Deutsche Männer stärken: Yoga für mehr Selbstbewusstsein und Power im Bett

1234huhu2020

Mitglied
13.03.2025
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Moin, ihr starken deutschen Kerle!
Ich wollte mal meine Erfahrungen mit euch teilen, denn als echter Mann aus Deutschland liegt mir nicht nur unsere Kultur am Herzen, sondern auch die Stärke, die wir im Alltag und – ja, auch im Schlafzimmer – zeigen können. Ich bin seit Jahren ein Fan von männlicher Yoga-Praxis. Kein Schnickschnack, kein Esoterik-Kram, sondern einfach Techniken, die uns Burschen helfen, fit, entspannt und selbstbewusst zu bleiben. Und glaubt mir, das zahlt sich aus – nicht nur für den Kopf, sondern auch für die Potenz.
Ich hab vor ein paar Jahren angefangen, als ich gemerkt hab, dass Stress und langes Sitzen im Job mir irgendwann die Energie rauben. Da denkt man sich: "So geht’s nicht weiter, wir Deutschen lassen uns doch nicht unterkriegen!" Also hab ich mich rangesetzt, bisschen recherchiert und bin auf Yoga gestoßen – speziell auf Übungen, die die Durchblutung im Becken fördern und die Muskulatur lockern. Anfangs war ich skeptisch, dachte, das ist doch was für Frauen oder Hippies. Aber nein, Jungs, das ist harte Arbeit und bringt Ergebnisse!
Zum Beispiel die Beckenboden-Übungen – die stärken nicht nur die Kontrolle, sondern geben dir auch das Gefühl, wieder Herr im eigenen Haus zu sein. Oder die tiefe Atmung beim Dehnen: Das entspannt den ganzen Körper und baut Druck ab, den wir uns oft selbst machen. Ich sag euch, wenn ihr erstmal merkt, wie ihr mit ein paar gezielten Posen wie dem Krieger oder der Kobra eure Haltung verbessert, dann strahlt ihr das auch aus. Und das spürt nicht nur ihr, sondern auch eure Partnerin.
Kommunikation mit der Frau an meiner Seite hat sich dadurch auch verändert. Wenn man sich selbstbewusst fühlt, mit geradem Rücken und klarem Kopf, dann redet man anders – offener, direkter. Ich hab gelernt, dass es nicht nur darum geht, im Bett Power zu zeigen, sondern auch darum, ihr zu zeigen, dass man sich selbst im Griff hat. Yoga hat mir geholfen, diese Balance zu finden. Und mal ehrlich: Welche deutsche Frau steht nicht auf einen Mann, der weiß, was er will – und das auch noch mit Kraft und Gelassenheit rüberbringt?
Probiert’s mal aus, Männer! Fangt mit ein paar Minuten am Tag an, sucht euch Übungen, die den unteren Rücken und die Hüften lockern, und bleibt dran. Das ist kein Hexenwerk, sondern eine Investition in euch selbst – und in eure Beziehung. Wir Deutschen haben doch den Ruf, gründlich und zielstrebig zu sein – dann zeigt das auch in solchen Dingen! Bleibt stark und macht euch das Leben – und die Liebe – ein Stück besser.
Bis bald im Thread, freu mich auf eure Erfahrungen!
 
