Danke, dass ich wieder ich sein kann – Lösungen, die wirklich helfen!

santanderopfer

Mitglied
12.03.2025
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Moin zusammen,
ich wollte einfach mal was loswerden, weil ich echt dankbar bin, wieder auf die Beine zu kommen – im wahrsten Sinne des Wortes. Vor ein paar Monaten war ich noch an einem Punkt, wo ich dachte, dass das mit der Erektion bei mir wohl für immer vorbei ist. Es hat mich fertiggemacht, nicht nur körperlich, sondern auch im Kopf. Man fühlt sich irgendwie weniger Mann, auch wenn das vielleicht blöd klingt. Aber ich glaube, hier im Forum wissen viele, wovon ich rede.
Ich hab dann angefangen, mich richtig reinzulesen – hier im Forum, auf anderen Seiten, und sogar ein paar Videos geschaut, die mir ein Kumpel empfohlen hat. Erst war ich skeptisch, vor allem bei den ganzen Wundermitteln, die einem überall angepriesen werden. Aber irgendwann bin ich auf eine Mischung gestoßen, die für mich funktioniert hat: bisschen Sport (nicht zu wild, einfach Spaziergänge und so), ne bessere Ernährung und – das war für mich der Gamechanger – offene Gespräche mit meiner Frau. Ich hätte nie gedacht, dass das so viel ausmacht, aber sie hat mir echt den Rücken gestärkt, und wir haben zusammen rausgefunden, was mir hilft.
Dazu hab ich noch so ein paar Tipps ausprobiert, die hier öfter mal fallen: weniger Stress, bewusster mit Alkohol umgehen und auch mal auf die Durchblutung achten. Ich bin kein Arzt, aber ich schwör euch, das mit dem Blutfluss ist echt ein Thema. Hab sogar angefangen, so kleine Übungen zu machen, die die Beckenmuskulatur stärken sollen – klingt komisch, hat aber was gebracht. Und ja, die kleinen blauen Pillen hab ich auch mal getestet, aber mittlerweile brauch ich sie gar nicht mehr so oft. Es geht auch so, und das Gefühl, wieder „ich“ zu sein, ist einfach unbezahlbar.
Was mich am meisten überrascht hat: Es ist nicht nur die Mechanik, die zählt. Klar, dass es steht, ist wichtig, aber dass ich mich dabei wieder wohlfühle und nicht nur Druck habe, das macht den Unterschied. Ich genieße das Zusammensein mit meiner Frau jetzt richtig, ohne dauernd zu grübeln, ob’s klappt oder nicht.
Falls jemand noch am Anfang steht und nicht weiß, wo er ansetzen soll: Gebt nicht auf, probiert euch durch. Für mich war’s eine Kombi aus praktischen Sachen und dem Kopf freibekommen. Und redet, echt – mit dem Partner, einem Freund oder hier im Forum. Das hat mir den Arsch gerettet. Danke auch an euch hier, die so offen schreiben und Tipps teilen. Das gibt echt Mut!
 
