Na, Leute, lasst uns mal Tacheles reden. Ich hab mich durch einige Bücher gewühlt, die angeblich aus dir im Bett einen Langstreckenlauf-Champion machen sollen, und ich sag’s euch: Nicht alles, was glänzt, ist Gold. Aber ein paar Perlen hab ich gefunden, die echt was bringen, wenn du bereit bist, dranzubleiben.
Erstmal „The Multi-Orgasmic Man“ von Mantak Chia. Klingt vielleicht nach Esoterik-Kram, aber der Typ weiß, wovon er spricht. Es geht um Atemtechnik, Muskelkontrolle und wie du deinen Körper so steuerst, dass du länger durchhältst, ohne dich zu verkrampfen. Das ist keine Zauberei, sondern Übungssache. Ich hab’s selbst getestet – die Techniken fürs Beckenboden-Training sind brutal effektiv, wenn du sie regelmäßig machst. Aber Achtung: Ohne Disziplin bringt’s nichts. Wer erwartet, dass er nach zwei Tagen Lesen ein Frauenschwarm wird, liegt falsch.
Dann „Come As You Are“ von Emily Nagoski. Ja, ich weiß, das ist eher für Frauen geschrieben, aber hört mal zu: Wenn du verstehst, wie Erregung funktioniert – nicht nur bei dir, sondern auch bei ihr – dann hast du die halbe Miete schon. Das Buch hat mir geholfen, den Kopf freizubekommen und mich weniger auf den „Sprint“ zu fokussieren. Es geht darum, den Moment zu genießen, anstatt nur ans Ziel zu rasen. Hat meinen Ansatz im Bett komplett verändert.
Und noch ein Ding: „The New Male Sexuality“ von Bernie Zilbergeld. Etwas älter, aber unterschätzt. Da steht drin, wie viel Druck wir uns selbst machen, weil wir denken, wir müssten wie Pornostars performen. Der Autor zerlegt diese Mythen und gibt Tipps, wie du entspannter rangehst. Für mich war das ein Augenöffner – weniger Stress, mehr Ausdauer. Punkt.
Was nervt, ist dieser ganze Schnellfix-Quatsch, den manche Bücher verkaufen wollen. So nach dem Motto: „Lies drei Seiten, und du bist Casanova.“ Bullshit. Egal, welches Buch du nimmst, ohne Arbeit geht’s nicht. Du musst trainieren, mental und körperlich, und vor allem ehrlich mit dir sein. Wer nur liest und nichts umsetzt, bleibt auf der Strecke.
Welche Bücher haben euch was gebracht? Ich bin gespannt, ob ihr auch was Solides gefunden habt oder ob ihr bei dem üblichen Guru-Mist hängenbleibt.
Erstmal „The Multi-Orgasmic Man“ von Mantak Chia. Klingt vielleicht nach Esoterik-Kram, aber der Typ weiß, wovon er spricht. Es geht um Atemtechnik, Muskelkontrolle und wie du deinen Körper so steuerst, dass du länger durchhältst, ohne dich zu verkrampfen. Das ist keine Zauberei, sondern Übungssache. Ich hab’s selbst getestet – die Techniken fürs Beckenboden-Training sind brutal effektiv, wenn du sie regelmäßig machst. Aber Achtung: Ohne Disziplin bringt’s nichts. Wer erwartet, dass er nach zwei Tagen Lesen ein Frauenschwarm wird, liegt falsch.
Dann „Come As You Are“ von Emily Nagoski. Ja, ich weiß, das ist eher für Frauen geschrieben, aber hört mal zu: Wenn du verstehst, wie Erregung funktioniert – nicht nur bei dir, sondern auch bei ihr – dann hast du die halbe Miete schon. Das Buch hat mir geholfen, den Kopf freizubekommen und mich weniger auf den „Sprint“ zu fokussieren. Es geht darum, den Moment zu genießen, anstatt nur ans Ziel zu rasen. Hat meinen Ansatz im Bett komplett verändert.
Und noch ein Ding: „The New Male Sexuality“ von Bernie Zilbergeld. Etwas älter, aber unterschätzt. Da steht drin, wie viel Druck wir uns selbst machen, weil wir denken, wir müssten wie Pornostars performen. Der Autor zerlegt diese Mythen und gibt Tipps, wie du entspannter rangehst. Für mich war das ein Augenöffner – weniger Stress, mehr Ausdauer. Punkt.
Was nervt, ist dieser ganze Schnellfix-Quatsch, den manche Bücher verkaufen wollen. So nach dem Motto: „Lies drei Seiten, und du bist Casanova.“ Bullshit. Egal, welches Buch du nimmst, ohne Arbeit geht’s nicht. Du musst trainieren, mental und körperlich, und vor allem ehrlich mit dir sein. Wer nur liest und nichts umsetzt, bleibt auf der Strecke.
Welche Bücher haben euch was gebracht? Ich bin gespannt, ob ihr auch was Solides gefunden habt oder ob ihr bei dem üblichen Guru-Mist hängenbleibt.