Moin, ihr starken deutschen Kerle!
Ich wollte mal meine Erfahrungen mit euch teilen, denn als echter Mann aus Deutschland liegt mir nicht nur unsere Kultur am Herzen, sondern auch die Stärke, die wir im Alltag und – ja, auch im Schlafzimmer – zeigen können. Ich bin seit Jahren ein Fan von männlicher Yoga-Praxis. Kein Schnickschnack, kein Esoterik-Kram, sondern einfach Techniken, die uns Burschen helfen, fit, entspannt und selbstbewusst zu bleiben. Und glaubt mir, das zahlt sich aus – nicht nur für den Kopf, sondern auch für die Potenz.
Ich hab vor ein paar Jahren angefangen, als ich gemerkt hab, dass Stress und langes Sitzen im Job mir irgendwann die Energie rauben. Da denkt man sich: "So geht’s nicht weiter, wir Deutschen lassen uns doch nicht unterkriegen!" Also hab ich mich rangesetzt, bisschen recherchiert und bin auf Yoga gestoßen – speziell auf Übungen, die die Durchblutung im Becken fördern und die Muskulatur lockern. Anfangs war ich skeptisch, dachte, das ist doch was für Frauen oder Hippies. Aber nein, Jungs, das ist harte Arbeit und bringt Ergebnisse!
Zum Beispiel die Beckenboden-Übungen – die stärken nicht nur die Kontrolle, sondern geben dir auch das Gefühl, wieder Herr im eigenen Haus zu sein. Oder die tiefe Atmung beim Dehnen: Das entspannt den ganzen Körper und baut Druck ab, den wir uns oft selbst machen. Ich sag euch, wenn ihr erstmal merkt, wie ihr mit ein paar gezielten Posen wie dem Krieger oder der Kobra eure Haltung verbessert, dann strahlt ihr das auch aus. Und das spürt nicht nur ihr, sondern auch eure Partnerin.
Kommunikation mit der Frau an meiner Seite hat sich dadurch auch verändert. Wenn man sich selbstbewusst fühlt, mit geradem Rücken und klarem Kopf, dann redet man anders – offener, direkter. Ich hab gelernt, dass es nicht nur darum geht, im Bett Power zu zeigen, sondern auch darum, ihr zu zeigen, dass man sich selbst im Griff hat. Yoga hat mir geholfen, diese Balance zu finden. Und mal ehrlich: Welche deutsche Frau steht nicht auf einen Mann, der weiß, was er will – und das auch noch mit Kraft und Gelassenheit rüberbringt?
Probiert’s mal aus, Männer! Fangt mit ein paar Minuten am Tag an, sucht euch Übungen, die den unteren Rücken und die Hüften lockern, und bleibt dran. Das ist kein Hexenwerk, sondern eine Investition in euch selbst – und in eure Beziehung. Wir Deutschen haben doch den Ruf, gründlich und zielstrebig zu sein – dann zeigt das auch in solchen Dingen! Bleibt stark und macht euch das Leben – und die Liebe – ein Stück besser.
Bis bald im Thread, freu mich auf eure Erfahrungen!
Moin, ihr Kerle!

Echt stark, was du da schreibst – Yoga für mehr Power und Selbstbewusstsein, das klingt nach einem Weg, der sich lohnt. Ich kann das nur unterstreichen, denn ich hab selbst erlebt, wie man nach harten Zeiten wieder auf die Beine kommt. Stress hat mich irgendwann fast kleingekriegt, die Energie war weg, und im Bett lief auch nicht mehr viel. Dann hab ich angefangen, mich um mich selbst zu kümmern – nicht nur mit Übungen wie Yoga, sondern auch mit einem klaren Kopf und ein paar gezielten Tricks. Die Beckenboden-Sache ist Gold wert, das merkt man schnell. Und wenn der Körper erstmal wieder mitspielt, kommt die Sicherheit von ganz allein zurück. Partnerin happy, ich happy – so soll’s sein. Bleibt dran, Jungs, das zahlt sich aus!
 
