Dankbar für neue Wege: Erektionsprobleme in frischen Beziehungen meistern

Teekanne

Mitglied
13.03.2025
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Hallo zusammen,
ich hoffe, ihr hattet alle einen guten Start in den Tag! 😊 Ich wollte hier mal meine Gedanken und Erfahrungen teilen, weil ich echt dankbar bin, dass es solche Orte wie diesen Thread gibt. Es ist nicht leicht, über Erektionsprobleme zu sprechen – schon gar nicht, wenn man gerade eine neue Beziehung startet. Dieses mulmige Gefühl, wenn man jemanden kennenlernt und sich fragt: „Wird das klappen? Was denkt sie, wenn’s nicht läuft?“ – kennt das jemand?
Ich bin jetzt in meinen 50ern, und ja, die Zeit lässt einen nicht unberührt. Der Körper verändert sich, Hormone spielen verrückt, und plötzlich ist das, was früher selbstverständlich war, eine Herausforderung. Aber ich habe gelernt, dass man da was machen kann – und das möchte ich mit euch teilen.
Zuerst mal: Entspannung ist alles. Stress und Leistungsdruck sind die größten Feinde. Ich hatte oft diese Momente, wo ich dachte, ich müsste sofort „liefern“, besonders bei einer neuen Partnerin. Aber wisst ihr was? Offenheit hilft. Ich hab meiner jetzigen Freundin einfach gesagt: „Hey, manchmal braucht’s bei mir ein bisschen länger, aber ich arbeite dran.“ Und sie war total verständnisvoll! 😊
Was mir konkret geholfen hat: Ich hab mit meinem Arzt gesprochen und festgestellt, dass mein Testosteronspiegel nicht mehr der beste war. Das ist typisch in der Andropause – also keine Schande, sondern einfach Biologie. Er hat mir eine leichte Hormontherapie empfohlen, und parallel dazu nehme ich jetzt PDE-5-Hemmer (z. B. Sildenafil), aber nur in kleinen Dosen und nach Bedarf. Das gibt mir Sicherheit, ohne dass ich mich drauf verlassen muss.
Dazu kommen ein paar Tricks, die ich ausprobiert habe:
  1. Kegel-Übungen – Ja, die sind nicht nur für Frauen! Das kräftigt den Beckenboden und verbessert die Durchblutung da unten. Einfach 10-15 Mal am Tag anspannen und loslassen, z. B. beim Zähneputzen.
  2. Ernährung – Weniger Zucker, mehr Nüsse, Fisch und grünes Gemüse. Klingt banal, aber es macht einen Unterschied.
  3. Vorspiel – Ich hab gemerkt, dass es viel entspannter läuft, wenn ich mir Zeit lasse und nicht direkt „zur Sache“ komme. Das nimmt den Druck und macht’s für beide schöner.
Und noch was: Bewegung! Ich bin kein Fitnessfreak, aber 30 Minuten Spazierengehen oder leichtes Joggen am Tag bringen den Kreislauf in Schwung. Das hilft nicht nur der Potenz, sondern auch dem Kopf.
Ich bin echt dankbar, dass ich diese Wege gefunden habe. Es ist kein Hexenwerk, aber es braucht Geduld und den Mut, sich damit auseinanderzusetzen. Für alle, die gerade in einer neuen Beziehung stecken und sich Sorgen machen: Ihr seid nicht allein, und es gibt Lösungen! 😊 Was sind eure Erfahrungen? Habt ihr Tipps, die bei euch funktioniert haben? Würd mich freuen, von euch zu hören!
 
