Als meine Potenz mich im Stich ließ: Ein ehrliches Drama aus dem Schlafzimmer

SemperFidelis

Mitglied
12.03.2025
37
7
8
Na, ihr Lieben, schnappt euch mal 'nen Kaffee, das wird jetzt richtig persönlich. Ich saß letztens noch mit meiner Frau beim Abendessen, und sie hat mich angesehen mit diesem Blick – ihr wisst schon, der, der früher immer hieß: "Lass uns später die Funken sprühen lassen." Aber dieses Mal? Ich hab’s gespürt, tief drinnen, dieses verdammte Gefühl, dass ich’s einfach nicht mehr bringen kann. Und genau so war’s dann auch. Wir landen im Bett, die Stimmung ist da, die Kerzen flackern, und ich? Ich liege da wie ein kaputter Motor, der einfach nicht anspringt. Es war, als hätte mein Körper mich mitten im Rennen stehen lassen – und das vor den Augen der Frau, die ich liebe.
Das war nicht das erste Mal. Die letzten Monate waren ein einziges Drama. Anfangs hab ich’s ignoriert, dachte, das geht schon wieder weg. Stress auf der Arbeit, zu wenig Schlaf, das übliche halt. Aber dann kam dieser Moment, wo sie mich gefragt hat, ob ich sie nicht mehr attraktiv finde. Das hat gesessen. Wie ein Faustschlag direkt ins Herz. Ich hab ihr gesagt, dass es nicht an ihr liegt, aber wie erklärt man das, wenn man selbst nicht mal weiß, warum der eigene Körper streikt? Ich hab mich gefühlt wie ein Versager. Nicht nur im Bett, sondern als Mann.
Ich hab dann angefangen, mich durchzuwühlen – Internetforen, Arzttermine, sogar irgendwelche zwielichtigen Pillen, die mir ein Kumpel empfohlen hat. Die ersten Versuche waren ein Reinfall. Die blauen Dinger haben mich wachgehalten, aber untenrum? Totenstille. Der Arzt hat mir dann was von Durchblutung und Testosteron erzählt, hat mir Tabletten verschrieben und gesagt, ich soll meinen Lebensstil umkrempeln. Sport, weniger Bier, mehr Gemüse – ich hab’s echt versucht. Aber das Ding ist: Es hat nicht sofort geklappt, und ich war kurz davor, alles hinzuwerfen.
Dann kam der Wendepunkt. Ich hab meiner Frau alles erzählt – die ganze beschissene Wahrheit. Dass ich Angst hatte, sie zu verlieren, dass ich mich schäme, dass ich nicht mehr der Typ sein will, der im Bett versagt. Sie hat mich einfach nur angeschaut, mich in den Arm genommen und gesagt, dass wir das zusammen durchstehen. Das war der Moment, wo ich dachte: Okay, jetzt kämpf ich richtig. Hab angefangen, regelmäßig joggen zu gehen, hab mir so’n komisches grünes Pulver gekauft, das nach Gras schmeckt, und ja, ich hab sogar mit dem Arzt über andere Methoden gesprochen – Pumpen, Injektionen, alles, was geht.
Und wisst ihr was? Es wird besser. Nicht von heute auf morgen, aber ich merk, wie’s zurückkommt. Letzte Woche hatten wir endlich wieder so’n Moment, wo ich nicht das Gefühl hatte, mich entschuldigen zu müssen. Es war nicht perfekt, aber es war echt. Und das hat sich verdammt gut angefühlt. Ich schreib das hier nicht, um anzugeben – ich schreib das, weil ich weiß, dass hier draußen andere Typen sind, die sich genauso beschissen fühlen wie ich damals. Und ich sag euch: Redet mit eurem Partner, geht zum Arzt, probiert Sachen aus. Es ist kein Weltuntergang, auch wenn’s sich manchmal so anfühlt. Ich bin noch mittendrin, aber ich geb nicht auf – und ihr solltet das auch nicht.
 