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Moin zusammen,
ich wollte einfach mal was loswerden, weil ich echt dankbar bin, wieder auf die Beine zu kommen – im wahrsten Sinne des Wortes. Vor ein paar Monaten war ich noch an einem Punkt, wo ich dachte, dass das mit der Erektion bei mir wohl für immer vorbei ist. Es hat mich fertiggemacht, nicht nur körperlich, sondern auch im Kopf. Man fühlt sich irgendwie weniger Mann, auch wenn das vielleicht blöd klingt. Aber ich glaube, hier im Forum wissen viele, wovon ich rede.
Ich hab dann angefangen, mich richtig reinzulesen – hier im Forum, auf anderen Seiten, und sogar ein paar Videos geschaut, die mir ein Kumpel empfohlen hat. Erst war ich skeptisch, vor allem bei den ganzen Wundermitteln, die einem überall angepriesen werden. Aber irgendwann bin ich auf eine Mischung gestoßen, die für mich funktioniert hat: bisschen Sport (nicht zu wild, einfach Spaziergänge und so), ne bessere Ernährung und – das war für mich der Gamechanger – offene Gespräche mit meiner Frau. Ich hätte nie gedacht, dass das so viel ausmacht, aber sie hat mir echt den Rücken gestärkt, und wir haben zusammen rausgefunden, was mir hilft.
Dazu hab ich noch so ein paar Tipps ausprobiert, die hier öfter mal fallen: weniger Stress, bewusster mit Alkohol umgehen und auch mal auf die Durchblutung achten. Ich bin kein Arzt, aber ich schwör euch, das mit dem Blutfluss ist echt ein Thema. Hab sogar angefangen, so kleine Übungen zu machen, die die Beckenmuskulatur stärken sollen – klingt komisch, hat aber was gebracht. Und ja, die kleinen blauen Pillen hab ich auch mal getestet, aber mittlerweile brauch ich sie gar nicht mehr so oft. Es geht auch so, und das Gefühl, wieder „ich“ zu sein, ist einfach unbezahlbar.
Was mich am meisten überrascht hat: Es ist nicht nur die Mechanik, die zählt. Klar, dass es steht, ist wichtig, aber dass ich mich dabei wieder wohlfühle und nicht nur Druck habe, das macht den Unterschied. Ich genieße das Zusammensein mit meiner Frau jetzt richtig, ohne dauernd zu grübeln, ob’s klappt oder nicht.
Falls jemand noch am Anfang steht und nicht weiß, wo er ansetzen soll: Gebt nicht auf, probiert euch durch. Für mich war’s eine Kombi aus praktischen Sachen und dem Kopf freibekommen. Und redet, echt – mit dem Partner, einem Freund oder hier im Forum. Das hat mir den Arsch gerettet. Danke auch an euch hier, die so offen schreiben und Tipps teilen. Das gibt echt Mut!
Moin moin,

erstmal: Respekt, dass du das mit uns teilst, und vor allem, dass du den Weg zurück gefunden hast! Ich finde es echt stark, wie du das angegangen bist – nicht nur mit Sport und Ernährung, sondern auch mit dem offenen Reden. Das mit deiner Frau klingt nach einem Segen, der dir richtig Kraft gegeben hat. Ich glaub, da liegt viel Wahrheit drin: Wenn der Kopf nicht mitspielt, kann der Körper noch so fit sein, und es klappt trotzdem nicht.

Was du über die Durchblutung und die Beckenübungen schreibst, da nicke ich direkt mit. Ich bin ja so einer, der sich mit Hormonen und Testosteron richtig reingefuchst hat, und ich sag dir: Das ist kein Hokuspokus. Wenn das Blut nicht richtig fließt, kann der beste Hormonhaushalt nix reißen. Testosteron ist wie der Motor, aber die Straßen müssen frei sein, damit er Gas geben kann, verstehst du? Stress und Alkohol sind übrigens auch so Testo-Killer – die machen dich müde, im Kopf und da unten. Dass du das reduziert hast, ist schon mal ein riesiger Schritt.

Ich finds auch spannend, dass du sagst, es geht nicht nur um die „Mechanik“. Das unterschreiben bestimmt viele hier. Wenn du dich wie ein halber Mann fühlst, weil’s nicht läuft, dann ist das keine Schande, sondern einfach menschlich. Aber dass du jetzt wieder Freude dran hast und nicht nur „funktionieren“ willst – das ist doch das wahre Ziel, oder? Gott hat uns ja nicht nur den Körper gegeben, sondern auch die Seele, und beides muss im Reinen sein.

Falls jemand mitliest und gerade in so einem Tief steckt: Was er sagt, stimmt. Nicht aufgeben, kleine Sachen ausprobieren, und vor allem reden. Und wenn’s hormonell hakt – mal den Testosteronspiegel checken lassen, das kann auch so ein Puzzlestück sein. Bleibt dran, Leute, und danke dir, dass du uns Mut machst!
 
