Dankbar für neue Stärke: Wie ich meinen Sex-Drive trotz Herausforderungen zurückgewonnen habe

Sovereign

Mitglied
12.03.2025
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Na, ihr Lieben,
ich wollte mal meine Geschichte mit euch teilen, weil ich echt dankbar bin, wie sich alles entwickelt hat. Vor ein paar Jahren sah es bei mir nicht so rosig aus – Beziehung am Wackeln, ich selbst irgendwie verloren und, na ja, im Bett lief auch nicht mehr viel. Die Diagnose Diabetes hat dann erstmal alles schlimmer gemacht. Ich dachte, das war’s jetzt mit meinem Sex-Drive, mit meiner Männlichkeit, mit allem, was mich früher so selbstbewusst gemacht hat. Aber heute steh ich hier und fühl mich stärker denn je. Wie kam’s?
Am Anfang war ich echt unten. Ich hab mich geschämt, mit meiner Partnerin darüber zu reden, weil ich dachte, sie sieht mich jetzt anders. Weniger als Mann irgendwie. Dazu kamen die ganzen körperlichen Sachen – Müdigkeit, schlechte Durchblutung, ihr kennt das vielleicht. Aber irgendwann hab ich mir gesagt: Das ist nicht das Ende, das ist eine Chance. Ich hab angefangen, mich richtig reinzuknien. Erstmal beim Arzt alles abgeklärt, Medikamente angepasst, aber das war nur der Anfang. Ich wollte nicht nur “funktionieren”, ich wollte wieder diesen Drive spüren, diese Lust, die mich früher angetrieben hat.
Was mir echt geholfen hat, war, meinen Körper neu kennenzulernen. Ich hab mit Sport angefangen – nix Wildes, einfach Spaziergänge, dann irgendwann Krafttraining. Das hat nicht nur meinen Kreislauf angekurbelt, sondern auch mein Selbstbewusstsein. Dazu kam Ernährung – weniger Zucker, mehr Sachen, die meine Energie hochhalten. Ich hab gelesen, dass bestimmte Lebensmittel wie Nüsse oder dunkle Schokolade da echt was bringen können, und siehe da, es hat funktioniert. Aber das Wichtigste war der Kopf. Ich hab mir Zeit genommen, mit meiner Partnerin offen zu reden – nicht nur über die Probleme, sondern auch darüber, was uns beiden Spaß macht. Wir haben zusammen experimentiert, neue Sachen ausprobiert, uns gegenseitig wieder entdeckt.
Es war kein Sprint, eher ein Marathon. Manche Tage lief’s besser, manche schlechter, aber ich hab gelernt, geduldig mit mir zu sein. Und genau das hat unsere Beziehung tiefer gemacht. Heute bin ich nicht mehr der Typ, der sich für seine Schwächen schämt, sondern einer, der weiß, dass man aus jeder Krise was Gutes ziehen kann. Mein Sex-Drive ist zurück – nicht wie mit 20, aber anders, bewusster, intensiver. Und das Beste: Ich fühl mich wieder wie ich selbst, vielleicht sogar stärker als vorher.
Falls ihr auch durch so eine Phase geht: Gebt nicht auf. Es lohnt sich, dranzubleiben – für euch und für die, die ihr liebt. Ich bin dankbar, dass ich den Weg gegangen bin, und hoffe, euch ein bisschen Mut zu machen. Was sind eure Tricks, um den Drive zurückzuholen?
 
Na, ihr Lieben,
ich wollte mal meine Geschichte mit euch teilen, weil ich echt dankbar bin, wie sich alles entwickelt hat. Vor ein paar Jahren sah es bei mir nicht so rosig aus – Beziehung am Wackeln, ich selbst irgendwie verloren und, na ja, im Bett lief auch nicht mehr viel. Die Diagnose Diabetes hat dann erstmal alles schlimmer gemacht. Ich dachte, das war’s jetzt mit meinem Sex-Drive, mit meiner Männlichkeit, mit allem, was mich früher so selbstbewusst gemacht hat. Aber heute steh ich hier und fühl mich stärker denn je. Wie kam’s?
Am Anfang war ich echt unten. Ich hab mich geschämt, mit meiner Partnerin darüber zu reden, weil ich dachte, sie sieht mich jetzt anders. Weniger als Mann irgendwie. Dazu kamen die ganzen körperlichen Sachen – Müdigkeit, schlechte Durchblutung, ihr kennt das vielleicht. Aber irgendwann hab ich mir gesagt: Das ist nicht das Ende, das ist eine Chance. Ich hab angefangen, mich richtig reinzuknien. Erstmal beim Arzt alles abgeklärt, Medikamente angepasst, aber das war nur der Anfang. Ich wollte nicht nur “funktionieren”, ich wollte wieder diesen Drive spüren, diese Lust, die mich früher angetrieben hat.
Was mir echt geholfen hat, war, meinen Körper neu kennenzulernen. Ich hab mit Sport angefangen – nix Wildes, einfach Spaziergänge, dann irgendwann Krafttraining. Das hat nicht nur meinen Kreislauf angekurbelt, sondern auch mein Selbstbewusstsein. Dazu kam Ernährung – weniger Zucker, mehr Sachen, die meine Energie hochhalten. Ich hab gelesen, dass bestimmte Lebensmittel wie Nüsse oder dunkle Schokolade da echt was bringen können, und siehe da, es hat funktioniert. Aber das Wichtigste war der Kopf. Ich hab mir Zeit genommen, mit meiner Partnerin offen zu reden – nicht nur über die Probleme, sondern auch darüber, was uns beiden Spaß macht. Wir haben zusammen experimentiert, neue Sachen ausprobiert, uns gegenseitig wieder entdeckt.
Es war kein Sprint, eher ein Marathon. Manche Tage lief’s besser, manche schlechter, aber ich hab gelernt, geduldig mit mir zu sein. Und genau das hat unsere Beziehung tiefer gemacht. Heute bin ich nicht mehr der Typ, der sich für seine Schwächen schämt, sondern einer, der weiß, dass man aus jeder Krise was Gutes ziehen kann. Mein Sex-Drive ist zurück – nicht wie mit 20, aber anders, bewusster, intensiver. Und das Beste: Ich fühl mich wieder wie ich selbst, vielleicht sogar stärker als vorher.
Falls ihr auch durch so eine Phase geht: Gebt nicht auf. Es lohnt sich, dranzubleiben – für euch und für die, die ihr liebt. Ich bin dankbar, dass ich den Weg gegangen bin, und hoffe, euch ein bisschen Mut zu machen. Was sind eure Tricks, um den Drive zurückzuholen?
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