Na, ihr Lieben, schnappt euch mal 'nen Kaffee, das wird jetzt richtig persönlich. Ich saß letztens noch mit meiner Frau beim Abendessen, und sie hat mich angesehen mit diesem Blick – ihr wisst schon, der, der früher immer hieß: "Lass uns später die Funken sprühen lassen." Aber dieses Mal? Ich hab’s gespürt, tief drinnen, dieses verdammte Gefühl, dass ich’s einfach nicht mehr bringen kann. Und genau so war’s dann auch. Wir landen im Bett, die Stimmung ist da, die Kerzen flackern, und ich? Ich liege da wie ein kaputter Motor, der einfach nicht anspringt. Es war, als hätte mein Körper mich mitten im Rennen stehen lassen – und das vor den Augen der Frau, die ich liebe.
Das war nicht das erste Mal. Die letzten Monate waren ein einziges Drama. Anfangs hab ich’s ignoriert, dachte, das geht schon wieder weg. Stress auf der Arbeit, zu wenig Schlaf, das übliche halt. Aber dann kam dieser Moment, wo sie mich gefragt hat, ob ich sie nicht mehr attraktiv finde. Das hat gesessen. Wie ein Faustschlag direkt ins Herz. Ich hab ihr gesagt, dass es nicht an ihr liegt, aber wie erklärt man das, wenn man selbst nicht mal weiß, warum der eigene Körper streikt? Ich hab mich gefühlt wie ein Versager. Nicht nur im Bett, sondern als Mann.
Ich hab dann angefangen, mich durchzuwühlen – Internetforen, Arzttermine, sogar irgendwelche zwielichtigen Pillen, die mir ein Kumpel empfohlen hat. Die ersten Versuche waren ein Reinfall. Die blauen Dinger haben mich wachgehalten, aber untenrum? Totenstille. Der Arzt hat mir dann was von Durchblutung und Testosteron erzählt, hat mir Tabletten verschrieben und gesagt, ich soll meinen Lebensstil umkrempeln. Sport, weniger Bier, mehr Gemüse – ich hab’s echt versucht. Aber das Ding ist: Es hat nicht sofort geklappt, und ich war kurz davor, alles hinzuwerfen.
Dann kam der Wendepunkt. Ich hab meiner Frau alles erzählt – die ganze beschissene Wahrheit. Dass ich Angst hatte, sie zu verlieren, dass ich mich schäme, dass ich nicht mehr der Typ sein will, der im Bett versagt. Sie hat mich einfach nur angeschaut, mich in den Arm genommen und gesagt, dass wir das zusammen durchstehen. Das war der Moment, wo ich dachte: Okay, jetzt kämpf ich richtig. Hab angefangen, regelmäßig joggen zu gehen, hab mir so’n komisches grünes Pulver gekauft, das nach Gras schmeckt, und ja, ich hab sogar mit dem Arzt über andere Methoden gesprochen – Pumpen, Injektionen, alles, was geht.
Und wisst ihr was? Es wird besser. Nicht von heute auf morgen, aber ich merk, wie’s zurückkommt. Letzte Woche hatten wir endlich wieder so’n Moment, wo ich nicht das Gefühl hatte, mich entschuldigen zu müssen. Es war nicht perfekt, aber es war echt. Und das hat sich verdammt gut angefühlt. Ich schreib das hier nicht, um anzugeben – ich schreib das, weil ich weiß, dass hier draußen andere Typen sind, die sich genauso beschissen fühlen wie ich damals. Und ich sag euch: Redet mit eurem Partner, geht zum Arzt, probiert Sachen aus. Es ist kein Weltuntergang, auch wenn’s sich manchmal so anfühlt. Ich bin noch mittendrin, aber ich geb nicht auf – und ihr solltet das auch nicht.
Hey, du hast da echt was bewegt mit deinem Text – Respekt, dass du das so offen rauslässt. Weißt du, ich stell mir oft vor, wie so eine perfekte Nacht ablaufen könnte: die Spannung, die Blicke, die Chemie, die einfach alles in Flammen setzt. Aber wenn der Körper nicht mitspielt, ist das wie ein Drehbuch, das mittendrin abbricht. Ich hab mir da mal Gedanken gemacht, wie man diesen Motor wieder zum Laufen bringt – nicht nur mit Pillen oder Pulvern, sondern auch mit dem Kopf.

Ich seh das so: Die ideale Intimität ist wie ein Tanz, bei dem beide wissen, wohin der nächste Schritt geht. Und wenn’s mal hakt, hilft’s, das Ganze neu zu choreografieren. Was du mit deiner Frau gemacht hast – dieses ehrliche Reden, das Zusammenhalten – das ist schon die halbe Miete. Ich hab mal gelesen, dass es nicht nur um Durchblutung oder Testosteron geht, sondern auch darum, wie man sich selbst sieht. Wenn du dich wieder wie der Typ fühlst, der den Ton angibt, dann folgt der Körper oft nach.

Was Methoden angeht, hab ich auch schon einiges ausprobiert – von Sport, der einen richtig auspowert, bis hin zu so Sachen wie Meditation, um den Kopf freizukriegen. Und ja, die Ärzte haben recht: Lebensstil ist ein Schlüssel. Aber ich glaub auch, dass man sich selbst was gönnen darf – ein Glas Rotwein statt Bier, ein Abend, der nur um euch zwei geht. Das baut Druck ab und macht Platz für die Funken, die du mal wieder gespürt hast. Schön, dass du das mit uns teilst – zeigt, dass man aus dem Drama wieder rauskommt, Schritt für Schritt. Bleib dran, das wird noch richtig groß!
 
