Blutdruck und Bett: Wie krieg ich nach Stress wieder Schwung? 😅

[fafox]

Hallo zusammen,
manchmal hat man einfach Phasen, wo alles ein bisschen... na ja, zäh läuft. Bei mir war’s letztes Jahr richtig stressig – Job, Familie, alles kam zusammen. Und dann hat’s auch noch im Schlafzimmer gehakt. Ich hab gemerkt, dass mein Blutdruck nicht nur die Arztbesuche spannender gemacht hat, sondern auch meine Energie da unten ziemlich gedämpft hat. Es war mir echt unangenehm, das überhaupt anzusprechen, aber ich hab mich rangesetzt und einiges ausprobiert, was mir geholfen hat, wieder in Schwung zu kommen. Vielleicht hilft’s ja auch jemand anderem hier.
Erstmal hab ich gemerkt, dass ich meinen Kopf freibekommen musste. Stress ist echt ein Potenzkiller. Ich hab angefangen, abends 10 Minuten zu meditieren – nichts Esoterisches, einfach ruhig sitzen, atmen und den Tag loslassen. Klingt banal, aber das hat meinen Blutdruck schon mal etwas entspannt. Dazu hab ich versucht, mehr Bewegung reinzubringen. Nicht gleich Marathon laufen, sondern Spaziergänge oder leichtes Yoga. Das hat nicht nur den Kreislauf angekurbelt, sondern auch dieses bleierne Gefühl im Körper reduziert.
Was Ernährung angeht, hab ich mich ein bisschen schlau gemacht. Zu viel Salz oder fettiges Zeug war bei mir ein Problem, weil’s den Blutdruck hochtreibt und die Durchblutung nicht gerade fördert. Ich hab angefangen, mehr Obst und Gemüse zu essen – Granatapfel oder rote Beete sollen da echt gut sein. Dazu Nüsse, vor allem Mandeln. Kein Wundermittel, aber ich hab nach ein paar Wochen gemerkt, dass ich mich fitter fühle.
Und dann war da noch das Thema Schlaf. Ich hab früher oft nur 5 Stunden geschlafen, weil ich dachte, ich krieg alles irgendwie geregelt. Aber guter Schlaf ist wie ein Reset für den Körper. Ich hab mir angewöhnt, eine Stunde vor dem Schlafengehen kein Handy mehr anzugucken und das Schlafzimmer richtig dunkel zu machen. Das hat nicht nur meinen Blutdruck stabiler gemacht, sondern auch die Lust langsam zurückgebracht.
Im Bett selbst hab ich gelernt, den Druck rauszunehmen. Mit meiner Partnerin hab ich offen geredet – auch wenn’s mir mega schwer fiel. Wir haben uns mehr auf Nähe konzentriert statt auf Leistung. Das hat die Anspannung genommen und irgendwann kam der Rest von allein. Ich glaub, wenn man sich selbst nicht so unter Druck setzt, klappt’s auch mit der Potenz besser.
Ich bin kein Experte, und jeder Körper ist anders, aber vielleicht ist ja was davon für euch einen Versuch wert. Hat jemand von euch ähnliche Erfahrungen gemacht oder andere Tipps, wie man nach so einer Stressphase wieder in die Gänge kommt? Würd mich echt interessieren.

 

[dg87]

Hallo zusammen,
manchmal hat man einfach Phasen, wo alles ein bisschen... na ja, zäh läuft. Bei mir war’s letztes Jahr richtig stressig – Job, Familie, alles kam zusammen. Und dann hat’s auch noch im Schlafzimmer gehakt. Ich hab gemerkt, dass mein Blutdruck nicht nur die Arztbesuche spannender gemacht hat, sondern auch meine Energie da unten ziemlich gedämpft hat. Es war mir echt unangenehm, das überhaupt anzusprechen, aber ich hab mich rangesetzt und einiges ausprobiert, was mir geholfen hat, wieder in Schwung zu kommen. Vielleicht hilft’s ja auch jemand anderem hier.
Erstmal hab ich gemerkt, dass ich meinen Kopf freibekommen musste. Stress ist echt ein Potenzkiller. Ich hab angefangen, abends 10 Minuten zu meditieren – nichts Esoterisches, einfach ruhig sitzen, atmen und den Tag loslassen. Klingt banal, aber das hat meinen Blutdruck schon mal etwas entspannt. Dazu hab ich versucht, mehr Bewegung reinzubringen. Nicht gleich Marathon laufen, sondern Spaziergänge oder leichtes Yoga. Das hat nicht nur den Kreislauf angekurbelt, sondern auch dieses bleierne Gefühl im Körper reduziert.
Was Ernährung angeht, hab ich mich ein bisschen schlau gemacht. Zu viel Salz oder fettiges Zeug war bei mir ein Problem, weil’s den Blutdruck hochtreibt und die Durchblutung nicht gerade fördert. Ich hab angefangen, mehr Obst und Gemüse zu essen – Granatapfel oder rote Beete sollen da echt gut sein. Dazu Nüsse, vor allem Mandeln. Kein Wundermittel, aber ich hab nach ein paar Wochen gemerkt, dass ich mich fitter fühle.
Und dann war da noch das Thema Schlaf. Ich hab früher oft nur 5 Stunden geschlafen, weil ich dachte, ich krieg alles irgendwie geregelt. Aber guter Schlaf ist wie ein Reset für den Körper. Ich hab mir angewöhnt, eine Stunde vor dem Schlafengehen kein Handy mehr anzugucken und das Schlafzimmer richtig dunkel zu machen. Das hat nicht nur meinen Blutdruck stabiler gemacht, sondern auch die Lust langsam zurückgebracht.
Im Bett selbst hab ich gelernt, den Druck rauszunehmen. Mit meiner Partnerin hab ich offen geredet – auch wenn’s mir mega schwer fiel. Wir haben uns mehr auf Nähe konzentriert statt auf Leistung. Das hat die Anspannung genommen und irgendwann kam der Rest von allein. Ich glaub, wenn man sich selbst nicht so unter Druck setzt, klappt’s auch mit der Potenz besser.
Ich bin kein Experte, und jeder Körper ist anders, aber vielleicht ist ja was davon für euch einen Versuch wert. Hat jemand von euch ähnliche Erfahrungen gemacht oder andere Tipps, wie man nach so einer Stressphase wieder in die Gänge kommt? Würd mich echt interessieren.

