Dankbarkeit für die Kraft der Natur: Wie Aphrodisiaka mein Selbstvertrauen gestärkt haben

Bernd123

Neues Mitglied
13.03.2025
27
0
1
Es ist ein gutes Gefühl, hier in diesem Thread ein paar Gedanken zu teilen, besonders wenn es um etwas so Persönliches geht. Ich habe lange mit mir selbst gerungen, weil ich immer wieder diese Unsicherheit gespürt habe, ob ich im richtigen Moment „liefern“ kann. Es war kein schönes Gefühl, und ich glaube, viele hier wissen, wovon ich rede. Aber dann habe ich angefangen, mich mit natürlichen Wegen zu beschäftigen, um mein Selbstvertrauen zu stärken – und das hat vieles verändert.
Angefangen habe ich mit kleinen Veränderungen in meiner Ernährung. Ich habe gelesen, dass bestimmte Lebensmittel und Gewürze eine richtig starke Wirkung haben können, wenn es um Libido und Energie geht. Zum Beispiel habe ich angefangen, mehr Ingwer in meinen Alltag zu bringen – sei es im Tee oder in Gerichten. Der gibt nicht nur einen Kick, sondern sorgt auch für eine bessere Durchblutung, was ja nicht schaden kann. Dann kam Safran dazu. Ich weiß, der ist teuer, aber selbst in kleinen Mengen macht der was mit einem – irgendwie fühlt man sich lebendiger, wärmer.
Was mich echt überrascht hat, war Maca. Ich hatte vorher keine Ahnung, was das ist, aber nachdem ich es ein paar Wochen in meinen Smoothie gemischt habe, habe ich gemerkt, dass ich nicht nur mehr Energie habe, sondern auch diese innere Ruhe. Es war, als würde ich nicht mehr so viel Druck spüren. Das hat mir geholfen, mich im Schlafzimmer entspannter zu fühlen, und das war ein Gamechanger. Ich habe auch mit Zimt experimentiert – ein bisschen im Kaffee oder auf Obst. Klingt vielleicht komisch, aber ich finde, das gibt so eine wohlige Stimmung, die einem gut tut.
Neben den Gewürzen und Lebensmitteln habe ich auch angefangen, mich mehr mit meinem Körper auseinanderzusetzen. Nicht nur Sport, sondern auch so Dinge wie Atemübungen oder kurze Meditationen. Das klingt vielleicht esoterisch, aber es hilft, den Kopf freizubekommen und nicht ständig an „Was, wenn es nicht klappt?“ zu denken. In Kombination mit den natürlichen Aphrodisiaka hat das alles zusammen mein Selbstbewusstsein gestärkt. Ich habe gemerkt, dass ich nicht mehr so viel Angst vor einer „schlechten Performance“ habe, weil ich weiß, dass ich meinem Körper etwas Gutes tue.
Ich bin einfach dankbar, dass die Natur so viele Möglichkeiten bietet, sich selbst zu unterstützen. Es ist kein Wundermittel, und es passiert nicht über Nacht, aber Schritt für Schritt hat es mir geholfen, mich wieder wohler in meiner Haut zu fühlen. Vielleicht probiert der ein oder andere von euch auch mal was davon aus – ich kann es nur empfehlen.
 
Na, das klingt doch nach einem echt guten Weg, den du da eingeschlagen hast. Respekt, dass du so offen über deine Erfahrungen schreibst und dich mit natürlichen Mitteln so intensiv auseinandergesetzt hast. Aber ich muss hier mal was ansprechen, was in deinem Post – und auch sonst oft – unter den Tisch fällt. Es geht um den Elefanten im Raum, den viele ignorieren, wenn’s um Selbstvertrauen und Leistung im Schlafzimmer geht: Alkohol. Und ehrlich, ich finde es fast schon fahrlässig, wie selten das Thema hier angesprochen wird, obwohl es so eine krasse Rolle spielt.

Du erzählst von Ingwer, Maca und Atemübungen, und das ist super, keine Frage. Aber was bringt das alles, wenn man sich am Wochenende regelmäßig ein paar Gläser Wein oder Bier gönnt und dann wundert, warum die ganze Arbeit mit der Libido plötzlich wie weggeblasen ist? Alkohol ist so ein hinterhältiger Spielverderber. Man denkt, er entspannt, macht locker, sorgt für Stimmung – aber in Wahrheit sabotiert er genau das, was du mit deiner Ernährung und deinem Mindset aufbauen willst. Es ist, als würdest du mit einer Hand ein Haus bauen und mit der anderen die Wände wieder einreißen.

Schau mal, ich hab das selbst durch. Ich war auch einer von denen, die dachten, ein Drink vor dem Date macht mich cooler, selbstbewusster. Aber was passiert? Kurzfristig vielleicht ein Kick, ja, aber dann kommt der Punkt, wo der Körper einfach nicht mehr mitspielt. Alkohol drückt die Durchblutung, genau das Gegenteil von deinem Ingwer-Effekt. Er stört den Hormonhaushalt, und das ist das Letzte, was du brauchst, wenn du Maca nimmst, um deine Energie zu pushen. Und das Schlimmste: Er legt sich wie ein Schleier über dein Selbstbewusstsein. Du denkst vielleicht, du bist entspannt, aber in Wirklichkeit bist du einfach nur benebelt, und das merkt man – nicht nur selbst, sondern auch die Person, mit der man gerade intim werden will.

Ich hab irgendwann die Reißleine gezogen und Alkohol für eine Weile komplett gestrichen. Nicht weil ich ein Heiliger bin, sondern weil ich gemerkt hab, wie sehr mich das zurückgeworfen hat. Und was soll ich sagen? Die Klarheit, die du dann spürst – körperlich und mental –, ist krass. Plötzlich funktionieren die ganzen natürlichen Booster, die du erwähnst, noch besser. Dein Zimt im Kaffee? Der entfaltet seine Wirkung viel intensiver, wenn dein Körper nicht damit beschäftigt ist, Alkohol abzubauen. Deine Atemübungen? Die bringen dir richtig was, wenn dein Kopf nicht von einem Kater vernebelt ist.

Was mich echt aufregt, ist, dass wir uns so viel Mühe geben, mit Ernährung und Mindset an uns zu arbeiten, aber dann solche offensichtlichen Stolpersteine ignorieren. Alkohol ist kein Aphrodisiakum, auch wenn die Werbung uns das glauben machen will. Es ist ein Bremsklotz, der alles lahmlegt, was du mit Safran oder Meditation erreichen willst. Und ja, ich weiß, es ist unbequem, das anzusprechen. Niemand will hören, dass der Feierabenddrink oder das Glas Wein beim Date ein Problem sein könnte. Aber wenn wir hier ehrlich über Selbstvertrauen und Potenz reden wollen, dann müssen wir auch die unangenehmen Sachen auf den Tisch legen.

Ich sag nicht, dass du oder irgendwer jetzt abstinent leben soll. Aber vielleicht mal ’nen Monat bewusst drauf verzichten und schauen, wie sich das anfühlt? Kombiniert mit deinen Tipps zu Maca und Co. könnte das echt was reißen. Die Natur gibt uns so viel, wie du sagst – aber wir müssen ihr auch ’ne faire Chance geben, ohne ihr ständig mit Alkohol in die Suppe zu spucken.