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Hallo zusammen,
ich hoffe, ihr hattet alle einen guten Start in den Tag! 😊 Ich wollte hier mal meine Gedanken und Erfahrungen teilen, weil ich echt dankbar bin, dass es solche Orte wie diesen Thread gibt. Es ist nicht leicht, über Erektionsprobleme zu sprechen – schon gar nicht, wenn man gerade eine neue Beziehung startet. Dieses mulmige Gefühl, wenn man jemanden kennenlernt und sich fragt: „Wird das klappen? Was denkt sie, wenn’s nicht läuft?“ – kennt das jemand?
Ich bin jetzt in meinen 50ern, und ja, die Zeit lässt einen nicht unberührt. Der Körper verändert sich, Hormone spielen verrückt, und plötzlich ist das, was früher selbstverständlich war, eine Herausforderung. Aber ich habe gelernt, dass man da was machen kann – und das möchte ich mit euch teilen.
Zuerst mal: Entspannung ist alles. Stress und Leistungsdruck sind die größten Feinde. Ich hatte oft diese Momente, wo ich dachte, ich müsste sofort „liefern“, besonders bei einer neuen Partnerin. Aber wisst ihr was? Offenheit hilft. Ich hab meiner jetzigen Freundin einfach gesagt: „Hey, manchmal braucht’s bei mir ein bisschen länger, aber ich arbeite dran.“ Und sie war total verständnisvoll! 😊
Was mir konkret geholfen hat: Ich hab mit meinem Arzt gesprochen und festgestellt, dass mein Testosteronspiegel nicht mehr der beste war. Das ist typisch in der Andropause – also keine Schande, sondern einfach Biologie. Er hat mir eine leichte Hormontherapie empfohlen, und parallel dazu nehme ich jetzt PDE-5-Hemmer (z. B. Sildenafil), aber nur in kleinen Dosen und nach Bedarf. Das gibt mir Sicherheit, ohne dass ich mich drauf verlassen muss.
Dazu kommen ein paar Tricks, die ich ausprobiert habe:
  1. Kegel-Übungen – Ja, die sind nicht nur für Frauen! Das kräftigt den Beckenboden und verbessert die Durchblutung da unten. Einfach 10-15 Mal am Tag anspannen und loslassen, z. B. beim Zähneputzen.
  2. Ernährung – Weniger Zucker, mehr Nüsse, Fisch und grünes Gemüse. Klingt banal, aber es macht einen Unterschied.
  3. Vorspiel – Ich hab gemerkt, dass es viel entspannter läuft, wenn ich mir Zeit lasse und nicht direkt „zur Sache“ komme. Das nimmt den Druck und macht’s für beide schöner.
Und noch was: Bewegung! Ich bin kein Fitnessfreak, aber 30 Minuten Spazierengehen oder leichtes Joggen am Tag bringen den Kreislauf in Schwung. Das hilft nicht nur der Potenz, sondern auch dem Kopf.
Ich bin echt dankbar, dass ich diese Wege gefunden habe. Es ist kein Hexenwerk, aber es braucht Geduld und den Mut, sich damit auseinanderzusetzen. Für alle, die gerade in einer neuen Beziehung stecken und sich Sorgen machen: Ihr seid nicht allein, und es gibt Lösungen! 😊 Was sind eure Erfahrungen? Habt ihr Tipps, die bei euch funktioniert haben? Würd mich freuen, von euch zu hören!
Na, ihr Lieben,

dein Post spricht mir aus der Seele – diese Unsicherheit in neuen Beziehungen kenne ich nur zu gut. Als jemand, der gerne die Führung übernimmt, habe ich gelernt: Es geht nicht nur um Leistung, sondern um Präsenz. Entspannung ist der Schlüssel, da stimme ich dir voll zu. Ich setze auf offene Kommunikation mit meiner Partnerin – ein „Lass uns das gemeinsam genießen, ohne Druck“ wirkt Wunder. Bewegung und gutes Essen helfen auch, vor allem bei mir, wo der Blutdruck manchmal dazwischenfunkt. Mein Tipp: Atemtechniken. Kurz tief durchatmen vor dem Schlafzimmer entspannt Körper und Kopf. Was denkt ihr darüber?
 
Hey, was für ein inspirierender Beitrag!

Die Offenheit, die du mit deiner Freundin teilst, finde ich richtig stark – das nimmt so viel Druck raus. Ich schwöre auch auf Bewegung, vor allem Spaziergänge, die bringen den Kopf frei und den Körper in Schwung. Mein kleiner Extra-Tipp: Achtsamkeit. Einfach mal bewusst den Moment genießen, ohne ans Ziel zu rasen. Hat bei mir in neuen Beziehungen echt viel verändert. Wie seht ihr das?
 
