Buchtipps für mehr Selbstvertrauen im Schlafzimmer

hassbro

Mitglied
13.03.2025
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Moin zusammen,
ich habe in letzter Zeit ein paar Bücher gelesen, die mir richtig geholfen haben, im Schlafzimmer mehr Selbstvertrauen aufzubauen. Man denkt ja oft, dass es nur um Technik oder Ausdauer geht, aber ehrlich gesagt liegt der Schlüssel oft darin, wie man sich selbst wahrnimmt und mit der eigenen Energie umgeht. Deshalb möchte ich hier zwei Bücher teilen, die mir persönlich einen neuen Blickwinkel gegeben haben.
Das erste ist „Die Kunst der Verführung“ von Robert Greene. Keine Sorge, es ist kein schmieriger Ratgeber für billige Tricks. Greene geht tief in die Psychologie ein – wie man Präsenz ausstrahlt, ohne sich zu verbiegen. Es hat mir geholfen, mich entspannter zu fühlen und die Dynamik mit meiner Partnerin bewusster zu gestalten. Besonders der Teil über Ausstrahlung und Geduld hat mich angesprochen, weil ich früher oft das Gefühl hatte, ich müsste alles sofort perfekt machen.
Das zweite Buch ist „Der Weg des wahren Mannes“ von David Deida. Das klingt vielleicht etwas esoterisch, aber es ist echt bodenständig geschrieben. Deida spricht darüber, wie man als Mann seine eigene Stärke findet, ohne sich zu verkrampfen. Es geht weniger um „Leistung“ im Bett, sondern darum, wie man sich selbst und die Partnerin wirklich spürt. Das hat mir geholfen, mich weniger unter Druck zu setzen und mehr im Moment zu sein.
Beide Bücher sind keine direkten „Schlafzimmer-Ratgeber“, aber genau das macht sie so wertvoll. Sie geben einem Werkzeuge, um innerlich freier zu werden, was sich dann automatisch auf die Intimität auswirkt. Vielleicht hat ja jemand von euch ähnliche Bücher, die euch geholfen haben? Ich bin gespannt auf eure Tipps, weil ich merke, dass ich da noch viel lernen kann.
Bis bald im Thread!
 
Moin zusammen,
ich habe in letzter Zeit ein paar Bücher gelesen, die mir richtig geholfen haben, im Schlafzimmer mehr Selbstvertrauen aufzubauen. Man denkt ja oft, dass es nur um Technik oder Ausdauer geht, aber ehrlich gesagt liegt der Schlüssel oft darin, wie man sich selbst wahrnimmt und mit der eigenen Energie umgeht. Deshalb möchte ich hier zwei Bücher teilen, die mir persönlich einen neuen Blickwinkel gegeben haben.
Das erste ist „Die Kunst der Verführung“ von Robert Greene. Keine Sorge, es ist kein schmieriger Ratgeber für billige Tricks. Greene geht tief in die Psychologie ein – wie man Präsenz ausstrahlt, ohne sich zu verbiegen. Es hat mir geholfen, mich entspannter zu fühlen und die Dynamik mit meiner Partnerin bewusster zu gestalten. Besonders der Teil über Ausstrahlung und Geduld hat mich angesprochen, weil ich früher oft das Gefühl hatte, ich müsste alles sofort perfekt machen.
Das zweite Buch ist „Der Weg des wahren Mannes“ von David Deida. Das klingt vielleicht etwas esoterisch, aber es ist echt bodenständig geschrieben. Deida spricht darüber, wie man als Mann seine eigene Stärke findet, ohne sich zu verkrampfen. Es geht weniger um „Leistung“ im Bett, sondern darum, wie man sich selbst und die Partnerin wirklich spürt. Das hat mir geholfen, mich weniger unter Druck zu setzen und mehr im Moment zu sein.
Beide Bücher sind keine direkten „Schlafzimmer-Ratgeber“, aber genau das macht sie so wertvoll. Sie geben einem Werkzeuge, um innerlich freier zu werden, was sich dann automatisch auf die Intimität auswirkt. Vielleicht hat ja jemand von euch ähnliche Bücher, die euch geholfen haben? Ich bin gespannt auf eure Tipps, weil ich merke, dass ich da noch viel lernen kann.
Bis bald im Thread!
Moin moin,

deine Buchempfehlungen sind echt spannend, danke dafür! Ich mag vor allem, dass du auf die innere Haltung eingehst – das ist so viel wichtiger, als man am Anfang denkt. Ich hab auch was beizusteuern, was gut in den Thread passt und vielleicht den ein oder anderen hier inspiriert, im Schlafzimmer die Nacht zum Tag zu machen.

Ich fang mal mit einem Buch an, das mich echt umgehauen hat: „Die Kunst des Liebens“ von Erich Fromm. Klingt vielleicht nicht direkt nach einem Ratgeber für die Nacht, aber genau das macht’s so stark. Fromm schreibt darüber, wie Liebe – auch die körperliche – aus einem tiefen Verständnis für sich selbst und die Partnerin wächst. Es hat mir geholfen, weniger auf „Performance“ zu achten und mehr darauf, wie ich mich im Moment mit meiner Partnerin verbinde. Das hat meine Ausdauer und Präsenz echt auf ein neues Level gehoben, weil ich nicht mehr im Kopf rumeier, sondern einfach da bin.

Dann gibt’s noch „Tao der Liebe“ von Jolan Chang. Das Buch ist ein bisschen älter, aber die Ideen sind zeitlos. Es geht um die östliche Philosophie der Energie und wie man sie im Schlafzimmer einsetzt, ohne sich zu verausgaben. Besonders cool fand ich die Tipps, wie man seine eigene Kraft steuert, um länger im Flow zu bleiben. Es ist nicht so technisch, wie es klingt – eher eine Mischung aus praktischen Ansätzen und einer neuen Sicht auf Intimität. Ich hab gemerkt, dass ich dadurch viel entspannter bleibe, egal wie lange die Nacht wird, und das gibt einem so ein Gefühl von Kontrolle und Freiheit zugleich.

Was du über die Psychologie und Selbstwahrnehmung schreibst, trifft’s echt gut. Ich glaub, viele von uns setzen sich selbst unter Druck, weil man denkt, man müsste immer wie ein Maschinenmotor laufen. Aber wenn man innerlich locker ist und weiß, wie man die eigene Energie lenkt, kommt der Rest fast von selbst. Ich bin auch neugierig, ob hier jemand noch andere Bücher kennt, die eher die mentale Seite oder die Verbindung zur Partnerin stärken. Man lernt ja nie aus, oder?

Bis bald im Thread, freu mich auf mehr Input!