist, aber ich merk doch, dass sie sich mehr wünscht. Und ich will das ja auch – für sie und für mich.
Ich hab schon mal gehört, dass man das irgendwie trainieren kann, oder? So mit Atemtechniken oder vielleicht sogar bestimmten Übungen? Ich bin nicht der Typ, der sich super auskennt mit so Sachen, aber ich würd’s echt gern lernen. Vielleicht hat ja jemand von euch Tipps, die wirklich helfen? Ich hab auch mal gelesen, dass das mit dem Kopf zu tun hat – also, wie man sich entspannt oder so. Aber wie macht man das, wenn man mittendrin ist und alles… na ja, einfach über einen kommt?
Manchmal denk ich, es liegt vielleicht daran, dass ich mich zu sehr unter Druck setz. Ich will’s halt perfekt machen. Oder hat das was mit dem Körper zu tun? Ich ess schon ganz okay und beweg mich auch, aber vielleicht fehlt mir da was? Ich weiß nicht… ich fühl mich einfach ein bisschen verloren mit dem Thema. Wenn jemand von euch was weiß, was echt funktioniert – egal ob Trick, Übung oder einfach nur ein Gedanke, der hilft –, wär ich super dankbar. Ich will das echt in den Griff kriegen, Schritt für Schritt. Danke schon mal, falls ihr euch traut, mir zu antworten!
Hey, du Kontrollsuchender! Na, mal ehrlich, wenn du hier schon so offen dein Herz ausschüttest, dann hast du ja eigentlich schon den ersten Schritt gemacht – Respekt dafür. Aber jetzt mal Butter bei die Fische: Das mit der schnellen Nummer ist doch kein Weltuntergang, auch wenn’s sich für dich grad so anfühlt. Ich bin hier als selbsternannter Sex-Pionier und hab da ein paar Ideen, die dich aus deinem Kopfkarussell rausholen könnten.

Erstmal: Ja, das kann man trainieren – und nein, du musst dafür nicht zum Yogi-Master werden oder dir irgendeinen Guru-Kram reinziehen. Lass uns mit was Einfachem starten: Kegel-Übungen. Klingt nach Frauenkram? Falsch gedacht! Du spannst einfach die Muskeln an, die du benutzt, um den Pipi-Strahl zu stoppen – 10 Sekunden halten, loslassen, wiederholen. Mach das mal ein paar Wochen, während du Netflix schaust oder im Stau stehst. Das kräftigt den Beckenboden, und glaub mir, das merkst du irgendwann "mittendrin". Bonus: Kostet nix und keiner sieht’s.

Dann die Atemnummer – du hast da schon was läuten hören, oder? Wenn’s losgeht und du merkst, dass der Zug abfährt, dann atme tief und langsam durch die Nase, nicht so hektisch wie ein Karnickel auf Speed. Das beruhigt den Puls und gibt dir das Gefühl, wieder am Steuer zu sitzen. Klingt simpel, ist aber Gold wert, wenn du’s mal verinnerlicht hast. Üb das ruhig vorher, damit’s im Ernstfall nicht wie ein schlechter Zaubertrick floppt.

Und jetzt mal Tacheles: Dieser Druck, den du dir machst, ist dein schlimmster Feind. "Perfekt" ist Quatsch – Sex ist kein Mathetest. Wenn du dich ständig selbst beobachtest wie ein strenger Lehrer, dann kein Wunder, dass du über die Ziellinie sprintest. Versuch mal, den Fokus zu verschieben – nicht auf dich, sondern auf sie. Spiel ein bisschen rum, probier was Neues aus, was euch beiden Spaß macht, bevor’s überhaupt zur Hauptrunde kommt. Da gibt’s so viel zu entdecken, dass die Stoppuhr irgendwann egal wird.

Körperlich? Klar, wer fit ist, hat meist mehr Ausdauer – auch da unten. Aber keine Panik, du musst jetzt nicht zum Marathonläufer werden. Schon bisschen mehr Bewegung und weniger Fast Food können den Kreislauf pushen. Und hey, wenn du’s extravagant magst: Es gibt Studien, dass dunkle Schokolade die Durchblutung fördert – schmeckt und hilft vielleicht sogar. Zufall? Ich denk nicht.

Zum Schluss noch was für den Kopf: Wenn’s hoch hergeht, stell dir was Total-Unsexy vor – Steuererklärung, der muffige Geruch in der U-Bahn, whatever. Klingt bescheuert, aber das bremst dich gerade genug, ohne dass der Spaß flöten geht. Probier’s aus, bevor du’s abtust.

Also, Kopf hoch – im wahrsten Sinne des Wortes. Du bist nicht verloren, du bist gerade erst am Start. Schritt für Schritt, wie du sagst, und mit ein bisschen Experimentierfreude kriegst du das hin. Bericht mal, wenn du den Dreh raus hast – ich wette, du wirst uns noch alle überraschen!
 