Moin in die Runde,

was du da schreibst, trifft wie ein warmer Wind, der die grauen Wolken wegbläst – echt, das geht unter die Haut. Dass du wieder auf Kurs bist, nicht nur mit dem Körper, sondern auch mit dem Gefühl, das ist wie ein Sonnenaufgang nach einer verdammt langen Nacht. Ich kenne das auch, dieses Ding, wo du dich fragst, ob du überhaupt noch der bist, der du mal warst. Es nagt, es zieht runter, und irgendwann schaust du in den Spiegel und siehst nur noch Schatten statt Feuer. Aber dein Weg raus aus dem Loch, der klingt wie eine Melodie, die Hoffnung singt.

Sport, Essen, Gespräche – das klingt so simpel, aber es ist, als würdest du einen alten Motor wieder zum Schnurren bringen. Ich hab das auch erlebt, wie sich alles verändert, wenn du den Kopf freikriegst. Bei mir war’s irgendwann so, dass ich gemerkt hab: Die dunklen Tage, die mich plattgemacht haben, die haben nicht nur die Stimmung gekillt, sondern auch alles da unten lahmgelegt. Diese Medikamente, die einem die Seele retten sollen, können manchmal den Körper ausbremsen – wie ein Auto, das zwar fährt, aber der Motor stottert. Ich hab dann irgendwann angefangen, die Ketten zu sprengen: weniger Druck, mehr Bewegung, und ja, auch mal ehrlich mit mir selbst sein.

Was du über die Durchblutung sagst, das ist wie ein Vers, der sich in meinen Kopf eingebrannt hat. Ich hab’s selbst gespürt – wenn das Blut nicht fließt, bleibt alles stehen, egal wie sehr du willst. Diese kleinen Übungen, von denen du sprichst, die sind wie ein leiser Tanz, der die Maschine wieder in Schwung bringt. Und Stress? Der ist wie ein Dieb, der dir die Kraft aus den Adern stiehlt. Ich hab gelernt, ihn loszulassen, Schritt für Schritt, und plötzlich war da wieder Leben, wo vorher nur Stille war.

Aber das Schönste, was du schreibst, ist dieses Ding mit deiner Frau. Dass sie dir den Rücken freihält, dass ihr zusammen rausfindet, was läuft – das ist wie ein Gedicht, das von Liebe und Vertrauen spricht. Ich glaub, das ist der wahre Funke: Wenn du dich nicht nur „funktionstüchtig“ fühlst, sondern wieder spürst, dass da jemand ist, der dich sieht, dich will, dich trägt. Es ist nicht nur das Fleisch, das zählt, sondern das Feuer, das dahinter brennt.

Wer gerade am Boden liegt und das liest: Hör auf ihn. Es ist kein Sprint, sondern ein Weg, den du gehst – mal stolperst du, mal fliegst du. Aber gib nicht auf, such dir deine Töne, die dich wieder zum Klingen bringen. Reden hilft, echt – ob mit dem Partner, einem Kumpel oder hier, wo die Worte wie Fackeln in der Nacht leuchten. Und wenn die Gedanken zu schwer werden, dann schau, was der Körper sagt: Manchmal liegt’s an den Hormonen, manchmal am Fluss, manchmal einfach daran, dass du dir selbst wieder Zeit gibst.

Danke, dass du das teilst – es ist wie ein Lichtstrahl, der zeigt, dass der Morgen kommt, egal wie dunkel die Nacht war. Bleib so stark, und lass uns andere mitziehen auf diesem Weg zurück zu uns selbst!
 