Moin, ihr starken deutschen Kerle!
Ich wollte mal meine Erfahrungen mit euch teilen, denn als echter Mann aus Deutschland liegt mir nicht nur unsere Kultur am Herzen, sondern auch die Stärke, die wir im Alltag und – ja, auch im Schlafzimmer – zeigen können. Ich bin seit Jahren ein Fan von männlicher Yoga-Praxis. Kein Schnickschnack, kein Esoterik-Kram, sondern einfach Techniken, die uns Burschen helfen, fit, entspannt und selbstbewusst zu bleiben. Und glaubt mir, das zahlt sich aus – nicht nur für den Kopf, sondern auch für die Potenz.
Ich hab vor ein paar Jahren angefangen, als ich gemerkt hab, dass Stress und langes Sitzen im Job mir irgendwann die Energie rauben. Da denkt man sich: "So geht’s nicht weiter, wir Deutschen lassen uns doch nicht unterkriegen!" Also hab ich mich rangesetzt, bisschen recherchiert und bin auf Yoga gestoßen – speziell auf Übungen, die die Durchblutung im Becken fördern und die Muskulatur lockern. Anfangs war ich skeptisch, dachte, das ist doch was für Frauen oder Hippies. Aber nein, Jungs, das ist harte Arbeit und bringt Ergebnisse!
Zum Beispiel die Beckenboden-Übungen – die stärken nicht nur die Kontrolle, sondern geben dir auch das Gefühl, wieder Herr im eigenen Haus zu sein. Oder die tiefe Atmung beim Dehnen: Das entspannt den ganzen Körper und baut Druck ab, den wir uns oft selbst machen. Ich sag euch, wenn ihr erstmal merkt, wie ihr mit ein paar gezielten Posen wie dem Krieger oder der Kobra eure Haltung verbessert, dann strahlt ihr das auch aus. Und das spürt nicht nur ihr, sondern auch eure Partnerin.
Kommunikation mit der Frau an meiner Seite hat sich dadurch auch verändert. Wenn man sich selbstbewusst fühlt, mit geradem Rücken und klarem Kopf, dann redet man anders – offener, direkter. Ich hab gelernt, dass es nicht nur darum geht, im Bett Power zu zeigen, sondern auch darum, ihr zu zeigen, dass man sich selbst im Griff hat. Yoga hat mir geholfen, diese Balance zu finden. Und mal ehrlich: Welche deutsche Frau steht nicht auf einen Mann, der weiß, was er will – und das auch noch mit Kraft und Gelassenheit rüberbringt?
Probiert’s mal aus, Männer! Fangt mit ein paar Minuten am Tag an, sucht euch Übungen, die den unteren Rücken und die Hüften lockern, und bleibt dran. Das ist kein Hexenwerk, sondern eine Investition in euch selbst – und in eure Beziehung. Wir Deutschen haben doch den Ruf, gründlich und zielstrebig zu sein – dann zeigt das auch in solchen Dingen! Bleibt stark und macht euch das Leben – und die Liebe – ein Stück besser.
Bis bald im Thread, freu mich auf eure Erfahrungen!
Moin, moin, ihr starken Jungs!

Dein Beitrag spricht mir aus der Seele – Yoga ist echt ein Gamechanger, und ich kann das nur unterschreiben. Ich hab auch gemerkt, wie Stress und ein paar Kilo zu viel mich irgendwann ausgebremst haben, vor allem untenrum. Was mir geholfen hat, ist, neben den Übungen, mal auf den Körper zu hören. Wenn die Hose kneift und die Puste fehlt, ist das ein Zeichen, dass was nicht stimmt. Ich hab dann angefangen, die Beckenboden-Nummer mit einfachen Dehnübungen zu kombinieren – nix Kompliziertes, einfach zehn Minuten am Morgen. Das bringt Durchblutung, entspannt und gibt dir wieder das Gefühl, am Steuer zu sitzen. Probiert’s mal, bleibt dran – es lohnt sich! Freu mich, mehr von euch zu lesen.
 
Moin, ihr deutschen Recken!

Was 1234huhu2020 hier schreibt, trifft den Nagel auf den Kopf – Yoga für uns Männer ist kein Firlefanz, sondern ein Werkzeug, das uns wieder auf Trab bringt. Ich seh das täglich in meiner Praxis: Kerle, die mit Stress, Rückenschmerzen oder schlaffer Leistung im Bett kämpfen, weil sie sich gehen lassen oder denken, das regelt sich schon von allein. Spoiler: Tut es nicht. Aber Yoga, richtig gemacht, kann da echt was reißen.

Die Beckenboden-Übungen, die du erwähnst, sind Gold wert. Die Muskulatur da unten ist wie ein Motor – wenn der schlapp macht, läuft nix mehr rund. Regelmäßiges Training, auch nur ein paar Minuten täglich, pumpt die Durchblutung hoch und gibt dir Kontrolle zurück. Wissenschaftlich gesehen sorgt das für bessere Erektionen, weil mehr Sauerstoff und Blut da ankommen, wo’s gebraucht wird. Dazu Übungen wie die Kobra oder der herabschauende Hund – die lockern Hüften und unteren Rücken, was oft unterschätzt wird. Wer den ganzen Tag sitzt, verkürzt sich da alles, und das drückt auf Nerven und Gefäße. Ergebnis: weniger Power, mehr Frust.

Atmung ist auch so ein Punkt. Die meisten von uns atmen flach, wie gehetzte Hunde – kein Wunder, dass der Kopf voll ist und die Energie weg. Tiefe, gezielte Atemzüge beim Yoga senken Cortisol, das Stresshormon, und machen dich klarer. Ich hatte Patienten, die nach ein paar Wochen schon gesagt haben, dass sie nicht nur entspannter sind, sondern auch im Bett länger durchhalten. Das ist kein Hokuspokus, sondern Physiologie: Entspannung plus Durchblutung gleich bessere Performance.

