Besser schlafen, stärker lieben: Wie guter Schlaf eure Potenz steigert

TetraH1

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13.03.2025
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Na, wer hätte das gedacht – Schlaf ist nicht nur was für Müde, sondern auch für die, die im Bett was reißen wollen. Ich hab mich mal reingekniet in die Sache, weil ich selbst gemerkt hab, dass ich nach schlechten Nächten nicht nur grantig, sondern auch untenrum ziemlich lahm war. Und siehe da: Es gibt echt was dran. Testosteron, das Zeug, das uns Männern Feuer unterm Hintern macht, wird vor allem nachts produziert. Zwischen 2 und 4 Uhr morgens, wenn der Schlaf tief ist, läuft die Produktion auf Hochtouren. Wer da also ständig unterbrochen wird oder zu wenig Schlaf abbekommt, schießt sich selbst ins Knie – oder eher gesagt, in die Hose.
Ich hab mal meine eigene Routine umgestellt, um das zu testen. Früher war ich so der Typ, der bis Mitternacht Serien geschaut hat und dann mit Glück fünf Stunden gepennt hat. Ergebnis: Morgens wie ein Zombie und abends keine Lust auf Action. Seitdem ich konsequent auf sieben bis acht Stunden komme und abends runterfahre – Licht dimmen, Handy weg, vielleicht noch ’ne Runde Atemübungen – merk ich den Unterschied. Nicht nur, dass ich morgens fitter bin, auch die Libido ist wieder da, wo sie hingehört. Und ja, die Erektion dankt’s auch. Wissenschaftlich liegt’s wohl daran, dass guter Schlaf den Stresspegel senkt. Weniger Cortisol, mehr Testosteron – so einfach kann’s sein.
Praktisch hab ich noch ein paar Tricks rausgefunden. Koffein nach 14 Uhr streichen, sonst kreist der Kopf abends noch. Zimmer kühl halten, so 18 Grad, das hilft beim Tiefer-Schlafen. Und wer’s mag: Magnesium vor dem Bettgehen. Nicht die Welt, aber bei mir hat’s den Schlaf nochmal stabiler gemacht. Klar, Hormone sind komplex, und Testosteron hängt nicht nur am Schlaf – Ernährung, Sport, all das spielt mit. Aber unterschätzt die Sache mit dem Schlafen nicht. Wer besser pennt, hat nicht nur mehr Energie, sondern auch mehr Dampf, wenn’s drauf ankommt. Hat bei mir funktioniert – vielleicht ja auch bei euch.