Hey, du Kontrollsuchender! Na, mal ehrlich, wenn du hier schon so offen dein Herz ausschüttest, dann hast du ja eigentlich schon den ersten Schritt gemacht – Respekt dafür. Aber jetzt mal Butter bei die Fische: Das mit der schnellen Nummer ist doch kein Weltuntergang, auch wenn’s sich für dich grad so anfühlt. Ich bin hier als selbsternannter Sex-Pionier und hab da ein paar Ideen, die dich aus deinem Kopfkarussell rausholen könnten.

Erstmal: Ja, das kann man trainieren – und nein, du musst dafür nicht zum Yogi-Master werden oder dir irgendeinen Guru-Kram reinziehen. Lass uns mit was Einfachem starten: Kegel-Übungen. Klingt nach Frauenkram? Falsch gedacht! Du spannst einfach die Muskeln an, die du benutzt, um den Pipi-Strahl zu stoppen – 10 Sekunden halten, loslassen, wiederholen. Mach das mal ein paar Wochen, während du Netflix schaust oder im Stau stehst. Das kräftigt den Beckenboden, und glaub mir, das merkst du irgendwann "mittendrin". Bonus: Kostet nix und keiner sieht’s.

Dann die Atemnummer – du hast da schon was läuten hören, oder? Wenn’s losgeht und du merkst, dass der Zug abfährt, dann atme tief und langsam durch die Nase, nicht so hektisch wie ein Karnickel auf Speed. Das beruhigt den Puls und gibt dir das Gefühl, wieder am Steuer zu sitzen. Klingt simpel, ist aber Gold wert, wenn du’s mal verinnerlicht hast. Üb das ruhig vorher, damit’s im Ernstfall nicht wie ein schlechter Zaubertrick floppt.

Und jetzt mal Tacheles: Dieser Druck, den du dir machst, ist dein schlimmster Feind. "Perfekt" ist Quatsch – Sex ist kein Mathetest. Wenn du dich ständig selbst beobachtest wie ein strenger Lehrer, dann kein Wunder, dass du über die Ziellinie sprintest. Versuch mal, den Fokus zu verschieben – nicht auf dich, sondern auf sie. Spiel ein bisschen rum, probier was Neues aus, was euch beiden Spaß macht, bevor’s überhaupt zur Hauptrunde kommt. Da gibt’s so viel zu entdecken, dass die Stoppuhr irgendwann egal wird.

Körperlich? Klar, wer fit ist, hat meist mehr Ausdauer – auch da unten. Aber keine Panik, du musst jetzt nicht zum Marathonläufer werden. Schon bisschen mehr Bewegung und weniger Fast Food können den Kreislauf pushen. Und hey, wenn du’s extravagant magst: Es gibt Studien, dass dunkle Schokolade die Durchblutung fördert – schmeckt und hilft vielleicht sogar. Zufall? Ich denk nicht.

Zum Schluss noch was für den Kopf: Wenn’s hoch hergeht, stell dir was Total-Unsexy vor – Steuererklärung, der muffige Geruch in der U-Bahn, whatever. Klingt bescheuert, aber das bremst dich gerade genug, ohne dass der Spaß flöten geht. Probier’s aus, bevor du’s abtust.

Also, Kopf hoch – im wahrsten Sinne des Wortes. Du bist nicht verloren, du bist gerade erst am Start. Schritt für Schritt, wie du sagst, und mit ein bisschen Experimentierfreude kriegst du das hin. Bericht mal, wenn du den Dreh raus hast – ich wette, du wirst uns noch alle überraschen!
Hey, du mit deinem Kontroll-Dilemma – schön, dass du den Mut hast, das hier auszupacken. Aber mal ehrlich: Du klingst, als würdest du dich selbst in eine Ecke drängen, die gar nicht nötig ist. Dieses "alles geht zu schnell"-Ding? Das ist kein Drama, das ist ein Anfangspunkt. Und ja, man kann da was drehen – aber nicht mit Zaubertricks oder Hokuspokus, sondern mit ein bisschen Hirn und Körperarbeit.

Kegel-Übungen kennst du? Nicht nur für die Damenwelt, auch für dich ein Gamechanger. Einfach die Muskeln anspannen, die du beim Pinkeln stoppst – halten, loslassen, wiederholen. Mach das regelmäßig, ohne Druck, einfach nebenbei. Das baut was auf, was du später spürst, wenn’s drauf ankommt. Klingt banal, ist aber effektiv, wenn du dranbleibst.

Und dann dieser Atemkram: Ja, das funktioniert, aber nur, wenn du’s nicht erst im Chaos ausprobierst. Atme tief durch die Nase, langsam, bewusst – nicht wie ein gestresster Hund. Das nimmt Tempo raus und gibt dir das Steuer zurück. Üb das mal alleine, bevor du’s live testest, sonst wird’s nur peinlich.

