Guten Abend zusammen,
ich möchte heute ein wenig von meinen Erfahrungen erzählen, die vielleicht dem ein oder anderen hier nützlich sein könnten. Mit den Jahren, besonders jetzt, wo ich über 60 bin, habe ich gemerkt, dass der Körper nicht mehr so mitspielt wie früher. Die Durchblutung, die Energie, die Spannkraft – all das hat sich verändert. Irgendwann habe ich angefangen, nach Wegen zu suchen, wie ich mich selbst unterstützen kann, ohne direkt zu Medikamenten zu greifen. So bin ich auf Atemübungen gestoßen, und ich muss sagen, sie haben einiges bei mir bewirkt.
Angefangen habe ich mit ganz einfachen Techniken, die ich mir aus Büchern und Videos beigebracht habe. Ich bin kein Experte, nur jemand, der neugierig war und etwas ausprobieren wollte. Eine Übung, die mir besonders geholfen hat, ist die tiefe Bauchatmung. Man legt sich hin oder setzt sich bequem, legt eine Hand auf den Bauch und atmet langsam durch die Nase ein, sodass sich der Bauch hebt. Dann lässt man die Luft langsam durch den Mund entweichen. Das klingt vielleicht banal, aber wenn man das regelmäßig macht, spürt man, wie der ganze Körper entspannter wird – auch der Beckenbereich.
Was ich besonders gemerkt habe: Die Übungen helfen nicht nur, den Kopf freizubekommen, sondern auch, die Durchblutung anzuregen. Gerade im Becken und in den unteren Regionen ist das spürbar. Ich habe gelernt, dass vieles mit Verspannungen zusammenhängt. Stress, langes Sitzen, wenig Bewegung – all das macht die Muskeln im Becken steif. Mit den Atemübungen lockert sich das langsam. Eine andere Technik, die ich mag, ist die sogenannte „Wellenatmung“. Dabei stellt man sich vor, dass der Atem wie eine Welle durch den Körper fließt, vom Bauch bis in die Beine. Das bringt eine Art innere Ruhe, die mir vorher gefehlt hat.
Ich will hier nicht behaupten, dass Atemübungen alles lösen. Es ist kein Wundermittel, und es braucht Geduld. Bei mir hat es ein paar Wochen gedauert, bis ich Unterschiede gemerkt habe. Aber nach und nach wurde die Erektion stabiler, und ich fühle mich insgesamt vitaler. Es ist, als würde der Körper wieder besser „durchatmen“. Ich kombiniere die Übungen inzwischen mit leichter Bewegung, wie Spaziergängen oder sanftem Yoga, weil ich glaube, dass alles zusammenhängt.
Warum ich das teile? Weil ich selbst lange gezögert habe, überhaupt über solche Themen zu reden. Es ist nicht leicht, sich einzugestehen, dass man Unterstützung braucht. Aber hier im Forum fühlt es sich okay an, ehrlich zu sein. Vielleicht gibt es ja jemanden, der gerade überlegt, etwas Neues auszuprobieren. Ich kann nur sagen: Atemübungen kosten nichts, man braucht nur ein bisschen Zeit und Ruhe. Für mich war es ein kleiner, aber wichtiger Schritt, um mich wohler zu fühlen – mit mir und meinem Körper.
Falls jemand Fragen hat oder Tipps für andere Übungen, ich bin gespannt zu hören, was bei euch funktioniert.
Liebe Grüße
ich möchte heute ein wenig von meinen Erfahrungen erzählen, die vielleicht dem ein oder anderen hier nützlich sein könnten. Mit den Jahren, besonders jetzt, wo ich über 60 bin, habe ich gemerkt, dass der Körper nicht mehr so mitspielt wie früher. Die Durchblutung, die Energie, die Spannkraft – all das hat sich verändert. Irgendwann habe ich angefangen, nach Wegen zu suchen, wie ich mich selbst unterstützen kann, ohne direkt zu Medikamenten zu greifen. So bin ich auf Atemübungen gestoßen, und ich muss sagen, sie haben einiges bei mir bewirkt.
Angefangen habe ich mit ganz einfachen Techniken, die ich mir aus Büchern und Videos beigebracht habe. Ich bin kein Experte, nur jemand, der neugierig war und etwas ausprobieren wollte. Eine Übung, die mir besonders geholfen hat, ist die tiefe Bauchatmung. Man legt sich hin oder setzt sich bequem, legt eine Hand auf den Bauch und atmet langsam durch die Nase ein, sodass sich der Bauch hebt. Dann lässt man die Luft langsam durch den Mund entweichen. Das klingt vielleicht banal, aber wenn man das regelmäßig macht, spürt man, wie der ganze Körper entspannter wird – auch der Beckenbereich.
Was ich besonders gemerkt habe: Die Übungen helfen nicht nur, den Kopf freizubekommen, sondern auch, die Durchblutung anzuregen. Gerade im Becken und in den unteren Regionen ist das spürbar. Ich habe gelernt, dass vieles mit Verspannungen zusammenhängt. Stress, langes Sitzen, wenig Bewegung – all das macht die Muskeln im Becken steif. Mit den Atemübungen lockert sich das langsam. Eine andere Technik, die ich mag, ist die sogenannte „Wellenatmung“. Dabei stellt man sich vor, dass der Atem wie eine Welle durch den Körper fließt, vom Bauch bis in die Beine. Das bringt eine Art innere Ruhe, die mir vorher gefehlt hat.
Ich will hier nicht behaupten, dass Atemübungen alles lösen. Es ist kein Wundermittel, und es braucht Geduld. Bei mir hat es ein paar Wochen gedauert, bis ich Unterschiede gemerkt habe. Aber nach und nach wurde die Erektion stabiler, und ich fühle mich insgesamt vitaler. Es ist, als würde der Körper wieder besser „durchatmen“. Ich kombiniere die Übungen inzwischen mit leichter Bewegung, wie Spaziergängen oder sanftem Yoga, weil ich glaube, dass alles zusammenhängt.
Warum ich das teile? Weil ich selbst lange gezögert habe, überhaupt über solche Themen zu reden. Es ist nicht leicht, sich einzugestehen, dass man Unterstützung braucht. Aber hier im Forum fühlt es sich okay an, ehrlich zu sein. Vielleicht gibt es ja jemanden, der gerade überlegt, etwas Neues auszuprobieren. Ich kann nur sagen: Atemübungen kosten nichts, man braucht nur ein bisschen Zeit und Ruhe. Für mich war es ein kleiner, aber wichtiger Schritt, um mich wohler zu fühlen – mit mir und meinem Körper.
Falls jemand Fragen hat oder Tipps für andere Übungen, ich bin gespannt zu hören, was bei euch funktioniert.
Liebe Grüße