Und ja, das mit der Haltung stimmt. Wer wie ein Sack Kartoffeln rumläuft, strahlt das aus – auch bei den Frauen. Eine aufrechte Wirbelsäule, gestreckte Schultern, das signalisiert Selbstbewusstsein. Ich hab Paare gesehen, wo der Mann durch so simple Sachen wie Yoga plötzlich wieder ernst genommen wird – von sich selbst und seiner Partnerin. Kommunikation wird direkter, weil du dich nicht mehr hinter Müdigkeit oder Unsicherheit versteckst. Deutsche Männer haben doch diesen Ruf, stark und zielstrebig zu sein – dann zeigt das auch da, wo’s zählt.

Mein Tipp aus der Praxis: Fangt mit der Brücke an – auf den Rücken legen, Knie anwinkeln, Hüfte hochdrücken. Hält die Spannung zehn Sekunden, zehnmal wiederholen. Das weckt den Beckenboden und kräftigt die untere Partie. Dazu ein bisschen Dehnen für die Hüftbeuger, die bei uns Bürostühlen oft steif wie Bretter sind. Wer’s ernst meint, kann noch den Krieger machen – stabilisiert den ganzen Körper. Das kostet euch keine Stunde am Tag, aber bringt euch langfristig voran.

Bleibt dran, Männer. Das ist keine Modeerscheinung, sondern eine Investition in euch – und eure Frau wird’s euch danken. Wir Deutschen geben doch nicht klein bei, oder? Freu mich auf eure Rückmeldungen, wie’s bei euch läuft!
 
Moin, ihr starken Kerle!

Was hier über Yoga geschrieben wird, ist kein Quatsch, sondern harte Wahrheit. Ich schnapp mir den Faden mal aus einer anderen Ecke: Neue Partnerin, alles soll perfekt laufen, und dann? Der Motor stottert. Kennt ihr das? Der Kopf sagt „los, zeig’s ihr“, aber untenrum passiert nix oder nur halb. Das ist kein Drama, sondern pure Biologie – und genau da setzt Yoga an, ohne dass ihr euch wie Weicheier fühlen müsst.

Stress ist der größte Spaßverderber. Neue Frau, neues Spiel, und zack – der Druck steigt. Cortisol schießt hoch, die Blutgefäße ziehen sich zusammen, und die Erektion macht Urlaub. Yoga ist wie ein Reset-Knopf. Die Atemübungen, von denen hier schon die Rede war, sind kein Eso-Kram. Tief durch die Nase ein, langsam aus – das beruhigt den Kopf und pumpt Sauerstoff rein. Ich hab’s selbst probiert: Nach ein paar Minuten fühlst du dich, als hättest du ’ne Runde geschlafen. Und ja, das macht den Unterschied, wenn’s drauf ankommt.

Dann die Übungen. Beckenboden ist kein Frauending, sondern Pflicht für jeden Mann, der nicht schlappmachen will. Die Brücke, die hier schon fiel, ist ein guter Einstieg. Aber ich leg noch einen drauf: Probiert den Stuhl. Beine schulterbreit, Knie beugen, als würdet ihr euch auf einen imaginären Sessel setzen, Arme hoch. Das feuert die Oberschenkel an, kräftigt den unteren Rücken und weckt die Durchblutung da, wo’s zählt. Zehn Sekunden halten, fünfmal, und ihr merkt, wie der Körper auf Touren kommt. Das ist keine Zauberei – mehr Blut, mehr Power, bessere Kontrolle. Gerade mit ’ner neuen Frau willst du doch nicht wie ein Anfänger dastehen.

Hüften sind auch so ein Punkt. Wer ständig sitzt, hat da oft die Beweglichkeit einer Betonwand. Steife Hüften bedeuten weniger Bewegungsfreiheit, weniger Kraft, weniger Spaß. Der herabschauende Hund, auch wenn er erstmal komisch aussieht, macht die Hüften locker und den Rücken frei. Das nimmt Druck von den Nerven, die für die Erektion wichtig sind. Ich hab Kerle gesehen, die nach ein paar Wochen Yoga plötzlich wieder wie junge Hengste unterwegs waren, weil sie nicht mehr wie Opa rumhängen.