Moin zusammen,
ich wollte einfach mal was loswerden, weil ich echt dankbar bin, wieder auf die Beine zu kommen – im wahrsten Sinne des Wortes. Vor ein paar Monaten war ich noch an einem Punkt, wo ich dachte, dass das mit der Erektion bei mir wohl für immer vorbei ist. Es hat mich fertiggemacht, nicht nur körperlich, sondern auch im Kopf. Man fühlt sich irgendwie weniger Mann, auch wenn das vielleicht blöd klingt. Aber ich glaube, hier im Forum wissen viele, wovon ich rede.
Ich hab dann angefangen, mich richtig reinzulesen – hier im Forum, auf anderen Seiten, und sogar ein paar Videos geschaut, die mir ein Kumpel empfohlen hat. Erst war ich skeptisch, vor allem bei den ganzen Wundermitteln, die einem überall angepriesen werden. Aber irgendwann bin ich auf eine Mischung gestoßen, die für mich funktioniert hat: bisschen Sport (nicht zu wild, einfach Spaziergänge und so), ne bessere Ernährung und – das war für mich der Gamechanger – offene Gespräche mit meiner Frau. Ich hätte nie gedacht, dass das so viel ausmacht, aber sie hat mir echt den Rücken gestärkt, und wir haben zusammen rausgefunden, was mir hilft.
Dazu hab ich noch so ein paar Tipps ausprobiert, die hier öfter mal fallen: weniger Stress, bewusster mit Alkohol umgehen und auch mal auf die Durchblutung achten. Ich bin kein Arzt, aber ich schwör euch, das mit dem Blutfluss ist echt ein Thema. Hab sogar angefangen, so kleine Übungen zu machen, die die Beckenmuskulatur stärken sollen – klingt komisch, hat aber was gebracht. Und ja, die kleinen blauen Pillen hab ich auch mal getestet, aber mittlerweile brauch ich sie gar nicht mehr so oft. Es geht auch so, und das Gefühl, wieder „ich“ zu sein, ist einfach unbezahlbar.
Was mich am meisten überrascht hat: Es ist nicht nur die Mechanik, die zählt. Klar, dass es steht, ist wichtig, aber dass ich mich dabei wieder wohlfühle und nicht nur Druck habe, das macht den Unterschied. Ich genieße das Zusammensein mit meiner Frau jetzt richtig, ohne dauernd zu grübeln, ob’s klappt oder nicht.
Falls jemand noch am Anfang steht und nicht weiß, wo er ansetzen soll: Gebt nicht auf, probiert euch durch. Für mich war’s eine Kombi aus praktischen Sachen und dem Kopf freibekommen. Und redet, echt – mit dem Partner, einem Freund oder hier im Forum. Das hat mir den Arsch gerettet. Danke auch an euch hier, die so offen schreiben und Tipps teilen. Das gibt echt Mut!
Moin moin,

dein Beitrag spricht mir echt aus der Seele – vor allem das mit dem „wieder ich sein“. Ich finde es stark, wie du das alles angegangen bist, und wollte mal was aus meiner Ecke dazu sagen, vor allem zu den praktischen Sachen, die du erwähnst. Ich beschäftige mich schon länger mit Pflanzenstoffen und Biopräparaten, die da unterstützen können, und vielleicht ist da ja was bei, was dir oder anderen noch einen Schub geben könnte.

Die Sache mit der Durchblutung, die du ansprichst, ist übrigens kein Zufall. Da gibt’s echt spannende Studien zu Pflanzen wie Ginkgo oder Ginseng. Ginkgo soll zum Beispiel die Mikrozirkulation fördern – also genau das, was im Beckenbereich wichtig ist. Ginseng wiederum wird oft mit mehr Energie und besserer Stressbewältigung in Verbindung gebracht, was ja auch mental was ausmacht. Ich hab selbst mal eine Zeitlang eine Kombi mit rotem Ginseng ausprobiert, zusammen mit L-Arginin – das ist so eine Aminosäure, die die Gefäße entspannt. Kein Wundermittel, aber ich hab gemerkt, dass es mir über ein paar Wochen hinweg echt geholfen hat, wieder in Schwung zu kommen.

Was du über Sport und Ernährung schreibst, passt da perfekt rein. Studien zeigen, dass schon moderate Bewegung den Testosteronspiegel stabilisieren kann, und wenn du dann noch Sachen wie Zink oder Vitamin D mit der Ernährung abdeckst, bist du auf einem guten Weg. Ich finds auch klasse, dass du das mit deiner Frau so offen angehst – das ist wahrscheinlich der größte Booster, den man sich vorstellen kann.

