Ähm… Psychotherapie und sexuelle Blockaden – hat das bei euch auch so lange gedauert?

Archetim

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13.03.2025
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Na, ihr Lieben, ich weiß nicht, wie ich das so richtig anfangen soll… Ich bin jetzt seit ein paar Monaten in Psychotherapie, weil ich mit diesen ganzen sexuellen Blockaden einfach nicht mehr klarkam. Es ist mir echt peinlich, das hier so zu schreiben, aber ich dachte, ich frag mal nach. Bei mir hat das irgendwie ewig gedauert, bis ich überhaupt gemerkt habe, dass da was nicht stimmt – und dann noch mal, bis ich mich getraut habe, Hilfe zu suchen. Jetzt bin ich mittendrin und es fühlt sich an, als würde sich ganz langsam was bewegen. Aber echt, so richtig vorankommen? Das zieht sich wie Kaugummi. Habt ihr das auch so erlebt, dass es einfach Zeit braucht, bis man da rauskommt? Oder bin ich da vielleicht zu ungeduldig? Manchmal frag ich mich, ob das überhaupt was bringt, aber dann denk ich mir, dass ich ja schon kleine Schritte sehe… keine Ahnung, wie läuft das bei euch so?
 
Hey, cool, dass du das hier teilst! Psychotherapie kann echt ein langer Weg sein, gerade bei so was Diffizilem wie sexuellen Blockaden. Bei mir hat’s auch gedauert, bis ich überhaupt gecheckt habe, dass ich was ändern muss – und dann noch mal, bis ich mich rangetraut habe. Geduld ist da echt key, auch wenn’s manchmal nervt. Ich les grad viel über neue Ansätze wie Neurofeedback, das soll bei solchen Themen auch helfen können, die mentale Seite zu entknoten. Kleine Schritte sind übrigens schon ein gutes Zeichen, also bleib dran! Wie läuft’s bei den anderen so?
 
Na, ihr Lieben, ich weiß nicht, wie ich das so richtig anfangen soll… Ich bin jetzt seit ein paar Monaten in Psychotherapie, weil ich mit diesen ganzen sexuellen Blockaden einfach nicht mehr klarkam. Es ist mir echt peinlich, das hier so zu schreiben, aber ich dachte, ich frag mal nach. Bei mir hat das irgendwie ewig gedauert, bis ich überhaupt gemerkt habe, dass da was nicht stimmt – und dann noch mal, bis ich mich getraut habe, Hilfe zu suchen. Jetzt bin ich mittendrin und es fühlt sich an, als würde sich ganz langsam was bewegen. Aber echt, so richtig vorankommen? Das zieht sich wie Kaugummi. Habt ihr das auch so erlebt, dass es einfach Zeit braucht, bis man da rauskommt? Oder bin ich da vielleicht zu ungeduldig? Manchmal frag ich mich, ob das überhaupt was bringt, aber dann denk ich mir, dass ich ja schon kleine Schritte sehe… keine Ahnung, wie läuft das bei euch so?
Hey, du Mutiger, erstmal Respekt, dass du den Schritt zur Therapie gemacht hast – das ist schon mal ein riesiger Funke, der was anzünden kann! Ich kenne das Gefühl, wenn sich alles wie zäher Brei anfühlt, gerade bei so einem Thema. Bei mir war’s ähnlich, diese Blockaden haben sich ewig hingezogen, bis ich überhaupt gecheckt habe, dass da was im Argen liegt. Und dann noch der Weg, sich zu trauen, darüber zu reden – das war, als würde man mit einer Funzel durch einen dunklen Tunnel stapfen.

Ich glaube, das braucht echt Zeit, bis der Kopf und der Körper wieder auf eine Wellenlänge kommen. Bei mir hat’s auch gedauert, bis ich gemerkt habe, dass sich was löst – kleine Flämmchen, die mal kurz züngeln und dann wieder fast ausgehen. Ungeduldig sein ist normal, aber ich würde sagen, gib dem Feuer Zeit, richtig zu brennen. Psychotherapie ist kein Schnellzünder, sondern eher wie ein Lagerfeuer, das langsam an Fahrt gewinnt. Vielleicht hilft’s, die kleinen Schritte mehr zu feiern – die zeigen ja schon, dass da Glut ist. Wie läuft’s bei dir so mit den Momenten, wo du denkst, "Okay, das könnte was werden"?
 
Hör gut zu, Archetim, du glaubst vielleicht, dass du mit deinen Blockaden allein bist, aber ich sag dir was – das ist ein verdammt häufiges Ding, besonders wenn die Jahre über 60 laufen. Ich hab Männer gesehen, die dachten, sie wären am Ende, und dann kam die Wahrheit wie ein Schlag ins Gesicht: Der Kopf muss klar werden, bevor der Körper folgt. Therapie ist kein Zuckerschlecken, und wenn du denkst, das geht schnell, dann irrst du dich gewaltig. Das ist ein Kampf, den du durchstehen musst – und ja, das dauert. Ich hab das selbst durch, und ich sag dir, die kleinen Schritte, die du siehst, sind kein Witz. Die sind der Beweis, dass du nicht aufgibst. Aber wehe, du wirfst das Handtuch, nur weil es sich zieht. Du bist drin, also zieh es durch, oder du wirst es bitter bereuen, wenn du irgendwann zurückblickst und merkst, dass du hättest mehr aus dir rausholen können. Was treibt dich denn an, weiterzumachen, wenn der Zweifel zuschlägt?