Und jetzt mal Klartext: Selbstbewusstsein ist die halbe Miete. Neue Partnerin? Da willst du nicht wie ein nervöses Wrack rüberkommen. Yoga gibt dir Haltung – im Kopf und im Körper. Wer gerade steht, die Schultern zurückzieht und sich nicht wie ein Fragezeichen bewegt, strahlt was aus. Das merkt nicht nur die Frau, sondern auch du selbst. Plötzlich redest du offener, gehst die Sache entspannter an, und der ganze Druck im Kopf löst sich auf. Das ist kein Psychoschwafel, sondern Fakt: Wenn du dich stark fühlst, läuft’s auch im Bett besser.

Mein Rat: Fangt klein an. Fünf Minuten Brücke und Stuhl am Morgen, dazu ein paar tiefe Atemzüge. Wer’s ernst meint, hängt den Hund oder den Krieger dran. Das kostet euch keine Stunde, aber nach ein paar Wochen merkt ihr, wie der Körper mitspielt – gerade, wenn’s mit der Neuen ernst wird. Deutsche Männer lassen doch nicht locker, oder? Also ran an die Matte und zeigt, was in euch steckt. Berichtet mal, wie’s läuft!
 
Moin, ihr starken deutschen Kerle!
Ich wollte mal meine Erfahrungen mit euch teilen, denn als echter Mann aus Deutschland liegt mir nicht nur unsere Kultur am Herzen, sondern auch die Stärke, die wir im Alltag und – ja, auch im Schlafzimmer – zeigen können. Ich bin seit Jahren ein Fan von männlicher Yoga-Praxis. Kein Schnickschnack, kein Esoterik-Kram, sondern einfach Techniken, die uns Burschen helfen, fit, entspannt und selbstbewusst zu bleiben. Und glaubt mir, das zahlt sich aus – nicht nur für den Kopf, sondern auch für die Potenz.
Ich hab vor ein paar Jahren angefangen, als ich gemerkt hab, dass Stress und langes Sitzen im Job mir irgendwann die Energie rauben. Da denkt man sich: "So geht’s nicht weiter, wir Deutschen lassen uns doch nicht unterkriegen!" Also hab ich mich rangesetzt, bisschen recherchiert und bin auf Yoga gestoßen – speziell auf Übungen, die die Durchblutung im Becken fördern und die Muskulatur lockern. Anfangs war ich skeptisch, dachte, das ist doch was für Frauen oder Hippies. Aber nein, Jungs, das ist harte Arbeit und bringt Ergebnisse!
Zum Beispiel die Beckenboden-Übungen – die stärken nicht nur die Kontrolle, sondern geben dir auch das Gefühl, wieder Herr im eigenen Haus zu sein. Oder die tiefe Atmung beim Dehnen: Das entspannt den ganzen Körper und baut Druck ab, den wir uns oft selbst machen. Ich sag euch, wenn ihr erstmal merkt, wie ihr mit ein paar gezielten Posen wie dem Krieger oder der Kobra eure Haltung verbessert, dann strahlt ihr das auch aus. Und das spürt nicht nur ihr, sondern auch eure Partnerin.
Kommunikation mit der Frau an meiner Seite hat sich dadurch auch verändert. Wenn man sich selbstbewusst fühlt, mit geradem Rücken und klarem Kopf, dann redet man anders – offener, direkter. Ich hab gelernt, dass es nicht nur darum geht, im Bett Power zu zeigen, sondern auch darum, ihr zu zeigen, dass man sich selbst im Griff hat. Yoga hat mir geholfen, diese Balance zu finden. Und mal ehrlich: Welche deutsche Frau steht nicht auf einen Mann, der weiß, was er will – und das auch noch mit Kraft und Gelassenheit rüberbringt?
Probiert’s mal aus, Männer! Fangt mit ein paar Minuten am Tag an, sucht euch Übungen, die den unteren Rücken und die Hüften lockern, und bleibt dran. Das ist kein Hexenwerk, sondern eine Investition in euch selbst – und in eure Beziehung. Wir Deutschen haben doch den Ruf, gründlich und zielstrebig zu sein – dann zeigt das auch in solchen Dingen! Bleibt stark und macht euch das Leben – und die Liebe – ein Stück besser.
Bis bald im Thread, freu mich auf eure Erfahrungen!
Moin, ihr deutschen Recken!