Hallo zusammen,
ich hoffe, ihr hattet alle einen guten Start in den Tag! 😊 Ich wollte hier mal meine Gedanken und Erfahrungen teilen, weil ich echt dankbar bin, dass es solche Orte wie diesen Thread gibt. Es ist nicht leicht, über Erektionsprobleme zu sprechen – schon gar nicht, wenn man gerade eine neue Beziehung startet. Dieses mulmige Gefühl, wenn man jemanden kennenlernt und sich fragt: „Wird das klappen? Was denkt sie, wenn’s nicht läuft?“ – kennt das jemand?
Ich bin jetzt in meinen 50ern, und ja, die Zeit lässt einen nicht unberührt. Der Körper verändert sich, Hormone spielen verrückt, und plötzlich ist das, was früher selbstverständlich war, eine Herausforderung. Aber ich habe gelernt, dass man da was machen kann – und das möchte ich mit euch teilen.
Zuerst mal: Entspannung ist alles. Stress und Leistungsdruck sind die größten Feinde. Ich hatte oft diese Momente, wo ich dachte, ich müsste sofort „liefern“, besonders bei einer neuen Partnerin. Aber wisst ihr was? Offenheit hilft. Ich hab meiner jetzigen Freundin einfach gesagt: „Hey, manchmal braucht’s bei mir ein bisschen länger, aber ich arbeite dran.“ Und sie war total verständnisvoll! 😊
Was mir konkret geholfen hat: Ich hab mit meinem Arzt gesprochen und festgestellt, dass mein Testosteronspiegel nicht mehr der beste war. Das ist typisch in der Andropause – also keine Schande, sondern einfach Biologie. Er hat mir eine leichte Hormontherapie empfohlen, und parallel dazu nehme ich jetzt PDE-5-Hemmer (z. B. Sildenafil), aber nur in kleinen Dosen und nach Bedarf. Das gibt mir Sicherheit, ohne dass ich mich drauf verlassen muss.
Dazu kommen ein paar Tricks, die ich ausprobiert habe:
  1. Kegel-Übungen – Ja, die sind nicht nur für Frauen! Das kräftigt den Beckenboden und verbessert die Durchblutung da unten. Einfach 10-15 Mal am Tag anspannen und loslassen, z. B. beim Zähneputzen.
  2. Ernährung – Weniger Zucker, mehr Nüsse, Fisch und grünes Gemüse. Klingt banal, aber es macht einen Unterschied.
  3. Vorspiel – Ich hab gemerkt, dass es viel entspannter läuft, wenn ich mir Zeit lasse und nicht direkt „zur Sache“ komme. Das nimmt den Druck und macht’s für beide schöner.
Und noch was: Bewegung! Ich bin kein Fitnessfreak, aber 30 Minuten Spazierengehen oder leichtes Joggen am Tag bringen den Kreislauf in Schwung. Das hilft nicht nur der Potenz, sondern auch dem Kopf.
Ich bin echt dankbar, dass ich diese Wege gefunden habe. Es ist kein Hexenwerk, aber es braucht Geduld und den Mut, sich damit auseinanderzusetzen. Für alle, die gerade in einer neuen Beziehung stecken und sich Sorgen machen: Ihr seid nicht allein, und es gibt Lösungen! 😊 Was sind eure Erfahrungen? Habt ihr Tipps, die bei euch funktioniert haben? Würd mich freuen, von euch zu hören!
Moin, moin,

erstmal Respekt, dass du so offen schreibst – das ist echt nicht selbstverständlich! Ich seh das ähnlich: Bewegung ist ein Segen für Körper und Seele. Als Fitnessfan sag ich dir: Regelmäßiges Training, gerade für den Beckenboden, macht Wunder. Kegel-Übungen sind Gold wert, aber auch Kniebeugen oder ein strammer Spaziergang pushen die Durchblutung – und das spürst du dann auch „da unten“. Stress abbauen und den Kreislauf ankurbeln, das ist der Schlüssel. Hormonchaos in unserem Alter? Klar, das kommt vor, aber mit Sport kannst du da gegensteuern. Hast du schon mal Krafttraining probiert? Baut nicht nur Muskeln, sondern auch Selbstvertrauen auf. Teile mal, wie’s bei dir läuft!
 