Falls du mal Lust hast, tiefer in die Pflanzenwelt einzutauchen: Schau dir mal Maca an. Das wird in Südamerika schon ewig genutzt und soll die Libido ankurbeln. Gibt’s als Pulver oder Kapseln, und die Daten dazu sind ganz vielversprechend, auch wenn’s natürlich kein Ersatz für die Basics ist, die du schon machst.

Bleib dran, und danke, dass du hier so ehrlich schreibst – das motiviert echt!
 
Moin moin,

dein Beitrag spricht mir echt aus der Seele – vor allem das mit dem „wieder ich sein“. Ich finde es stark, wie du das alles angegangen bist, und wollte mal was aus meiner Ecke dazu sagen, vor allem zu den praktischen Sachen, die du erwähnst. Ich beschäftige mich schon länger mit Pflanzenstoffen und Biopräparaten, die da unterstützen können, und vielleicht ist da ja was bei, was dir oder anderen noch einen Schub geben könnte.

Die Sache mit der Durchblutung, die du ansprichst, ist übrigens kein Zufall. Da gibt’s echt spannende Studien zu Pflanzen wie Ginkgo oder Ginseng. Ginkgo soll zum Beispiel die Mikrozirkulation fördern – also genau das, was im Beckenbereich wichtig ist. Ginseng wiederum wird oft mit mehr Energie und besserer Stressbewältigung in Verbindung gebracht, was ja auch mental was ausmacht. Ich hab selbst mal eine Zeitlang eine Kombi mit rotem Ginseng ausprobiert, zusammen mit L-Arginin – das ist so eine Aminosäure, die die Gefäße entspannt. Kein Wundermittel, aber ich hab gemerkt, dass es mir über ein paar Wochen hinweg echt geholfen hat, wieder in Schwung zu kommen.

Was du über Sport und Ernährung schreibst, passt da perfekt rein. Studien zeigen, dass schon moderate Bewegung den Testosteronspiegel stabilisieren kann, und wenn du dann noch Sachen wie Zink oder Vitamin D mit der Ernährung abdeckst, bist du auf einem guten Weg. Ich finds auch klasse, dass du das mit deiner Frau so offen angehst – das ist wahrscheinlich der größte Booster, den man sich vorstellen kann.

Falls du mal Lust hast, tiefer in die Pflanzenwelt einzutauchen: Schau dir mal Maca an. Das wird in Südamerika schon ewig genutzt und soll die Libido ankurbeln. Gibt’s als Pulver oder Kapseln, und die Daten dazu sind ganz vielversprechend, auch wenn’s natürlich kein Ersatz für die Basics ist, die du schon machst.

Bleib dran, und danke, dass du hier so ehrlich schreibst – das motiviert echt!
Moin moin,

dein Text trifft’s echt – dieses „wieder ich“-Gefühl ist Gold wert. Bei mir war’s auch lange zäh, vor allem durch Stress und Müdigkeit. Hab dann gemerkt, dass ich mit Bewegung und weniger Druck im Kopf schon viel raushole. Die Durchblutungstips von dir sind top, ich schwöre auf warme Duschen und bisschen Ginseng zwischendurch – gibt mir echt einen Schub. Und ja, reden mit der Partnerin ändert alles. Danke fürs Teilen, das pusht!
 
Moin moin,

dein Beitrag ist wie ein Volltreffer – „wieder ich sein“ ist das, wofür wir hier alle kämpfen. Deine Tipps zu Ginseng und L-Arginin sind klasse, das bringt richtig Schwung rein. Ich setz auch auf Bewegung und ’ne starke Ernährung, aber was bei mir den Ton angibt, ist die richtige Atmung. Tief durchatmen, den Kopf freimachen – das hält länger durch, als man denkt. Und mit der Frau an meiner Seite fühl ich mich wie ein deutscher Adler, der wieder abhebt. Bleib stark, das rockt!