Hey,

dein Beitrag spricht mir echt aus der Seele. Dieses Gefühl, wenn der Stress alles lahmlegt, kenne ich nur zu gut. Bei mir war’s auch eine Mischung aus Jobchaos und privatem Durcheinander, und ja, der Blutdruck hat’s nicht besser gemacht. Ich hab mich auch irgendwann getraut, das Thema anzugehen, aber ich muss sagen, ich bin noch nicht ganz da, wo ich gerne wäre. Deine Tipps klingen super praxisnah, vor allem das mit dem Schlaf und der Ernährung. Ich hab das jetzt mal auf dem Schirm, danke dafür.

Was mich gerade beschäftigt, ist so eine Frage, die ich mir immer wieder stelle: Spielt das Alter eigentlich eine größere Rolle, als man denkt? Ich bin jetzt Mitte 40, und klar, ich merke, dass der Körper nicht mehr so mitspielt wie mit 20. Aber manchmal frag ich mich, ob ich mir das nur einbilde oder ob da wirklich was dran ist. Stress und Blutdruck sind ja eine Sache, aber ich hab das Gefühl, dass die Energie irgendwie nicht mehr so leicht zurückkommt, egal wie sehr ich mich anstrenge. Ich hab mal gelesen, dass der Testosteronspiegel mit der Zeit sinkt, und das macht mich ein bisschen stutzig. Hat das bei jemandem hier auch so eine Rolle gespielt?

Ich hab angefangen, ein paar Sachen auszuprobieren, ähnlich wie du. Zum Beispiel versuch ich, regelmäßig joggen zu gehen – nicht zu wild, einfach 20 Minuten, um den Kopf freizubekommen. Das tut echt gut, aber ich merk trotzdem, dass die Erholung länger braucht als früher. Bei der Ernährung bin ich noch nicht so diszipliniert, aber ich hab angefangen, weniger Kaffee zu trinken und mehr Wasser. Klingt vielleicht komisch, aber ich hab gehört, dass Dehydrierung auch die Durchblutung beeinflussen kann. Ob das jetzt direkt was mit dem Schlafzimmer zu tun hat, weiß ich nicht, aber ich hoffe, es summiert sich irgendwie.

Was das Reden mit der Partnerin angeht, da bin ich noch etwas vorsichtig. Ich hab’s mal angesprochen, aber so richtig offen reden fällt mir schwer. Ich glaub, ich hab immer noch diese Angst, dass es komisch rüberkommt oder sie denkt, ich bin nicht mehr „fit“ genug. Dein Punkt mit dem Druck rausnehmen klingt aber echt nach einem guten Ansatz. Vielleicht muss ich da einfach mal den Mut finden, das entspannter anzugehen.

Was mich auch interessiert: Hat jemand hier vielleicht Erfahrungen mit Arztgesprächen zu dem Thema? Ich hab schon überlegt, mal einen Check-up machen zu lassen, so mit Blutwerten und allem. Aber irgendwie hab ich Respekt davor, weil ich nicht weiß, was dabei rauskommt. Ist das bei euch auch so eine Hürde, oder habt ihr Tipps, wie man da lockerer rangeht? Ich fühl mich da manchmal wie ein Auto, das langsam in die Werkstatt müsste, aber ich trau mich nicht so richtig.

Bin echt gespannt, was ihr so macht oder wie ihr damit umgeht. Irgendwie beruhigt es schon, zu lesen, dass man mit dem Thema nicht allein ist.