Na, ihr Lieben, schnappt euch mal 'nen Kaffee, das wird jetzt richtig persönlich. Ich saß letztens noch mit meiner Frau beim Abendessen, und sie hat mich angesehen mit diesem Blick – ihr wisst schon, der, der früher immer hieß: "Lass uns später die Funken sprühen lassen." Aber dieses Mal? Ich hab’s gespürt, tief drinnen, dieses verdammte Gefühl, dass ich’s einfach nicht mehr bringen kann. Und genau so war’s dann auch. Wir landen im Bett, die Stimmung ist da, die Kerzen flackern, und ich? Ich liege da wie ein kaputter Motor, der einfach nicht anspringt. Es war, als hätte mein Körper mich mitten im Rennen stehen lassen – und das vor den Augen der Frau, die ich liebe.
Das war nicht das erste Mal. Die letzten Monate waren ein einziges Drama. Anfangs hab ich’s ignoriert, dachte, das geht schon wieder weg. Stress auf der Arbeit, zu wenig Schlaf, das übliche halt. Aber dann kam dieser Moment, wo sie mich gefragt hat, ob ich sie nicht mehr attraktiv finde. Das hat gesessen. Wie ein Faustschlag direkt ins Herz. Ich hab ihr gesagt, dass es nicht an ihr liegt, aber wie erklärt man das, wenn man selbst nicht mal weiß, warum der eigene Körper streikt? Ich hab mich gefühlt wie ein Versager. Nicht nur im Bett, sondern als Mann.
Ich hab dann angefangen, mich durchzuwühlen – Internetforen, Arzttermine, sogar irgendwelche zwielichtigen Pillen, die mir ein Kumpel empfohlen hat. Die ersten Versuche waren ein Reinfall. Die blauen Dinger haben mich wachgehalten, aber untenrum? Totenstille. Der Arzt hat mir dann was von Durchblutung und Testosteron erzählt, hat mir Tabletten verschrieben und gesagt, ich soll meinen Lebensstil umkrempeln. Sport, weniger Bier, mehr Gemüse – ich hab’s echt versucht. Aber das Ding ist: Es hat nicht sofort geklappt, und ich war kurz davor, alles hinzuwerfen.
Dann kam der Wendepunkt. Ich hab meiner Frau alles erzählt – die ganze beschissene Wahrheit. Dass ich Angst hatte, sie zu verlieren, dass ich mich schäme, dass ich nicht mehr der Typ sein will, der im Bett versagt. Sie hat mich einfach nur angeschaut, mich in den Arm genommen und gesagt, dass wir das zusammen durchstehen. Das war der Moment, wo ich dachte: Okay, jetzt kämpf ich richtig. Hab angefangen, regelmäßig joggen zu gehen, hab mir so’n komisches grünes Pulver gekauft, das nach Gras schmeckt, und ja, ich hab sogar mit dem Arzt über andere Methoden gesprochen – Pumpen, Injektionen, alles, was geht.
Und wisst ihr was? Es wird besser. Nicht von heute auf morgen, aber ich merk, wie’s zurückkommt. Letzte Woche hatten wir endlich wieder so’n Moment, wo ich nicht das Gefühl hatte, mich entschuldigen zu müssen. Es war nicht perfekt, aber es war echt. Und das hat sich verdammt gut angefühlt. Ich schreib das hier nicht, um anzugeben – ich schreib das, weil ich weiß, dass hier draußen andere Typen sind, die sich genauso beschissen fühlen wie ich damals. Und ich sag euch: Redet mit eurem Partner, geht zum Arzt, probiert Sachen aus. Es ist kein Weltuntergang, auch wenn’s sich manchmal so anfühlt. Ich bin noch mittendrin, aber ich geb nicht auf – und ihr solltet das auch nicht.
Hey, erstmal Respekt für deine Offenheit, das haut echt rein. Dein Post hat mich gepackt, weil ich genau weiß, wie sich diese Momente anfühlen – wenn der Kopf will, der Körper aber einfach nicht mitspielt. Ich sitz hier grad mit meinem Tee und denke, wie verdammt unfair das Leben manchmal spielt, wenn’s um die Männlichkeit geht. Deine Geschichte klingt, als hättest du schon ’ne Menge durch, und ich will dir was zurückgeben, was vielleicht hilft – aus meiner Ecke als jemand, der sich viel mit Energie und innerer Stärke beschäftigt.