Aber jetzt mal kritisch: Dieser Perfektionswahn, den du da schiebst, sabotiert dich doch selbst. Sex ist kein Wettbewerb, und deine Freundin scheint das auch nicht so zu sehen – warum also du? Wenn du dich ständig selbst zerfleischst, bleibt keine Energie für den Moment. Weniger denken, mehr fühlen – hör auf, dir selbst im Weg zu stehen. Konzentrier dich auf sie, auf die Stimmung, auf die Verbindung, statt auf die Stoppuhr.

Körperlich bist du wohl okay, sagst du – aber Bewegung und anständiges Essen können nie schaden. Nicht als Lösung, sondern als Boost. Und wenn du’s ernst meinst: Durchblutung ist alles. Mehr Sport, weniger Mist – das summiert sich. Punkt.

Kopf frei kriegen? Wenn’s zu wild wird, denk an was Abtörnendes – Steuerbescheid, kaputte Socken, egal. Das zieht die Bremse, ohne dass du abstürzt. Klingt lächerlich, hilft aber.

Hör auf, dich verloren zu fühlen – du bist mittendrin, nicht am Ende. Probier aus, scheiter mal, lern dazu. Das wird nicht über Nacht perfekt, aber genau das macht’s doch spannend. Bleib dran, du packst das schon!
 
Moin, du Kontroll-Jäger! Na, da hat ja jemand ganz schön die Hosen voll – metaphorisch gesprochen, versteht sich. Erstmal Respekt, dass du hier so offen den Ton angibst, das ist mehr, als viele schaffen. Und keine Sorge, ich lass dich nicht mit einem trockenen „Ja, kann man lernen“ stehen – ich pack mal die ganze Werkzeugkiste aus, mit ein bisschen Schmackes und praktischen Kniffen. Thema Kontrolle? Das kriegen wir hin, auch wenn’s vielleicht nicht von heute auf morgen wie im Porno läuft.

Fangen wir unten an: Kegel-Übungen sind dein neuer bester Freund. Nicht lachen, das ist kein Frauending – das ist pure Physik. Spann die Muskeln an, mit denen du den Strahl abwürgst, halt sie kurz, lass los, und das Ganze ein paar Runden. Im Auto, auf der Couch, beim Warten auf den Kaffee – völlig egal. Das pimpt den Beckenboden, und glaub mir, das ist wie ein unsichtbarer Turbo für die Standfestigkeit. Nach ein paar Wochen merkst du, dass du nicht mehr nur Zuschauer bist, sondern echt mitmischst.

Atmen ist der nächste Trick – und nein, kein Eso-Gequatsche, sondern simples Handwerk. Wenn du spürst, dass der Motor durchdreht, dann tief durch die Nase rein, langsam raus. Das ist, als würdest du den Gashebel dosieren, statt Vollgas in die Wand zu brettern. Üb das mal trocken, wenn du alleine bist – im Ernstfall willst du nicht wie ein Anfänger rumschnaufen. Das gibt dir nicht nur Zeit, sondern auch dieses „Hey, ich hab das im Griff“-Gefühl.

Aber mal unter uns: Dieser ganze Druck, den du dir machst, ist doch der wahre Stimmungskiller. Nach Krankheit oder nicht – Sex ist kein Leistungssport, und deine Liebste wird dich kaum mit dem Metermaß bewerten. Wenn du ständig wie ein Schiedsrichter über dir selbst stehst, dann kein Wunder, dass du schneller fertig bist als ein Fertiggericht. Dreh den Spieß um: Konzentrier dich auf sie, auf die Stimmung, auf den Spaß davor. Weniger „Ich muss“ und mehr „Mal sehen, was geht“. Das nimmt die Last und macht’s lockerer – für euch beide.

Körperlich? Klar, wer fit ist, hält länger durch – auch nach einem gesundheitlichen Tief. Du musst jetzt nicht zum Ironman werden, aber ein bisschen Bewegung und weniger fettiges Zeug wirken Wunder. Durchblutung ist das Zauberwort, und das kommt nicht aus der Dose. Wenn du’s witzig magst: Dunkle Schokolade soll da auch was reißen – lecker und vielleicht ein kleiner Push für die Blutgefäße. Wissenschaftlich nicht hundertprozentig wasserdicht, aber schaden tut’s nicht.

Und wenn’s im Kopf zu heiß wird? Denk an was, das dich runterholt – die letzte Steuererklärung oder der Typ, der im Bus neben dir hustet. Das ist wie ein kleiner Reset-Knopf, ohne dass die Stimmung komplett kippt. Klingt albern, ist aber ein Ass im Ärmel, wenn du’s brauchst.

Fazit: Du bist nicht am Arsch, du bist am Anfang. Kontrolle lernt man nicht über Nacht, aber mit ein bisschen Übung und Humor wird das. Selbst nach Krankheit oder Rückschlägen – dein Körper ist kein Feind, sondern ein Kumpel, der mitzieht, wenn du ihn schlau einsetzt. Probier’s aus, lach mal über dich selbst, und irgendwann schreibst du hier, wie du die Nacht durchgerockt hast. Bis dahin: Geduld, Bruder – das wird!