Hallo zusammen,
ich hoffe, ihr hattet alle einen guten Start in den Tag! 😊 Ich wollte hier mal meine Gedanken und Erfahrungen teilen, weil ich echt dankbar bin, dass es solche Orte wie diesen Thread gibt. Es ist nicht leicht, über Erektionsprobleme zu sprechen – schon gar nicht, wenn man gerade eine neue Beziehung startet. Dieses mulmige Gefühl, wenn man jemanden kennenlernt und sich fragt: „Wird das klappen? Was denkt sie, wenn’s nicht läuft?“ – kennt das jemand?
Ich bin jetzt in meinen 50ern, und ja, die Zeit lässt einen nicht unberührt. Der Körper verändert sich, Hormone spielen verrückt, und plötzlich ist das, was früher selbstverständlich war, eine Herausforderung. Aber ich habe gelernt, dass man da was machen kann – und das möchte ich mit euch teilen.
Zuerst mal: Entspannung ist alles. Stress und Leistungsdruck sind die größten Feinde. Ich hatte oft diese Momente, wo ich dachte, ich müsste sofort „liefern“, besonders bei einer neuen Partnerin. Aber wisst ihr was? Offenheit hilft. Ich hab meiner jetzigen Freundin einfach gesagt: „Hey, manchmal braucht’s bei mir ein bisschen länger, aber ich arbeite dran.“ Und sie war total verständnisvoll! 😊
Was mir konkret geholfen hat: Ich hab mit meinem Arzt gesprochen und festgestellt, dass mein Testosteronspiegel nicht mehr der beste war. Das ist typisch in der Andropause – also keine Schande, sondern einfach Biologie. Er hat mir eine leichte Hormontherapie empfohlen, und parallel dazu nehme ich jetzt PDE-5-Hemmer (z. B. Sildenafil), aber nur in kleinen Dosen und nach Bedarf. Das gibt mir Sicherheit, ohne dass ich mich drauf verlassen muss.
Dazu kommen ein paar Tricks, die ich ausprobiert habe:
  1. Kegel-Übungen – Ja, die sind nicht nur für Frauen! Das kräftigt den Beckenboden und verbessert die Durchblutung da unten. Einfach 10-15 Mal am Tag anspannen und loslassen, z. B. beim Zähneputzen.
  2. Ernährung – Weniger Zucker, mehr Nüsse, Fisch und grünes Gemüse. Klingt banal, aber es macht einen Unterschied.
  3. Vorspiel – Ich hab gemerkt, dass es viel entspannter läuft, wenn ich mir Zeit lasse und nicht direkt „zur Sache“ komme. Das nimmt den Druck und macht’s für beide schöner.
Und noch was: Bewegung! Ich bin kein Fitnessfreak, aber 30 Minuten Spazierengehen oder leichtes Joggen am Tag bringen den Kreislauf in Schwung. Das hilft nicht nur der Potenz, sondern auch dem Kopf.
Ich bin echt dankbar, dass ich diese Wege gefunden habe. Es ist kein Hexenwerk, aber es braucht Geduld und den Mut, sich damit auseinanderzusetzen. Für alle, die gerade in einer neuen Beziehung stecken und sich Sorgen machen: Ihr seid nicht allein, und es gibt Lösungen! 😊 Was sind eure Erfahrungen? Habt ihr Tipps, die bei euch funktioniert haben? Würd mich freuen, von euch zu hören!
Moin zusammen,

dein Beitrag hat mich echt berührt, weil ich genau weiß, wie sich diese Unsicherheit anfühlt. Neue Beziehung, alles aufregend, aber dann dieser Druck im Hinterkopf – das kenne ich zu gut. Bei mir hat’s auch mit Mitte 40 angefangen, dass nicht mehr alles so läuft wie früher. War erstmal ein Schock, aber inzwischen hab ich meinen Frieden damit gemacht.

Was mir echt hilft, ist Bewegung. Nichts Wildes, einfach regelmäßig was tun – bei mir ist es Radfahren. Das bringt den Kreislauf in Gang und irgendwie auch das Selbstbewusstsein. Dazu versuch ich, den Kopf freizubekommen, weil Stress alles nur schlimmer macht. Deine Tipps mit den Kegel-Übungen und der Ernährung klingeln bei mir – werd ich mal ausprobieren. Danke, dass du so offen schreibst, das gibt Mut!

Grüße