Ich fang mal so an: Das, was du beschreibst, hat viel mit dem zu tun, was uns als Männer ausmacht – nicht nur körperlich, sondern auch, wie wir uns selbst sehen. Dieses Gefühl, im Schlafzimmer zu versagen, ist wie ein Stich in die Seele, und ja, das Alter spielt da leider oft ’ne fiese Rolle. Mit den Jahren wird der Körper nicht unbedingt träger, aber er braucht mehr Pflege, mehr bewusste Arbeit, um die Energie zu halten. Testosteron, Durchblutung, all das Zeug, was dein Arzt angesprochen hat, hängt auch mit dem zusammen, wie wir unsere Lebensenergie steuern. Ich hab selbst gemerkt, dass ich mit Mitte 30 nicht mehr der Typ bin, der nach drei Bier und zwei Stunden Schlaf im Bett ’ne Show abzieht. Der Körper fordert seinen Tribut, und das ist okay, wenn man’s akzeptiert und was draus macht.

Was mir geholfen hat, ist, die Sache nicht nur körperlich, sondern auch mental anzugehen. Klar, Sport und Ernährung sind super – dein Joggen und das grüne Pulver klingen schon mal nach ’nem starken Start. Aber ich schwör dir, Übungen für die Energie sind ein Gamechanger. Ich mach seit ’nem Jahr regelmäßig Beckenboden-Training, so wie’s auch Frauen machen. Klingt erstmal komisch, aber das stärkt die Durchblutung da unten und gibt dir mehr Kontrolle. Einfach mal googlen, wie man den Beckenboden aktiviert – das ist, als würdest du ’nen Muskel trainieren, den du vorher nie beachtet hast. Dazu mach ich Atemübungen, so ’ne Art Meditation, wo du dich auf tiefe, bewusste Atemzüge konzentrierst. Das beruhigt den Kopf und pumpt Sauerstoff in jede Zelle. Wenn ich gestresst bin, merk ich sofort, wie’s im Bett schwieriger wird – Atemübungen holen mich da raus.

Noch so ’ne Sache: Entspannung ist nicht nur was für Hippies. Ich hab angefangen, abends ’ne Runde progressive Muskelentspannung zu machen. Das ist, wo du nacheinander jeden Muskel im Körper anspannst und wieder loslässt. Das nimmt den Druck aus dem System und hilft, diese „kaputter Motor“-Momente zu vermeiden. Stress ist nämlich oft der größte Potenzkiller, egal wie alt du bist. Und wenn du’s mit deiner Frau zusammen machst, wird’s sogar noch intimer – meine Freundin und ich lachen manchmal, wenn wir zusammen so ’ne Übung machen, aber es bringt uns näher.

Was du über deine Frau schreibst, wie sie dich unterstützt, ist Gold wert. Ich hab auch gelernt, dass Ehrlichkeit im Bett viel mehr bringt als irgendwelche Pillen. Wenn du mit ihr über deine Ängste redest, nimmst du dir selbst den Druck. Ich hatte mal ’ne Phase, wo ich dachte, ich muss immer performen, wie in ’nem Porno. Aber als ich mit meiner Partnerin geredet hab, hat sie mir gesagt, dass sie viel mehr die Nähe und die echten Momente will – nicht den perfekten Hengst. Das hat mir geholfen, loszulassen.

Zum Alter noch kurz: Ja, es beeinflusst die Potenz, aber es ist nicht das Ende. Mit 40 oder 50 kannst du immer noch ein Tier im Bett sein, wenn du deinen Körper und Geist in Schuss hältst. Ich kenn Typen in den 50ern, die durch gezielte Übungen und ’nen gesunden Lebensstil wieder so fit sind wie mit 30. Es geht nicht darum, die Zeit zurückzudrehen, sondern darum, die Energie zu lenken, die du hast. Und das Ding mit den Ärzten und Methoden? Probier weiter, aber setz dich nicht unter Druck. Pumpen oder Injektionen klingen vielleicht krass, aber wenn’s hilft, warum nicht? Hauptsache, du fühlst dich wieder wie du selbst.

Ich bin kein Guru, nur ein Typ, der auch seine Kämpfe hatte. Aber ich sag dir: Bleib dran, mach kleine Schritte, und feier die Momente, wo’s klappt, wie deine letzte Woche. Das mit deiner Frau klingt, als hättet ihr was Echtes – das ist mehr wert als jede Pille. Wenn du Bock hast, probier mal die Beckenboden-Sache oder die Atemübungen. Schreib gern, wie’s läuft, ich bin gespannt. Du packst das, Mann.