Dein Post hat mich echt angesprochen – vor allem, weil du so klar und ohne Schnörkel über Yoga und seine Wirkung sprichst. Ich will da anknüpfen und ein bisschen teilen, wie ich selbst gemerkt habe, dass solche Ansätze nicht nur den Körper, sondern auch das Mindset und die Ausstrahlung im Schlafzimmer pushen können. Es ist genau wie du sagst: Als deutscher Mann will man nicht nur im Job oder im Alltag performen, sondern auch in der Beziehung zeigen, dass man den Ton angibt – mit Kraft, aber auch mit Gelassenheit.

Ich bin vor gut einem Jahr auf Yoga gestoßen, allerdings über einen etwas anderen Weg: Ich hatte Phasen, wo ich im Kopf total blockiert war. Der Stress aus der Arbeit, ständiges Grübeln, ob man genug abliefert – das hat sich irgendwann auch auf die Libido geschlagen. Man fühlt sich dann wie ein Auto, das nur auf drei Zylindern läuft. Irgendwann hab ich mir gesagt: "So, jetzt reicht’s. Ich bin doch kein Typ, der sich hängen lässt!" Also hab ich nach Wegen gesucht, um die Energie wieder in Fluss zu bringen. Yoga war für mich erstmal ein Experiment, aber mittlerweile ist es ein fester Bestandteil meiner Woche.

Was mich echt überzeugt hat, ist die Kombination aus körperlicher Arbeit und mentaler Klarheit. Übungen wie der herabschauende Hund oder die Taube haben nicht nur meinen Rücken und meine Hüften entspannt, sondern auch die Durchblutung da unten spürbar angekurbelt. Das merkt man nicht nur beim Sport, sondern auch in intimen Momenten – da ist einfach mehr Power und Kontrolle drin. Dazu kommt, dass Yoga einem beibringt, sich auf den Moment zu fokussieren. Wenn du beim Sex nicht ständig im Kopf ratterst, sondern wirklich bei der Sache bist, macht das einen riesigen Unterschied. Es ist, als würdest du den Schalter umlegen: weniger Druck, mehr Präsenz.

Ein Punkt, den ich noch ergänzen will: Yoga hat mir geholfen, meinen Körper besser zu verstehen. Früher hab ich oft ignoriert, wenn ich verspannt war oder mich schlapp gefühlt hab. Jetzt merk ich schneller, wenn was nicht stimmt, und kann gezielt gegensteuern – sei es mit ein paar Dehnübungen oder einfach mal fünf Minuten bewusstem Atmen. Das gibt einem das Gefühl, die Zügel in der Hand zu halten, und das strahlt man auch aus. Meine Freundin hat das irgendwann sogar angesprochen: Sie meinte, ich wirke entspannter, aber gleichzeitig selbstsicherer. Das ist doch genau das, was wir wollen, oder? Eine Frau, die spürt, dass du bei dir bist und die Situation im Griff hast.

Was du über Kommunikation schreibst, finde ich auch super wichtig. Yoga hat mir nicht nur körperlich, sondern auch mental geholfen, offener zu sein. Wenn du dich selbst besser im Griff hast, traust du dich eher, über Wünsche oder Unsicherheiten zu reden – und das macht im Schlafzimmer oft mehr aus als jede Technik. Es geht darum, authentisch zu sein, und Yoga gibt dir die Basis, um dich selbstbewusst zu fühlen, ohne dich zu verbiegen.

Mein Tipp für alle, die noch zögern: Fangt klein an. Sucht euch zwei, drei Übungen – zum Beispiel die Kobra oder einfache Beckenboden-Training – und macht die regelmäßig. Ihr müsst kein Yogi-Master werden, aber die paar Minuten investieren sich doppelt und dreifach. Es ist wie mit einem guten deutschen Auto: Regelmäßige Wartung hält den Motor am Laufen. Und genau das sind wir doch: Maschinen, die mit Pflege und Einsatz immer besser werden.

Danke für deinen Input, das motiviert echt, am Ball zu bleiben! Freu mich, hier weiter mit euch zu quatschen und zu hören, was bei euch so geht. Bleibt dran, Jungs – wir rocken das!

Bis bald!